Hallo, wie überlistet man den Berühmten Boddenhecht-Boddenzander oder -Boddenbarsch? Ich hab es dieses jahr vom Ufer ausprobiert doch dabei gab es wenig erfolg,nur HÄNGER! Wie stellt man es am besten an ? Braucht man dazu unbedingt ein Boo0t?Und welche Köder gehen am besten auf obengenannte? Freue mich auf alle Antworten!
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Ein Bekannter von mir war dort.
Es gibt wohl riesige Hechte dort.
Die Profis (Guides) gehen dort immer mit dem Boot raus.
Köder sind große bis sehr sehr große GuFis.
Tip: Benutze auf jeden Fall ein sehr langes Stahlvorfach.
Der Guide sagte meinem Bekannt auch das sein Stahlvorfach zu kurz wäre, darauf hin mußte er schmunzel, was im aber beim Biss einen Großhechtes dann vergangen ist.
Der Hecht hatte den Gufi soweit inhaliert das er im die Hauptschnur gekappt hat . -
Vielen Dank für die Antwort! Schreibt weiter Leute ich freue mich auf jede Antwort
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Du könntest dir ja fürs erstemal einen Guide mitnehmen.
Danach bist Du wahrscheinlich schlauer. -
Was meinst du genau mit einem Guide?
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Das ist ein Angler der dort das Gewässer und die Fische wie seine Westentasche kennt, den kannman für einen XY-Betrag mieten und er zeigt dir fängige Stellen und Montagen.
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wewewe.bodden-angeln.de.de.dedede
da werden sie geholfen
ist das bodden team rund um matthias !
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Also nach allem was ich nun so über die Bodden gehört habe scheint es nicht unbedingt einen Guide zu brauchen um an die Hechte zu kommen. Im Prinzip schleppen oder werfen die Jungs den ganzen Tag die Fahrrinne ab, also wer sich da ein Boot mit Echolot mietet, der sollte auch alleine zum Erfolg kommen.
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Ja ,des Problem mit dem Boot ist ,dass es Boote nicht an jedem Boddenufer zu mieten gibt! Und die sind dann plus Sprit nicht gerade billig
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looool, dann frag mal beim uli nach. selbst er war die ersten mal nur mit guid unterwegs also alleine auf den bodden die hechte suchen, ... es gibt einfacheres. und ohne gps und echolot kannste es eh vergessen !
auf http://www.angeln.dededededede steht nen netter bericht übers bodden angeln von vor 2-3 wochen ! -
Zitat von Ein Angler
looool, dann frag mal beim uli nach. selbst er war die ersten mal nur mit guid unterwegs also alleine auf den bodden die hechte suchen, ... es gibt einfacheres. und ohne gps und echolot kannste es eh vergessen !
auf w ww.angeln.dededededede steht nen netter bericht übers bodden angeln von vor 2-3 wochen !Ich hab mich wie gesagt nun schon mit einigen Besuchern des Boddens unterhalten, und warum sollten die mir Müll erzählen.
Das Gps und Echolot vorraussetzung sein sollten ist ja eh klar. -
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ich will dir ja nichts unterstellen bzw. hast ja recht wenn du sagst wieso sie dir müll erzählen sollten.
ich bin halt der meinung das es auf so einem riesen gebiet eher die glückstreffer sind wenn man die ersten paar mal dort ist.und das die jungs da oben die fahrrinne beackern ist ja auch nicht das größte geheimnis
ich würd selbst gern mal an den bodden fahren, wenns bloß nicht so weit wäre. [/quote]
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Der Tip mit den Guides ist sicherlich nicht verkehrt, da die Bedingungen dort nicht unbedingt mit dem durchschnittlichen Hechtgewässer zu vergleichen sind.
Zumindest für den ersten Tag kann das sehr viel Sinn machen und Frust sparen, zumal wenn man vielleicht auch kein eigens Boot hat, sondern ohnehin eins mieten muss.Was das
Zitatschleppen
angeht ... dabei sollte man sich nicht erwischen lassen, ist dort nämlich verboten!
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ähm, aber bitte was ist trolling ?
dachte immer trolling wäre schleppen auf der letzten bodden tour wurde nämlich 2 tage trolling betrieben und 2 tage wurfangeln. -
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In den Bodden ist Schleppen verboten, aber auf der Offenen See um Rügen wird auch auf Hecht geschleppt.
Ich denke auch dass ein Guide Sinn macht. Es mag zwar so wirken, als würde der Guide einfach die Fahrrinnen abfischen. In Wirklichkeit weiss er aber doch recht genau, wo es Erfolgversprechend ist. Die ganzen Fahrrinnen sind ja auch nicht klein und ausserdem verschieben sich die Hechte dort recht grossräumig und ohne Guide fischst du mit etwas Pech praktisch nur in fischleerem Wasser.
Und übrigens werden nicht nur die Fahrrinnen abgefischt, sondern auch 2-3 Meter tiefe Flachwasserzonen. Also auch dafür passende Wobbler und BLinker mitnehmen.
Was man wohl auch machen kann, ist waten.
http://home.intergga.ch/til/gewaesser/ruegen.htm -
Bezüglich des Schleppangelns kann es zu gewissen Änderungen kommen, da neue Gesetze in Kraft sind, bestimmte territoriale Beschränkungen werden aber bleiben.
Wie Til es schon anklingen ließ, ein Guide macht an diesen Gewässern tatsächlich Sinn, außer man hat so viel Zeit sich in diese ja nun nicht gerade kleinen Gewässerflächen hineinzuarbeiten.
Bei Gewässern dieser Art sind absolute Ortskenntnis und Kenntnis der wechselnden Gewässerbedingungen der Schlüssel zum Erfolg. -
also ich sage euch: ein guide ist nicht unbedingt erforderlich. die ziehen euch doch nur das geld aus der tasche.
das wichtigste ist, sich vorher mit dem gewässer und seiner topologie zu beschäftigen. ich gehe davon aus, das ihr alle des lesens kundig seid und aus eurer erfahrung wisst, wo man raubfische suchen muß. das steht in jedem angelbuch drin. dieses wissen kann man durchaus auch auf die bodden anwenden. besorgt euch ne tiefenkarte (gibts im buchhandel) und guckt die euch mal ganz genau an: was fällt euch da auf?
es gibt jede menge flache bereiche und tiefe rinnen und löcher und unterseeische Erhebungen (sog. Barschberge). es ist also ein leichtes, fangträchtige stellen herauszufinden.
guckt mal, wenn ihr über den rügendamm fahrt, über den strelasund. was fällt euch da auf? wo liegen die boote der einheimischen? vergleicht das mal mit der tiefenkarte ..... aha die liegen ja genau an der kante. na so ein zufall :-)) und dafür braucht man einen guide ??? nicht wirklich oder?laßt euch hinsichtlich der köder nicht bequatschen. gebt nicht euer ganzes vermögen für wobbler (50,00 pro Stück ist ja wohl das letzte) aus. wir haben jahrzehntelang mit Z-Blinkern gefischt. und zwar nicht, weil es nix anderes gab, sondern weil wir damit gefangen haben !!! Z-Blinker (bei allen "wessis" heißen die dinger Effzett-Blinker kosten nur 2,50 - 4,00.
Denkt mal drüber nach !
ich empfehle euch die DDR Angelliteratur. Gibts leider nicht mehr im Handel, aber bei ebay (mit Glück für 1,00) ist noch was zu holen.
Basan "Wir angeln Hecht", Basan "Wir angeln in Bodden und Haffen", Basan "Bootsangeln"
Die heutige Angelliteratur besteht ja leider nur aus bunten Bildern, die dem Leser den Eindruck vermittelt, es gäbe überall nur große Fische :-))
Aber das wichtigste fehlt: der INHALT. Es zählt ja leider nur der äußere Schein. Das war früher anders !!
Was meint ihr wohl, wo die guides ihr wissen herhaben. Weil sie alte Fischer stundenlang bequatscht und ausgehorcht haben und weil die sich genau die o. g. Fragen gestellt haben. Natürlich wurde auch viel probiert.übrigens: wem das jetzt alles zu viel oder zu kompliziert ist, der einfachste weg ist: mietet euch ein boot, fahrt einfach raus und guckt, wo die anderen liegen (die einheimischen), womit und wie sie angeln. dann sollte sich auch der erfolg einstellen. aber damit macht ihr euch nicht unbedingt freunde ;-)) wir rüganer sind in solchen dingen etwas seltsam. ich reagiere bei sowas auch eher allergisch ..
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Übrigens super Bücher!!!!!!!!
der Beitrag...ne glatte Eins!!!!!!!!!!!!!
Willi -
Nehme die größten Stahlvorfächer im Angel geschäft die es so gibt. Ungefähr
30 cm Ideal.War letztens dort am Bodden .Einen Hecht von 1.10 sicher im Bott gelandet .Das boot kannst mieten .Der hecht Hatte eine 20 cm Stahlvorfach fast ganz drin . 2 cm haben gefehlt dann hätte er die sehne gekappt . Glück gehabt.
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