WIe sieht ihr das? Kann man überhaupt mit einem kleinen Wurm ohne irgendwelches Futter etwas fangen? Manche denken ja ,aber wie denkt ihr darüber???
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Es gibt Situationen, da ist Anfüttern sogar kontraproduktiv!
Zum Beispiel beim Schleienfischen auf Sicht. Ein Wurf mit dem Futterknödel und weg sind die Fischerl.
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Na Andal warst'e mal wieder schneller.
Ja, man kann hab das selber schon erlebt, dass eine einzelne Made oder ein einzelnes Maiskorn fängiger ist als ein ganzer Haken voll.
Weniger ist eben manchmal mehr. -
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Bei Forellen im tiefen Gumpen, bei Döbeln unter überhängenden Bäumen, beim fischen auf Sicht (wie andal schon sagte) usw. bringt anfüttern wohl kaum was.
Wenn du aber in einem großen See deinen Wurm badest und hoffst, dass irgendwann mal ein Brassen sich dran verirrt, kannst evt. recht lange warten!Gruß Flo
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Es kommt immer auf das Gewässer und die Fischart an. Pauschal kann man das schlecht beantworten..
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Wenn man auf Friedfische angelt ist Futter bei Rotaugen ein Muss, meine Meinung!
Und den Fischen ist es egal ob sie 5 Maden oder nur eine vorgesetzt bekommen, wenigstens etwas. Ich glaub das ist ziemlich egal nur Futter ist meist notwendig um die Fische an den rechten Platz zu führen und um dann was zu fangen! -
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Wenn du nicht gezielt auf Sicht fischt ist es reine Glückssache.
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Zitat von Twister
... Kann man überhaupt mit einem kleinen Wurm ohne irgendwelches Futter etwas fangen? ...
Ja, bin fast immer zu faul Futter zu benutzen und habe trotzdem eine Menge Rotaugen/Rotfedern in schönen Größen bei uns am See gefangen (gewusst wo).
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Wenn es bei mir auf Köderfische geht, dann suche ich die Stelle wo Sie stehen; entweder du siehst die Kringel oder bei klarem Wasser die Fische selbst. Und dann reichen auch Maden "für&n Euro" ohne Anfüttern.
Bei Größeren Friedfischen Brassen etc. wirst Du um das Anfüttern nicht drum herum kommen
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Zitat von Pikehunter
Es kommt immer auf das Gewässer [...] an.
Sag ich doch.. es kann ja ein 3 ha Vereinsgewässer oder ein zigtausend ha großer Bergsee sein, es kommt immer drauf an.
Klar mit viel Erfahrung weiß man vielleicht auch wo die Fische in dem Bergsee stehen.. Das wäre dann noch ein weitere Faktor. -
Ich hab schon oft nicht gefüttert und trotzdem gefangen!Wie andal schon sagte wenn man weiß wo der Fisch steht ist anfüttern nur hinderlich und das Geld kann sich sparen!
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Das habe ich so zwar nicht gesagt, aber grundsätzlich stimmts so ungefähr.
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Naja das mit dem Geld war jetzt mein persöhnlicher einfluss, aber halt das mit dem wissen wo der Fisch steht und das man dann nicht unnötig füttern muss!
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