Hallo Raubfisch-Profis,
hab da mal eine Frage. In unserem derzeitigen Lieblingsgewässer (Flacher See) stellten mein Kollege und ich im Hochsommer fest, dass die beste Beißzeit ganz klar die frühen Morgenstunden sind.
Nun waren wir Samstag nach längerer Zeit mal wieder auf dem See und guckten ganz schön doof aus der Wäsche, als unsere Kunstköder gepflegt ignoriert wurden. Und das nicht nur morgens, sondern annähernd den ganzen Tag.
Wie verlagern sich die Beißzeiten von Sommer auf Herbst? Hatte eigentlich im Kopf, dass die sich nach hinten verschieben, bis halt irgendwann im Winter die böse böse Mittagszeit erfolgsversprechend ist.
Oder lag unser klägliches Scheitern am rasanten Wetterumschwung? (Habe mir auf dem Boot sogar einen kleinen Sonnenbrand geholt)...
Andere Angler berichteten ähnliches, der See war quasi tot.
Was da los?
Ich weiß ich weiß, Beißzeiten-Diskussionen stinken, aber interessieren würde mich es doch....
Vielen Dank!
Der Typ midde zwei T's