ich hab norton internet security. hatte noch nie nen virus oder worm drauf. nur gegen spyware is das nicht das wahre. deshalb hab ich noch spysweeper installiert.
zusammen find ich eine fast unschlagbare kombination.
Das ist ein bißchen von deinem Internetzugang abhängig. Wenn du einen Router benutzt ist einer mit einer integrierten Firewall (Stateful Inspection, nicht nur NAT) eine sehr elegante und sichere Lösung. Die typischen Desktop-Firewalls sind nervtötend und nicht wirklich effizient.
Für Antivirus empfehle ich den Kaspersky, der ist echt gut. Alternativ Sophos (habe ich im Einsatz), ist recht teuer aber sehr gut.
Als Geheimtyp empfehle ich das Programm "SurfinGuard Pro" von Finjan. Kostet einmalg ca. ¤ 30 und hindert nahezu alle Arten von "unerfreulichen" Besuchern daran, sich einzunisten (Ist ein sog. "Behavior-Blocker). Zu bekommen unter: w ww.finjan.com
Für Spyware das übliche, Ad-Aware plus Spybot Search & Destroy
Weitere Fragen: Nur zu 
Cheers
Danke schon mal an euch beide
Werde mir mal die von euch vorgeschlagene Software anschauen!
Spessart Räuber: Also ich verwende WLAN für den Internetzugang! Was hälst du von diesem Paket:
http://service.t-online.de/c/38/21/99/3821998.html
Ist da alles drin was man braucht?
Gruß Flo
Ich benutze eine Kombination aus Router (mit SI und NAT), Zone-Alarm (Freeware) als Überwacher, welches Programm ohne meine Erlaubnis versucht sich ins Internet zu hangeln (ist wirklich interessant, welche Stino-Programme das versuchen, schon direkt nach'm booten) und als Virenschutz den guten alten Kaspersky (günstig, effektiv, frisst kaum Ressourcen, einfach zu bedienen, unaufdringlich).
Greets
Tinca
Achja und als Cookie-Buster ist bei mir noch das schwedische Ad-Aware im Einsatz!
Ich hab mal reingeschaut, das ist der Standard von Symantec, nicht schlecht, jedoch sehr ressourcenfressend. Alle Desktopfirewalls sind nicht schlecht, jedoch gegen Attacken aus dem Internet nur ein mittler Schutz. Das Hauptproblem ist nicht der Datenbestand des Rechners, der gehackt wird (Die Argumente: Wen interessieren schon meine privaten Daten etc. kann ich nicht mehr hören), sondern das der Rechner als Plattform für DoS-Attacken und andere "Nettigkeiten" benutzt wird. Wenn man Pech hat, surft man ganz entspannt im Internet, es klingelt, Fanclub "Grün-Weiß" steht vor der Tür, inkl. Haftbefehl. Rechner weg, gewaltige Scherereien, dabei war da nur ein "kleiner Trojaner" auf dem System 
Das ist der echte Gau, was ich da beschreibe, jedoch schon öfter passiert. Ich habe einen Geschäftspartner (Ex-Hacker), der knackt ne Norton in 30 Sekunden.
Beim WLAN-Router auf alle Fälle keinerlei Einstellungen oder Konfiguration von außen zulassen. Wenn eine Firewall im Router integriert ist, alle, wirklich alle Ports sperren und nur die wirklich benötigten (Internet und Email) aufmachen. Das Ganze für Inbound und Outbound Traffic. Wenn keine Firewall integriert ist, NAT (Network Adress Translation) einschalten und auf dem PC eine Personal Firewall installieren. Keinesfalls die von WIN XP verwenden, die hat mehr Löcher als ein Fliegengitter (Zonealarm ist recht gut).
Ich selbst verwende kein WLAN (ist mir zu unsicher), habe einen Router mit integrierter Stateful Inspection Firewall, einen Virenscanner der sich im 30-Minutentakt aktualisiert, SurfinGuardPro und zwei Spywarescanner. Seit mehr als 5 Jahren keinerlei Probleme mehr. Meine Firewall listet zwischen 2 und 300 Angriffe pro Woche. Ist allerdings auch ein kommerziell genutzter Anschluß.
Cheers
Also ich hab einen SMC-router mit F-secure und bin zufrieden damit!
Habe mal auf die Website geguckt, liest sich recht gut (speziell die Packetfilterfunktion). Außerdem ist ein deutschsprachiges Hilfe und Userforum meist ein großer Vorteil. Meine Empfehlung: Testen.
Zum Thema Dialerschutz: Wenn du den Router bezüglich der Konfigurationsmöglichkeiten mit einem "sicheren" Passwort schützt, kann kein Dialer etwas ausrichten. Dazu muß allerdings sichergestellt sein, daß keine weitere Möglichkeit besteht, ins Internet zu gehen (Modem, ISDN-karte o.ä.). Sicheres Passwort heißt vereinfacht: mindestens 8 Zeichen, Mixtur aus Groß- und kleinschreibung sowie Zahlen. Oprimiert werden kann dieses durch den Einsatz von Sonderzeichen wie @ oder ¤, da diese von keinem PasswordCracker dargestellt werden können (sind nicht im ASCI-Code vorhanden). Tödlich sind Namen, Geburtsdaten etc., die knackt ein Jack the Ripper (gerne eingesetzter Cracker) in wenigen Sekunden.
Kaspersky ist ein gute Wahl, soweit ich das Lizenzmodell in Erinnerung habe, mußt du einen jährlichen Update kaufen, ist aber sehr gut angelegtes Geld.
Ob der Router eine integrierte Firewall hat oder nicht kannst du dem Handbuch entnehmen (NAT ist keine Firewall).
Cheers
Also nochmals vielen Dank: Werde jetzt folgendes machen: Kaspersky als Virenschutz, als Firewall werde ich mal die schoenherr-Firewall testen und als Spywarescanner Ad-Aware und Spybot Search & Destroy. Hoffe das haut hin 
Gruß Flo
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