Mit Gummifisch auf Zander????

  • Ich muß mal was loswerden:


    Ich versuche jetzt seit ca. 14 Monaten mit der hier im Forum ausgiebigst vorgestellten und diskutierten Methode des "Faulenzens" im Main Zander zu fangen. Bisheriges Ergebnis: Null Zander :( :( Materialverschleiß horrend :shock: :shock: .


    Alles was ich an den Haken kriege sind knackige Hänger, nicht ein Biss :?: :?: . Pro Stunde aktivem Angeln gehen so zwischen drei und acht Gummifische drauf.


    Ich befische die Streckenbereiche, in denen seit Jahren Zander gefangen werden. Aktuell höre ich von einigen Kollegen, das die Zander im Moment gut gehen. Allerdings, was ich höre, ausnahmslos auf Köderfisch und Fischfetzen.


    Kann es sein, das die Mainzander bei Lohr eine "Gummiallergie" haben? Ist dieses Wasser ein "Gummifischgrab"?


    Ich bin wirklich am Aufgeben, was diese Art des Angelns betrifft, da die Ergebnisse unter aller Kanone, die Kosten jedoch enorm sind.


    Hat jemand eine Idee?


    Bin für alle Anregungen dankbar.


    Cheers

  • Ne Ferndiagnose zu stellen ist ziemlich schwierig. Ich würde es an den Buhnen oder Stellen versuchen an denen Du auch mit "normalen" Gummis Erfolg hattest. Habe auch dieses Jahr mit dem faulenzen mit Vertikalködern vom Ufer an der Oder angefangen. Habe mich dabei auf bekannte Strecken konzentriert, so konnte ich auch das Hängerrisiko eindämmen. Je näher ich den Köder dann am Ufer habe um so steiler halte ich die Rute. Um dann beim Auftreffen des Vertikalköders auf die Steinpackung, den Gummi auf den letzten Metern nur noch entlang der Buhne einzukurbeln.
    Kann mir vorstellen, dass das auf Dauer ziemlich frustrierend ist, so viele Köder zu verlieren. Aber das muss doch auch bei Dir funktionieren, halte durch.

  • alex73


    Klar, Ferndiagnose ist schwierig. Ich suche einfach nach ein paar Ideen, Erfahrungswerten etc. Ich habe im Main immer nur mit der "Faulenzermethode" geangelt. Das war mein Einstieg in die Thematik "Angeln mit Gummiködern". In meinem Forellenbach fange ich mit der Methode wie ein Weltmeister.


    Es gibt auf dieser Strecke nur ein Buhnenfeld und da liegen die Buhnenköpfe komplett unter Wasser. Da raus zu gehen ist ein hohes Risiko, da in den Buhnen zum Teil Ausspülungen von bis zu 3 Meter Tiefe vorhanden sind, der Untergrund zwischen Sand und Schlamm wechselt und der Schiffsverkehr sehr stark ist.


    An den zugänglichen Stellen scheint dieser Fluß mit allen möglichen "Hängermaterialien" gepflastert zu sein. Selbst beim Feedern oder angeln mit Köderfisch ist das Hängerrisiko nicht unbeträchtlich. Ich habe da schon Äste, Säcke, Jeans u.ä. rausgezogen (Das ist die Kategorie: gelöste Hänger).


    Aufgrund des Hängerrisikos fische ich eine Spiderwire und 10 kg Stahlvorfach. Fluorcarbon geht garnicht, reißt bei einem Hänger fast immer. Heute vormittag hab ich in ca. 30 Minuten vier Köder verloren.


    Trotzdem, ich will das hinkriegen. Also, lasst mich wissen, was ich tun kann.


    Cheers

  • Hallo,


    deine vielen Hänger können durch eine zu weiche Rute verursact werden. Die Rute muss recht hart sein - auch eim Faulenzen. Ausserdem würde ich nicht unter 2,70 Rutenlänge gehen, da das sonst auch zu den Hängern beiträgt.
    Geflochtene brauch ich wohl nicht erst erwähnen 8)
    Du musst dan auch recht schnell, regelrecht explosiv, kurbeln, damit der GuFi richtig abhebt.
    Das sind die Fehler in Sachen Technik, die mir dazu pauschal einfallen.
    Dann musst du natürlich noch Zander suchen. Da ist ja schon viel zu geschrieben worden. Buhnen sind immer gute Stellen oder Hafeneinfahrten, Spundwände, Steilufer..... alles, was sich von der grösseren Umgebung unterscheidet.
    Und wichtig: du musst buchstäblich "Meter machen". Um ein wenig Flusswandern wirst du nicht herum kommen. Wenn du einmal deine Stellen gefunden hast, kannst du die dann gezielter befischen.


    Gruss
    Michael

  • michael2005


    An der Rute sollte es wohl nicht liegen, ich fische mit einer Quantum Krypton Zander by Jörg Strelow, 285 cm. Wie ich glaube, eine der ultimativen Ruten für diese Angeltechnik. Spiderwire ist eine sehr hochwertige geflochtene Schnur.


    Das mit dem explosiv kurbeln habe ich noch nicht probiert. Ich kurble immer ca. 2 Umdrehungen mit mittlerer Geschwindigkeit. Ich verwende eine Red ARC, die hat eine recht hohe Übersetzung.


    Die Stellen, an denen ich den Zandern (versuchsweise) nachstelle, sind bekanntermaßen "zanderhaltig". Dort werden regelmäßig Zander von bis zu 90 cm gefangen. Dazu gehört die Hafenspundwand, der Bereich unterhalb der Staustufe und die Brückenbereiche. Der Bunhnenbereich ist, wie oben erwähnt, leider nur mit hohem Risiko zu beangeln.


    Ich muß vielleicht dazu sagen, das ich ein durchaus nicht unerfahrener Spinnfischer bin. Ich habe schon so ziemlich alles an Raubfisch (außer Waller) mit Kunstköder gefangen. Deswegen bin ich von dieser Sache auch derart irritiert.


    Cheers

  • Ganz so erfolglos bin ich zwar nicht, aber ich kenne die Frustration, die sich schnell aufbaut, wenn es so schlecht läuft. Spontan könnte ich dir nur einen weiteren Tipp geben. Schau dir mal das Stahlvorfach an. Ein zu dickes Stahlvorfach ist Gift fürs Angeln mit Gummi. 7x7 Seven Strand oder Flexonit sind gut und dann auch nicht mehr als 8 Kilo verwenden. Das sollte vorerst Tragkraft genug sein.


    Der_Stichling

  • Sooo.. :roll: na vielleicht kann ich ja diesmal andersrum helfen.
    Rute und Rolle sind OK! und wer da so gute Sachen nimmt, dem traue ich auch ein vernünftiges Stahlvorfach zu! siehe meinem Vorschreiber ;)
    Es kann also nur noch deine Technik und deine Jigköpfe sein, an denen wir was optimieren können.
    Wie hältst du deine Rute? Paralel oder Höher? Gerade in hängerträchtigen Bereichen stehen ja die Zander und dort fische ich meine Rutenspitze gen Himmel.Also so ca. 11 Uhr ;)
    Dann versuche mal andere Bleiköpfe. Erie-Köpfe (von Herrn Kluckert zB. also Gigafish) und die schlanken Schlittenköpfe, verringern die Hängergefahr. Wobei mir der Schlittenkopf noch besser gefällt. Der Kopf ist etwas länger und trifft er auf ein Hinderniss, sollte die Umdrehung der Kurbel sofort erhöht werden und die Rute etwas angehoben. Meistens kommt dann beim Absinken auch schon der Biss ;)
    Laß mal hören ob es funktionuckelt hat....
    Willi

  • Hi Willi


    Zum Thema Stahlvorfächer: Ich mache die selber aus 7x7 Stahl mit 10 kg Tragkraft. Länge etwa 60 cm, oben Tönnchenwirbel, unten Berkley Crosslock. Ich verwende ein Quetschzange und mach immer einen Bruchtest. Oft genug reißt auch die Spiderwire ab, die Hänger sind echt fies.


    Was die Jigköpfe betrifft, die habe ich, genau wie die Köder selbst, bei Jörg Strehlow gekauft. Wo kriege ich diese Schlittenköpfe her?


    Was die Rutenhaltung betrifft: Ähäm, bisher recht parallel zur Schnur :oops: , so hatte ich das verstanden. Wenn der Köder näher ans Ufer kommt, hebe ich die Rute langsam an.


    Noch ne Frage: Wie ist das mit den Jigköpfen bezüglich Gewicht. Ich habe stark wechselnde Strömungsverhältnisse und manchmal, wenn ich mit der Strömung fische, treibt der Köder einfach ab, ohne Grundkontakt. Ich verwende als Standard 14 Gramm.


    Vielleicht fällt dir ja noch mehr ein.


    Cheers

  • Die Schlittenköpfe benutze ich selbst gerne. Ich hatte das Gefühl, dass ich mit Rundenköpfen wirklich einige Hänger mehr bekomme. Auf weeeeeeeeww.uli-beyer.de findest du die Schlittenköpfe (und andere) und das auch zu einem guten Angebot bezüglich Massenkauf.


    Gruß, Stichling!

  • Wenn in deinem Gewässer kaum Hechte sind würde ich dir eher zu Fluor-Carbon als Vorfach raten, am besten hierfür das alte Vanish(0,33mm 8,3Kg Tragkraft) das neue hat eine schlechte knotenfestigkeit. Mache es etwa 1,20m-1,50m lang und nimm einen Duolockaggraffen-wirbel keinen Karabiner! Bei der geflochtenen solltest du, da ja dort Steinpackungen sind blos nicht die Fireline verwenden, die reibt sich ganz schnell ab und der nächste Zander wetzt sie an den Steinen durch. Nimm jedenfalls eine gut sichtbare geflochtene in Gelb,Grün oder Pink, nicht unter der Stärke 0,15mm, am besten eignet sich die Spider-wire Stealth in der Stärke 0,17mm die auch die meisten Faulenzer verwenden da sie eine sehr gute abriebfestigkeit hat, ist zwar ziemlich teuer, bei meinem Händler kosten 100m 19¤ aber dafür lebt sie dann halt viel länger als wie so oft eine die nur halb so teuer ist.


    Rute und Rolle sind perfekt.


    Das mit den Hängern kann man wie wm66 schon beschrieben aus dem Weg schaffen, nur solltest du wenn du die Rutenspitze nach oben führst nicht kurbeln sondern den Köder einfach gleiten lassen, dann kannst du an der Schnur sehen wo sich dein Köder aufhält und kannst ihn im rechten Moment einkurbeln. Das mit der Rute hoch musst du auch machen wenn der Köder sich in der Strömung nicht hält am Grund sondern über den Grund hüpfelt dass ist sowieso die beste Methode, dabei spürst du die Bisse richtig in der Rute, da sie noch brutaler sind als in der Absinkphase, weil er den Köder nicht wie üblig einsaugt sondern schnappt und sich fast schon selber hakt, trotzdem ist ein saftiger Anschlag erforderlich.

    "Es ist nicht wichtig was zu machen oder viel zu machen. Es ist wichtig nichts zu machen. Oder was zu machen, was nicht zu machen, was man sonst machen würde."

  • Das kommt immer auf die Strömung an, deswegen schleppen ja auch solche Irren wie ich, mehrere verschiedene Gewichte und Formen mit sich rum. Wohlgemerkt alles aus Blei :D
    Ich fische "dein" Bleikopf-Gewicht fast ausschließlich in stehenden tiefen Gewässern, sonst würde ich nicht den Grund erreichen.
    Bei stärkerer Strömung gehts schon locker über die 20 Gramm Marke. Wobei man das aber nicht verallgemeinern sollte so ala ...:"ich fische immer!"
    Stets etwas variabel sein!
    Man hat zum Beispiel vorne am Buhnenkopf fast stehendes Wasser, wo sich gerne mal Zander ausruhen. Da reicht ein etwas leichterer Kopf.
    Es ist eben nicht so einfach ein allgemein gültiges Rezept zu finden. Aber das ist doch das Schöne am Angeln oder??? ;)
    Die Rute höher zu heben, hab ich mir jetzt so gut wie angewöhnt und abgekupfert vom Zandeflüsterer. Es minimiert wirklich etwas die Kosten.
    Bloß manchmal hat man eben nicht mehr soviel Spielraum um einen wirklich guten Anhieb durchzubringen. Da ist noch mein Schwachpunkt, aber wir arbeiten dran ;) ;)
    Man lernt eben nie aus 8)

  • Hallo,


    na da ist ja schon einiges geschrieben worden. Also, Gerät ist prima, Zander sind also auch da. Zur Technik fällt mir dann halt, wie schon gesagt, das Kurbeln ein und die Köpfe. Die Erieköpfe sind da schon gut. Ich bin auch so ein verrückter, der viel Blei schleppt ;)
    Du kannst evtl. noch mal andere Köder testen, wie Sandras oder schlanke GuFis von Lunker City. Die sind hier schonmal in einem Thread aufgetaucht, da kannst du sie ja mal anschauen. Das kann u. U. auch was bringen.
    Und sonst hilft halt nur Angeln und testen und Angeln und testen und Angel...


    Gruss
    Michael

  • Zitat von Der_Stichling

    Die Schlittenköpfe benutze ich selbst gerne. Ich hatte das Gefühl, dass ich mit Rundenköpfen wirklich einige Hänger mehr bekomme. Auf weeeeeeeeww.uli-beyer.de findest du die Schlittenköpfe (und andere) und das auch zu einem guten Angebot bezüglich Massenkauf.


    Gruß, Stichling!



    Stichling



    Aktive Werbelinks sind hier leider nicht gestattet, hab nun schon mehrere von dir entschärft, also bitte halte es so das sie nicht klickbar sind. ;)


    Mal davon abgesehen find ich persönlich U.B. nicht wirklich günstig. 8)

  • @alle


    Erst mal vielen Dank für die vielen Hinweise und Tipps. Ich war ein paar Tage beruflich in Wien, deshalb die späte Reaktion.


    Ich habe am Wochenende Zeit zum Angeln und werde mal mit den neuen Erkenntnissen mein Glück probieren, wer weiß, wer weiß.......


    Cheers

  • Ich würde vielleicht von der Methode einfach mal absehen und was neues probieren.Das faulenzen selbst halte ich durch aus für gut an einem fluss wie ELBE,ODER oder Rhein mit überdurchnittlich schnellen Strömung,da die Strömung beim Faulenzen auch ne Rolle spielt und zwar die,wenn ich denn Gummifisch durch umdrehung der Rolle hoch befördere drückt die Strömung auf den Köder und prestt Ihn so zu sagen hoch.Dabei gehe ich von aus das die meisten gegen die Strömung fischen und nicht mit Ihr.Würde man mit der Strömung fischen ist der Köder schneller in irgend welchen Steinen fest als es einem lieb ist.
    Mache ich dies aber an einem Fluss mit weniger Strömung wie an der Havel oder Spree bei mir oder gar einem See ist es nichts anderes als den Köder auf den Boden zu schleifen und mache ich etwas stärkere Umdrehungen mit der rolle ist der Köder so schnell unterwegs das ich mit diesem Tempo höchstens dem Rapfen nach stellen kann.


    Du solltest dir die Methode an eignen die dir den besten Erfolg garantiert und die wenigsten Hänger bringt und dies ist nicht gesagt das es die faulenzer Methode sei.Allerding muss ich zugeben das es ein bequme Art des fischens ist wenn es denn klappt.Habe es ein paar mal versucht und bis dato nicht gefangen also verlasse ich mich doch auf die alte und bewährte Zupfttechnik in dem ich aber die Schnur durch die Finger laufen lasse,somit merke ich jeden noch so feinen zupfer und habe selten hänger.Der Vorteil ist der das ich die rute in der waagerechten halten kann und genügend spielraum nach hinten habe um an zuschlagen.Bei viellen habe ich oftmals den Fehler schon gesehen das sie die rute auf 11uhr halten und kommt der Biss ist nicht genügend spielraum nach hinten um an zu schlagen.


    Wenn du schreibst die faulenzer Methode funzt nicht seid 14Monaten wäre es doch denn Zeit mal um zu satteln.


    Gruss Didi. ;)

  • Zitat von Didi

    Mache ich dies aber an einem Fluss mit weniger Strömung wie an der Havel oder Spree bei mir oder gar einem See ist es nichts anderes als den Köder auf den Boden zu schleifen und mache ich etwas stärkere Umdrehungen mit der rolle ist der Köder so schnell unterwegs das ich mit diesem Tempo höchstens dem Rapfen nach stellen kann.


    Das Faulenzen funktioniert genauso gut an strömungsarmen Gewässern.


    Die Aktion des Gummifisches und das Abklopfen des Grundes ist es was die Fische neugierig macht und die Bisse bringt. Das hat überhaupt nix mit viel oder wenig Strömung zu tun. :!:

  • In Strömungsärmeren Gewässern hat es nichts mehr mit abklopfen in zick zack sprünge zu tun sondern mit schleifen über den Boden.Vorrausgestzt was ich nicht erwähnt habe man stellt den Haken und sein Gewicht dem entsprechend um,das heisst im See natürlich wesentlich leichter fischen.Das einzige was jedoch nervt wenn ich vom Ufer auf grössere Distanz fische und die tiefe bei etwa 6 metern liegt, es dauert lange bis der Gummifisch den Grund erreicht.


    Es hat nicht mit Quatsch zu tun sicherlich kannst du die Methode überall anwenden und sei es in der Badewanne,in stehenden Gewässern ist es aber durch aus schwieriger da keine Strömung ist die Mitabreitet,da bedarf es ein optimale zusammen setzung des Köders und Gewichts ansonsten bleibt es nur beim schleifen über den boden,wenn der Köder zu schwer ist.Der nachteil ich erziel nicht die Wurfweiten die ich gerne hätte wenn man sich z.B. am See befindet.Veim faullenzen wird doch in erster linie über die Rolle gearbeitet,hat man ne rolle mit kleiner Übersetzung oder schafft es nicht aufgrund des Gewichts des Köders nicht ihn in sprüngen vom Grund an zu heben bleibt es beim bodenschleifen oder nicht????

  • Naja wie auch immer ich habe hier nur ledeglich meine Praxis beim versuch die faulenzer Methode zu testen preis gegeben wie ich es sehe und welche nachteile sich für mich ergeben haben oder sich ergeben können.
    Das an schnell fliessenden Gewässern die Art des fischens durch die Strömung unterstützt wird ist wohl klar,das sich aber gleichzeitig nachteile entstehen wenn wir aus ein strömungsfreies Gewässer umstellen ist auch klar von wegen optimierung des Ködergewichts bzw.des Jigs.Ist das Gerät nicht einwandfrei an strömungsfreien Wasser optimal wie die Übersetzung der rolle oder wie o.b. erwähnt das gewicht des Jigs wird man an einem See ohne weiteres nur den Grund durch pflügen.


    Des friedens wegen sage ich beide Methoden sind gut das faulenzen als auch das zupfangeln. ;)

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