Mit Gummifisch auf Zander????

  • Selbstverständlich auf jeden fall.In machen Situationen ergeben sich doch nachteile.Wenn ich in einer Enfernung von gut 20meter und weiter mein Fisch suchen will weil ich Ihn dort vermute brauche ich ein schweren Kopf um dort hin zu kommen und kein 5 Gramm teil.Bilanz nehme ich ein schweren Kopf im See um die benötigete weite zu erzielen wird das faulenzen denn schon nicht funzen dann bleibt es bei das der Köder nur über den Boden geschliefen wird weil der Köder zu schwer ist.Ist der Köder zu schwer erreiche ich selbst mit eine gute rolle die sogenannte Zick zack Bewgung nicht mehr.


    Kein optimaler lauf kein biss. :cry:


    Naja wie auch immer ich lass es sein jeder soll so fischen wie für ihn am bequmsten und erfolgreichsten. ;)

  • Naja, wenn ich am see fische, reicht meistens immer das eigengewicht des gufis aus, um auf Weite zu kommen. Die schwere des Kopfes bestimme ich doch nach den Strömungsverhältnissen, oder sehe ich das verkehrt? Ist doch ähnlich dem Grundangeln. am Fluss brauch ich mehr Blei um an einer stelle zu bleiben als am See ohne Strömung....
    Prinzipiell sollte es doch beim Gufi fischen ähnlich sein vom prinzip her.
    oder irre ich mich da?

  • jo! je weniger strömung um so leichter der jigkopf!
    das gewicht meiner jigköpfe:
    see bis 10gr.
    fluß bis 17gr.
    strom bis 20gr.
    dazu kommt dann noch das eigengewicht des gufis dazu! und zusammen reicht das aus, um das wurfgewicht (20-70gr.) meiner rute auszunutzen!
    sollte mal ein see etwas breiter sein, kann ich ggf. auch von 10gr. auf 14gr. aufstocken!


    *sonnenkind[/list]

  • Zitat von Didi

    .Das einzige was jedoch nervt wenn ich vom Ufer auf grössere Distanz fische und die tiefe bei etwa 6 metern liegt, es dauert lange bis der Gummifisch den Grund erreicht.


    Genau diese lange Absinkphase bringt dann den Fisch. Und natürlich fischt man in einem stehendem Gewässer leichter als z.b. im Hauptstrom der Elbe, aber ich verstehe nach wie vor nicht wie du drauf kommst das man fürs Faulenzen unbedingt Strömung braucht.
    Ich denke du solltest dir das Faulenzen eher mal richtig zeigen lassen, nur aus der Theorie herraus wird das nix. ;)


    Zitat von Didi

    .Es hat nicht mit Quatsch zu tun sicherlich kannst du die Methode überall anwenden und sei es in der Badewanne,in stehenden Gewässern ist es aber durch aus schwieriger da keine Strömung ist die Mitabreitet,da bedarf es ein optimale zusammen setzung des Köders und Gewichts ansonsten bleibt es nur beim schleifen über den boden,wenn der Köder zu schwer ist.Der nachteil ich erziel nicht die Wurfweiten die ich gerne hätte wenn man sich z.B. am See befindet.Veim faullenzen wird doch in erster linie über die Rolle gearbeitet,hat man ne rolle mit kleiner Übersetzung oder schafft es nicht aufgrund des Gewichts des Köders nicht ihn in sprüngen vom Grund an zu heben bleibt es beim bodenschleifen oder nicht????


    Warum ist es in Stehenden Gewässern denn schwieriger `???? Ein Kopyto läuft in meinem See genauso gut wie in der Elbe. ;)
    Und die fehlende Wurfweite (versteh ich nu auch nicht so ganz, wirst wohl wegen dem geringerem Jigkopf meinen ;) ) kann man am See z.b. durch ein Boot ausgleichen. ;)

  • Ich lasse mich gerne auf eine Diskussion ein aber ich verbiete mir mich hin stellen zu lassen als hätte ich seid Mittwoch mit dem Twistern angefangen.Ich brauche mir das Faulenzen glaub ich nicht zeigen lassen wenn man denn schon seid 1990 aktiv den Gummikram fischt.Was soll man sich zeigen lassen wie man den Gummiköder mit der rolle einhollt???
    Mehr ist das denn doch nicht!!!!
    Wenn man irgend etwas kritisch sieht heisst es noch lange nicht das alles scheisse ist.Ich hatte ledeglich drauf hin gewiesen das sich unter bestimmten Umständen manche Probleme ergeben können,wenn du andere Meinung bist gut ist,akzeptiert.Aber tue mir ein gefallen Deckert Kritik ist ok,aber versuche es nicht aussehen zu lassen als wäre man total blöd und hätte gar keine Ahnung vom Spinnfischen.Denn jetzt mittlerweile bei fast 15 Jahren aktives Spinnfischens muss ich mir dies ja wohl nicht geben mich da stehen zu lassen als wäre man seid einer Wochen mit dem Gummifisch unterwegs.


    Die Punkte die ich angesprochen haben sind nicht bei den Haaren irgend wie herbei gezogen sondern ergeben sich halt.Bei deiner Äusserung hat man das Gefühl man sagt lieber nichts mehr übers faulenzen sonst Kopf ab,wieso eigentlich genau diese Technik hat Ihre Vor aber auch Nachteile wie jeder ander auch......


    Gruss Didi ;)

  • Zitat von Didi

    Aber tue mir ein gefallen Deckert Kritik ist ok,aber versuche es nicht aussehen zu lassen als wäre man total blöd und hätte gar keine Ahnung vom Spinnfischen.


    So war das nicht gedacht, aber du schreibst doch selber das du das Faulenzen nicht wirklich beherrscht. :?:



    Zitat von Didi

    Die Punkte die ich angesprochen haben sind nicht bei den Haaren irgend wie herbei gezogen sondern ergeben sich halt.Bei deiner Äusserung hat man das Gefühl man sagt lieber nichts mehr übers faulenzen sonst Kopf ab,wieso eigentlich genau diese Technik hat Ihre Vor aber auch Nachteile wie jeder ander auch......



    Didi, der Kopf bleibt dran, nur verstehe ich deine Argument leider nicht. Versuch doch bitte einfach nochmal mit zu erklären warum das Faulenzen nur in Flüssen und nicht in Seen funzen soll. ;) ;)

  • Die Diskussion die hier geführt wird finde ich sehr interessant, das mal vorweg. Ich stehe dem Faulenzen mit Skepsis gegenüber und neige zwischen drin auch mal zum Zupfen, obwohl ich das Faulenzen gern perfektionieren möchte (also so, dass ich es richtig mache :) ).


    Ich möchte weder die eine, noch die andere Methode vorziehen. Man muss wohl genug Erfahrungen sammeln und genau jene fehlen mir. Aus dem logischen Blickwinkel betrachtet, erscheint mir das Faulenzen als eine gute und vor allem einfachere Strategie.Aber gerade in der Ströhmung bietet sich manchmal für mich das Problem, dass ich meinen Köder nicht vom Boden wegbekomme (deswegen zupfen und ziehen). Daher wundert es mich, dass der Köder durch die Ströhmung abgehoben werden soll. Ist es nicht anders herum ? Mir erscheint es, als ob der Köder durch eine starke Ströhmung zu Boden gedrückt wird. Eventuell hängt dieses Problem aber mit meiner Rolle zusammen. Sie ist etwas älter und ich weiss gar nicht die Übersetzung. Ich muss da mal drauf achten um die Fehlerquelle auszuschließen. Im ströhmungsarmen Bereich komme ich gut zurecht, vor allem was den Kontakt angeht.


    Auf der anderen Seite wiederum, gibt es viele eingefleischte Angler die lieber Zupfen. Wenn man die Rute nach dem Auswurf tief hält, die Schnur straffkubelt und den Köder hochzieht hätte man (insofern man auf halben Wege) stoppt, bleibt immer noch eine straffe Schnur (Absinkphase des Köders) und man könnte mit dem restlichen Zug den Anschlag geben (wenn der Biss kommt). Diese Überlegung kam mir beim letzten Gummifischbaden, wo der Köder ständig zu Boden gedrückt wurde. Mit dem Zupfen hätte man somit Garantie, dass der Köder vom Grund abhebt und eine relativ lange Absinkphase hat. Lasse mich aber diesbezüglich gern belehren ;) Ich glaube das primäre Problem (gerade jetzt im Winter) ist, dass ich zu schnell fische, gerade wegen dem Problem, was ich oben geschildert habe. Ich werde die Tage mal "leichter fischen", auch wenn ich dadurch Kontaktprobleme habe.


    @ Didi


    Wollte mal fragen, wie genau du das Zupfen handhabst.


    Gruß, Stichling !

  • Ich möchte auf jeden Fall hier mal klar stellen ob nun das Zupfen,Ziehenoder das sogenannte faulenzen benannt wird,jedes der Techniken hat seine Vor und Nachteile.


    Egal welche Methode wir nehmen in jedem Fall ist es Interessant zu wissen welches Gewässer wir befischen Kanal,Fluss,See oder gar das Meer.Starke,leichte und gar kaine Strömung spielen dort ne wichtige rolle.
    Der Hänger wegen ist es auf Interessant zu wissen wie die beschaffenheit eines jeweiligen Gewässer ist Sand,Steine,Wurzel,Bäume usw.begradigt oder ein naturfluss.Dementsprechend setzt man sein Methode und das können ein.


    Für mich haben sich diese Probleme ergeben beim faulenzen die ich oben bereits nannte.Wenn ich im strömenden Wasser fische sei es jetzt an der ODER oder an einem Schleusenauslauf wie es am Samstag der Fall war,ist das faulenzen schon sehr bequem und efektiv.Der Köder und das war mein Gefühl für die Handhabung wurde durch die starke Strömung immer wieder sehr leicht beim ankurbeln vom Grund angehoben und was noch interessanter war der Gummiköder brauchte durch die Strömung länger um zum Grund ab zu sinken,somit hielt er sich an der stelle auf an der die meisten Bisse halt kommen auf und arbeitet so wie es sein sollte.


    Wechsel ich aber das Gewässer und die Bedingungen ändern sich wie es am Samstag ebefalls der Fall war,habe ich den Köder mehr über den Boden geschlifen.Ich befand mich am See,von vorne kam ein recht starker Wind.Aufgrund des Windes musste ein schwerer Kopf ran und gute Wurfweiten zu erzielen,es blieb dabei die Zeit zwischen anheben mit der rolle und sinken zu grund war fast garnicht gegeben aufgrund des schweren Jigs.Somit war es einfach ein schleifen und kein kontinurliche Auf und Abbewegung wie sie sein sollte.Zudem kam das recht schnelle Tempo auf, das manchmal sich als fängig erwiessen hatte,am Samstag jedoch zu keinem Erfolg führte.


    Wenn es nach mir gehen soll und die Meinung vertrete ich, es gibt keine Methode die fehlerfrei ist und dem Spinnfischer eine 100% fanggarantie bietet.Denn nicht umsonst hätte denke ich jeder schon mal Ereignisse am Wasser erlebt die Ihn dazu bringen mussten um zu satteln wie Nachläufter oder ganz einfach Beissfaulheit.Dann musste man kompromisse eingehen sowohl die Köder wechseln aber auch die Methode kurzer Hand wechseln um den Fisch doch zum biss zu verleiten.Dazu sind die Bedingungen wie Strömung,Wind,Gewässerart als auch die Beissfreudigkeit oder Beissfaulheit der Fische die uns immer wieder dazu treiben am Wasser schnelsst möglich die Einzelheiten zu erkennen und um zu satteln.Zupfen,Faulenzen,Ziehen,mal schneller mal langsamer dies sind einfach die Sachen mit den wir den Erfolg erzielen sich aber jetzt nur auf eins zu versteifen sehe ich nicht so wie vielleicht der grösste teil hier.Denn nicht überall unter noch so schlimmen Bedingungen hilft mir nur das faulenzen weiter,manchmal muss man auch weitere Kniffe beherschen um erfolgreich zu sein wenn das faulenzen mal nicht gerade weiter hilft.


    Welche Methode oder Köderführung von Vorteil ist hängt a von den Gegebenheiten allgemein ab,man muss aber auch ungefähr wissen wie sich die kleinfische in der Natur verhalten und welche reize wie fluchten,taumeln oder sonstiges den Raubfisch besonders dazu verleitet zu zuschlagen und dies z.B. habe ich seid Jahren in meinem 2meter Becken ganz gut beobachten können mit grossen Barschen keine Flussbarschen aber ich denke Raubfisch ist Raubfisch.Ich hate 4 grosse Pfauenaugenbarsche aus Brasilien und bei der Fütterung mit Goldfischen haben ich einige gute Beobachtung machen können die sich am Wasser im wieder bestätigen lassen.Und dementsprechend muss man jede Methode die man kennt auf diese Gegebenheiten einstellen.Zu behaupten und das lese ich immer wieder faulenzen hier faulenzen da als gebe es nicht anderes halte ich für falsch denn auch diese Technik bringt fehler und nachteile mit sich wenn wir nicht optimale Bedingungen haben.


    Dies ist meine Meinung und dabei soll es bleiben.Ich teile gerne andere Ansichten und es ist wert drüber zu diskutieren.Welche Methode ich benutze meist die die mir auch Erfolg verschafft.Die allgegenwärtige Zupfmethode wobei ich die Schnur durch die Finger laufen lasse um die Bisse zu ertasten statt mit der rutenspitze.


    Gruss Didi ;)

  • Zitat von Didi


    Für mich haben sich diese Probleme ergeben beim faulenzen die ich oben bereits nannte.Wenn ich im strömenden Wasser fische sei es jetzt an der ODER oder an einem Schleusenauslauf wie es am Samstag der Fall war,ist das faulenzen schon sehr bequem und efektiv.Der Köder und das war mein Gefühl für die Handhabung wurde durch die starke Strömung immer wieder sehr leicht beim ankurbeln vom Grund angehoben und was noch interessanter war der Gummiköder brauchte durch die Strömung länger um zum Grund ab zu sinken,somit hielt er sich an der stelle auf an der die meisten Bisse halt kommen auf und arbeitet so wie es sein sollte.


    Wechsel ich aber das Gewässer und die Bedingungen ändern sich wie es am Samstag ebefalls der Fall war,habe ich den Köder mehr über den Boden geschlifen.Ich befand mich am See,von vorne kam ein recht starker Wind.Aufgrund des Windes musste ein schwerer Kopf ran und gute Wurfweiten zu erzielen,es blieb dabei die Zeit zwischen anheben mit der rolle und sinken zu grund war fast garnicht gegeben aufgrund des schweren Jigs.Somit war es einfach ein schleifen und kein kontinurliche Auf und Abbewegung wie sie sein sollte.Zudem kam das recht schnelle Tempo auf, das manchmal sich als fängig erwiessen hatte,am Samstag jedoch zu keinem Erfolg führte.



    Na dann hast du eindeutig zu schwer gefischt wenn du deinen Shad nicht mehr vom Grund hochbekommen hast. Aber das man in stehenden Gewässern nicht mehr Faulenzen kann stimmt eben nicht. Ich habe die meisten Fische dieses Jahr in meinem See beim Faulenzen gefangen, und ich kann dir sagen das geht dort bestens, auch ohne Strömung. ;) ;)

  • Zitat von Deckert


    Ich habe die meisten Fische dieses Jahr in meinem See beim Faulenzen gefangen, und ich kann dir sagen das geht dort bestens, auch ohne Strömung. ;) ;)


    Na Tom,
    dann möchte ich Dich mal faullenzen sehen, wenn die Hechte, Barsche, Zander etc. im Mittelwasser stehen. So etwa knapp unter der Sprungschicht, was ja nichts ungewöhnliches in tiefen, geschichteten Seen ist.


    Wetten, den Tag bleibst Du Schneider :?


    Eben darum geht es hier, nicht wie Faullenzen richtig funktioniert, wenn es aus taktischen Gründen angebracht ist.


    Es ist nicht der Weisheit einziger und letzter Schluss :!:
    Traurig ist es um den Angler bestellt, der sich nur darauf beschränkt. Oder faullenzst Du Deine Meerforellen :?:


    Weißt Du, es gibt auch andere Leute, die etwas vom Angeln verstehen :roll:

  • Wenn du dir mal die Mühe machst, und alles genau durchliest, dann wirst du feststellen das ich hier nach wie vor der Antwort auf der Suche bin, warum Faulenzen in Seen nicht funzen soll.
    Mit dem Zupfen wirst du in der Mittelschicht auch nicht weiterkommen (an solchen Tagen ist das Schleppen eben nicht zu schlagen) 8) .
    Also Frank, nicht immer alles gleich in den falschen Hals bekommen, sondern einfach mal alles lesen. ;)

  • Zitat von frank pollmer

    Oder faullenzst Du Deine Meerforellen :?:



    Wirst vielleicht nicht glauben, aber an und an klappt sogar das, und die Dorsche sind einem über den Grund gefaulenzten Spöket auch nicht abgeneigt. :D :D 8) ;)

  • Genau dass meinte ich Ton,


    Du behauptest hier einfach, ich hätte nicht alles gelesen...


    Ich habe sogar alles zweimal gelesen und Zweck war es eigentlich, dem Spessart-Räuber zu helfen, nicht so viele Gummis zu lassen und doch zu fangen.


    Ergebniss war recht deutlich > Faullenzen ist nicht die Methode der Wahl in seinem Revier, dass kam klar hervor... nur passte Dir das nicht und seitdem windest Du Dich wie ein Aal.


    So kann man nicht sachlich disskutieren Tom.


    Apropos Meerforellen faullenzen:


    Ich fische seit etwa einem Jahr sehr häufig mit Spökets. Die Geräte gibt es in diversen Gewichtsklassen und Größen. Sie sind aber allesamt zu leicht, um sie am Grund zu halten. Sobald Zug auf die Schnur kommt steigen sie hoch.


    Wenn du jetzt behauptest, die Forellen beißen am Grund auf den Köder, dann glaube ich das diesmal nicht.


    Also versuche hier nicht die Leute für dumm zu verkaufen nur weil das heilige Faullenzen mal in Frage gestellt wurde :D
    Es ist nun mal kein Allheilmittel, wenn auch dort, wo angebracht, recht fängig.

  • Das Thema ob nun Faulenzen oder wie man es sonst macht, hatten wir ja auch schon mal ausführlich.
    Wie schon mal gesagt kenne ich sehr gute Angler, die diese Technik, über die Rolle zu arbeiten schon jaaaaaaahrelang erfolgreich anwenden.
    Das dürften sogar schon über 10 Jahre sein.
    Und meine Faulenzversuche am Motzener See zum Beispiel fallen ja eher sehr bescheiden aus. Wenn ich wie früher mit Spinnern und Wobbler "meine" Stellen beackert hätte...wer weiß :roll:
    Aber man wollte ja unbedingt die seegenbringende Methode anwenden und ausprobieren :?:

  • Ich warte bis jetzt immer noch auf die Antwort von Didi warum man in Seen nicht Faulenzen kann. Und nochmal, mir isses sowas von Banane ob ihr zupft oder nicht. ;)


    Apropos Meerforellen faullenzen:


    Zitat von frank pollmer

    Ich fische seit etwa einem Jahr sehr häufig mit Spökets. Die Geräte gibt es in diversen Gewichtsklassen und Größen. Sie sind aber allesamt zu leicht, um sie am Grund zu halten. Sobald Zug auf die Schnur kommt steigen sie hoch.


    Nö, die sinken eigentlich wie ein Stein zum Grund. Und von dort lassen sie sich Super wieder angeheben. ;) Ist natürlich was anderes als mit nem Shad, aber durchaus möglich und auch praktikabel. 8)


    Zitat von frank pollmer

    Wenn du jetzt behauptest, die Forellen beißen am Grund auf den Köder, dann glaube ich das diesmal nicht.



    Ok, dann glaubst du es eben nicht, aber die meisten Bisse auf den Spöket habe ich tatsächlich in der Absinkphase aufm weg zum Grund. ;) Übriegends hab ich hier auch nicht von Forellen sondern Dorschen geschrieben. ;)



    Zitat von frank pollmer

    Also versuche hier nicht die Leute für dumm zu verkaufen nur weil das heilige Faullenzen mal in Frage gestellt wurde :D
    Es ist nun mal kein Allheilmittel, wenn auch dort, wo angebracht, recht fängig.


    Ich versuche hier niemanden für dumm zu verkaufen. Fakt ist, Faulenzen kann man in stehenden Gewässern genauso erfolgreich wie in Flüßen. Das ist der Knackpunkt in diesem Thread und genau darum gehts mir, ich wüßte nix was dagegen spricht auch in Seen zu Faulenzen. ;) Das Funktioniert nähmlich Super. {ß*#
    Auch ist das Faulenzen (noch :D ) nicht heilig gesprochen worden, aber Fakt ist nun mal das es eine überaus fängige Methode ist.
    Ob man nun wie du/ihr lieber zupft oder über die Rolle den Shad hüpfen läßt ist nach wie vor jedem selber überlassen. ;)

  • Also Tom die Fronten sind verhärtet jeder bleibt bei seiner Meinung und Taktik!!!Sollte es jemals dazu kommen das wir uns an einem Forumtreffen sehen,kommt hier mein Angebot an dich,ich hoffe du nimmst es an.Mehr Joke als ernst gemeinst, des spasses halber,damit es aber nicht zu spassig wird und ein wenig Ehrgeiz hoch kommt!! 8)



    Dein Faulenzen gegen meine Zupftechnik als Einsatz kommen drei Kisten Bier in Frage, der der die wenigsten Fische in der Anzahl fängt,bezahlt!!! ;)


    Kein Gewicht oder Grösse sind entscheident,die Anzahl der gefangen Fisch kührt den Sieger und in jedem Falle dürfte die Mitglieder die Sieger sein die das Bier trinken dürfen!!!


    Wie siehts aus was meinst du????? :D :D ;)


    Dürft spassig und zur gleich aufregend werden. :lol:

  • Das sollte auf jeden Fall ein Gewässer sein wo keiner ne Vorteil für sich raus schlagen kann damit es mit gerechten mitteln zu geht.Sprich ELBE,HAVEL oder die SPREE dürften wir ausschliessen. 8) ;)

  • Ihr könnt auch an den Rhein zur Zanderkant-Süd nach Karlsruhe, aber hier ist für den der faulenzt der Sieg eigentlich schon sicher.

    "Es ist nicht wichtig was zu machen oder viel zu machen. Es ist wichtig nichts zu machen. Oder was zu machen, was nicht zu machen, was man sonst machen würde."

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