Hallo zusammen!
Mein Kollege und ich angeln nun seit 2 Jahren (hauptsächlich im Sommer, jedoch auch in diesem Herbst) gezielt auf Zander. Faulenzen und Zupfen ist bei uns angesagt. Ich neige eher zum Faulenzen und versuche mich ständig zu verbessern. Unsere Erfolge waren bislang mäßig trotz guter Zanderbestände der jeweiligen Gewässer. Allerdings gaben wir uns auch mit den mäßigen Erfolgen zufrieden.
Die letzten Ausflüge waren allerdings außergewöhnlich frustrierend. Trotz des richtigen Materials und Wahl des Angelplatzes wollte nichts an den Haken. Einen jämmerlichen Biss konnte ich nach den vielen Ausflügen verzeichnen. Momentan erscheint uns das Zandermaul wie zugenagelt.
Aus diesem Grund wollte ich mal die Frage in den Raum werfen: "Wie läuft es bei euch angesichts fallender Temperaturen ?"
Wir fragen uns, ob die Angelei (inbesondere mit Kunstködern) momentan noch Sinn macht. Unsere Fangquote war mit Köfis immer geringer als mit Gufis, daher geht es meistens mit Gummi ans Wasser.
Ach ja, für Anregungen und Tipps wären wir natürlich dankbar, damit die nächsten Touren nicht ganz so schlecht ausfallen
Gruß, Stichling !