ZitatHeutzutage liegt das Geld im Handel! Ein Auto kostet in der Produktion ca ein Drittel vom Verkaufspreis! Könnte man zb eine Golf zum Produktionspreis direkt bei VW in Wolfsburg kaufen? Oder um nur einen geringen Aufschlag von 10 %? Die Antwort ist 99 % nein!
Interessante Behauptung würde ich sagen. Der Handelsweg eines VW Autos liegt zu mehr als 85 % in der Hand der VW eigenen Vertriebsorganisation, d.h. der "Handelsgewinn" bleibt sauber im Konzern.
Allgemein betrachtet ist es real so, das einige wenige Menschen weltweit die reale Macht in den Händen halten. Diese Leute sind dem "Normalverbraucher" in der Regel nicht bekannt. Es gibt verschiedene Organisationen die diese Machtstruktur stützen und erhalten wie Club of Rome, CFR, Bilderberger und einige andere. Heute sind alle Staaten von der Gnade der Hochfinanz abhängig auch wenn das keiner gerne hört. Ich liefere ein simples Beispiel: Die Federal Reserve Bank, die Notenbank der USA, ist eine Staatsbank! Weit gefehlt, diese Bank ist zu 100 % in den Händen privater Eigentümer (Warburg, Rockefeller, Rothschild, Schiff, Loeb, Kuhn etc.). Die Fed macht nichts anderes als Geld zu drucken und es dem amerikanischen Staat zu leihen. Dafür kassiert sie Provision. Das ist ein mehr als lukratives Geschäft, die Fed macht pro Jahr zwischen 6 und 8 Milliarden Dollar Reingewinn. Die Schulden der USA bei der Fed sind abgesichert durch ein Art Hypothek auf den Grundbesitz der USA. Heißt im Klartext: Wenn die USA nicht mehr zahlt hört sie auf zu exsistieren da sie kein Staatsgebiet mehr hat. Als weiteres Schmankerl hat die Fed die militärische Macht der USA dazu benutzt, das sehr viele Staaten bis zu 80 % ihrer Goldreserven bei der Fed eingelagert haben. Damit hat die Fed die klare Kontrolle über den Goldmarkt und kann die Preise diktieren.
Wer meint, das ich hier rumspinne, sollte mal im Internet recherchieren was wirklich hinter den Dingen steht. Ein guter Einstieg ist die Geschichte der engstens mit dem Club of Rome und dem CFR verbandelten ehemaligen Loge P 2 (Propaganda Due).
Zum Thema was tun: Ich bin selber Unternehmer und gehöre ein bißchen in die hier angegriffene Gattung der bösen bösen Manager. Ich kann nur eines dazu sagen: Ich habe noch nie ohne Grund einen Mitarbeiter entlassen, jedoch haben einige vor allem versucht, mich auszunehmen wie eine Weihnachtsgans. Es gibt in unserer Gesellschaft mittlerweile einen derart grauenhaften "Sozialneid", da bleibt einem die Luft weg. Jeder sieht, das ich Mercedes fahre, keiner sieht, das ich 70 bis 80 Stunden in der Woche arbeite und nahezu jedes zweite Wochenende geschäftlich eingespannt bin. Ich empfehle jedem, das zu tun, was er am besten kann und nicht darüber zu jammern, was er nicht hat. Ich war im Oktober in Polen (geschäftlich natürlich) und was mir auffiel ist, das die Polen nicht jammern, sondern etwas tun. Das unterscheidet Sie von uns Deutschen ganz gewaltig.
Zum Thema Politik: Da äußere ich mich nur kurz: Ich habe davon schon lange die Schnauze voll. Da gründest du ein Unternehmen, schaffst Arbeitsplätze, investierst, malochst wie blöde und die haben nichts besseres zu tun als dir einen Knüppel nach dem anderen zwischen die Beine zu feuern.
Zur großen Koalition: Wir hatten die Wahl zwischen Pest und Cholera, jetzt haben wir beides
Cheers