Warum feiern wir Weihnachten?

  • Also ich denke ich bin Deutschland und bin ein GANGSTAR.Spiele oft so Killerspiele(GTA usw.)Ach ja ich bin 13..Ihr wisst doch genau das ich der schönste mann im Universum bin! :D



    Scherz bei Seite.Wir mussten das ja auch wieder aufheben.Leider haben jetzt alle MCes verbot! :cry:
    Das war der Spaß aber wert.Das coolste war aber die Apfeltasche die nachhr meinem Freund im Haar klebt!Ach ja.Die war warm. <:-P

  • Zitat von jenbun

    Also ich denke ich bin Deutschland und bin ein GANGSTAR.Spiele oft so Killerspiele(GTA usw.)Ach ja ich bin 13..Ihr wisst doch genau das ich der schönste mann im Universum bin! :D



    Scherz bei Seite.Wir mussten das ja auch wieder aufheben.Leider haben jetzt alle MCes verbot! :cry:
    Das war der Spaß aber wert.Das coolste war aber die Apfeltasche die nachhr meinem Freund im Haar klebt!Ach ja.Die war warm. <:-P


    Oh man, soviel Dummheit auf so wenig Raum ... respekt! {ß*#


    Merkst du eigentlich nicht wie du dir gerade selber ne Schlinge um den Hals legst? Du provozierst es gerade zu ...

  • Zitat

    Also ich denke ich bin Deutschland und bin ein GANGSTAR.Spiele oft so Killerspiele(GTA usw.)Ach ja ich bin 13..Ihr wisst doch genau das ich der schönste mann im Universum bin!


    :lol: :lol: :lol: :pray: bitte lass ein Wunder geschehen :-@ >>>>[] :lol:


  • Nikolaus von Kues [ku:sJ, N.v. Cusa, N. Cusanus, eigentl. N. Chrypffs oder Krebs, Philosoph und Theologe, * Kues a. d. Mosel 1401, Gestorben: Todi 15.8.1464, besuchte die Fraterherrnschule in Deventer, studierte in Heidelberg und Padua, wo er 1424 Doktor der Rechte wurde. Dann studierte er Theologie und wurde 1430 Priester. 1432 nahm er am Konzil von Basel teil, anfangs als Anhänger der Konziliarpartei; 1437 ging er zur päpstlichen Partei über. Im Auftrag Eugens IV. wirkte er in Konstantinopel für die Einigung der griechichen Kirche mit Rom, dann in Deutschland für kirchliche Reformen. 1448 wurde er Kardinal, 1450 Bischof von Brixen; als solcher hatte er schwere Kämpfe mit Herzog Sigismund von Tirol; seit 1458 lebte er als Kurienkardinal in Rom. Das von ihm gestiftete St.-Nikolaus-Hospital in à Bernkastel-Kues besteht noch heute.


    Nikolaus von Kues war ein überaus vielseitiger Geist, mathematisch-naturwissenschaftlich gebildet, nicht weniger von der deutschen Mystik, namentlich Meister Eckart, wie von der Scholastik, vom Neuplatonismus und vom Humanismus beeinflusst. So steht er an der Grenzscheide zwischen Mittelalter. und Neuzeit. Sein Bestreben zielte überall auf Versöhnung der Gegensätze auf höherer Ebene wie er denn auch Gottes Wesen als Zusammenfallen der Gegensätze à Coincidentia oppositorum) kennzeichnet. Nur durch ein über die Verstandesbegriffe hinausgehendes, wissendes Nichtwissen' (à Docta ignorantia) ist dieses Zusammenfallen der Gegensätze im Unendlichen zu erfassen. Der Mensch ist ein Mikrokosmos, der in sich eine Unendlichkeit trägt, das Universum und das Göttliche widerspiegelt.

  • Ihr habt doch so dumme fragen gestellt!!!Was erwartet ihr für ne Antwort???Ich hab ja gesagt das wir alles aufgehoben haben.Es war übrigens nicht geplant!Einige aus der 10.Klasse haben mit ner Fritte auf mich geworfen und ich habe zurück geworfen hab aber nen Freund an nen anderen Tisch getroffen.So ging das los aber ich möchte mich jetzt auch nicht rausreden oder so.Haben ja alles schön sauber gemacht.Die Frau hat uns auch nicht rausgeworfen wegen der Schlacht sondern weil wir uzlaut waren.Haben alles schnell aufgehoben bevor sie kam!

  • Naja, am PISA-SChock in Sachen religiöser Bildung haarscharf vorbeigeschrammt...


    Zitat

    Als ehem. Evangelischer Mitbürger kann der Reverend mir das vielleicht mal genauer erklären, mit Weihnachten und so.


    Falsch, Fangnix! Ich bin kein ehemaliger. Sondern ein aktiver.


    Also:
    Historisch gibt es das Weihnachtsfest am 25.Dezember tatsächlich erst seit der konstantinischen Wende am Anfang des 3. Jahrhunderts.
    Kaiser Konstantin, nachdem er sich zum Christentum bekehrt hatte, ordnete damals im Römischen Reich an, dass an diesem Termin statt des heidnischen Festes des "Sol Invivtus" (=unbesiegbarer Sonnengott; Wintersonnenwende) nunmehr das Fest der Menschwerdung Gottes zu feiern sei.
    Wann Jesus von Nazareth genau geboren wurde, weiß nämlich niemand.


    Die ersten Christen kamen tatsächlich ganz ohne Weihnachtsfest aus.
    Sie feierten Ostern als das Fest der Auferstehung Christi, Pfingsten als das Fest der Ausgießung des Hl. Geistes und das Fest der Epiphanie (Erscheinung Christi; 6. Januar). Letzteres hatte als biblische Grundlage die Taufe Jesu durch Johannes den Täufer am Beginn seines öffentlichen Wirkens.


    Dass die Ostkirche heute am 6. Januar (nach dem gregorianischen Kalender) Weihnachten feiert, hat allerdings mit dem Epiphasniasfest nichts zu tun.
    Vielmehr liegt das daran, dass die Ostkirche die von Papst Gregor d. Gr. angeordnete Kalenderreform nicht mitgemacht hat, da sie ja nach dem endgültigen Schisma (Trennung von Rom im 13. Jh.) erfolgte.
    Sie feiert die Feste nach wie vor nach dem alten Julianischen Kalender und passt sie dem weltlichen Kalender (der nunmal der Gregorianische ist) entsprechend an. Epiphanias feiert die Ostkirche demnach am 19. Januar - also alles um 14 Tage nach hinten versetzt.


    Weihnachten hat viele biblische Grundlagen.
    Auch wenn die Texte vielfach in dem Bereich der Legende anzusiedeln sind, ist die Menschwerdung Gottes (Joh. 1,1-14) in Jesus von Nazareth der eigentliche Festanlass. Evangelientexte: Luk.2, 1-21; Matth. 1,18-2,12;
    Joh. 1,1-14


  • Am 6. Dezember 343 starb Nikolaus


    Seine Landsleute bestatteten ihn in einem "Martyrion", das war eine Kirche, die über den Gräbern von Märtyrern errichtet wurde. Diese Kirche wurde ausgebaut zu einer großen Nikolaus- Basilika. Schon kurz nach seinem Tod wurde er als Heiliger verehrt, Menschen pilgerten zu seinem Grab. Auch an seinem Grab geschah nun ein Wunder.


    Es sammelt sich dort eine Flüssigkeit an, das so genannte "Manna di S. Nicola". Diese Flüssigkeit, pro Jahr acht Liter, die Heilkräfte haben soll. Blinde sollen davon wieder sehend geworden sein.


    Im Jahre 1078 entführten italienische Kaufleute die Gebeine von St. Nikolaus nach Bari, dort wurden sie in die Eliaskirche gebracht. Man baute dann die Nikolaus-Basilika in Bari zwischen 1087 und 1196. Dorrthin pilgern nun etwa Zweihunderttausend Gläubige jährlich.

  • Zitat von alkaselza

    Äh, ich schaute gerade nach deinem Beruf! Wieso weisst Du sowas. Ist ja nicht gerade Kraftfahrer notwendig. Oder ist dein Zweitberuf Pastor?
    Ich finds klasse!



    Gruß Ines


    Nee das nicht, bin Neugierig und versuche möglichst viel zu lernen.
    Und Pastor geht nicht, bin zwar getauft aber trotzdem ungläubig. ;)

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