Das der Zander zu den aktiven Nachtjägern gehört das wissen die meisten,doch wie siehts aus bringt es etwas nachts auf Hecht und Brasch los zu ziehen.Ich denke ja,ich selbst habe des öfteren die Erfahrung gemacht das speziel an Gewässern die einem sehr hohen Befischungsdruck ausgestzt sind,immer mehr Raubfische das fressen ins dunkle verlagert. So konnte ich schon etliche Hecht und Barsch nachts überlisten.Eigenartiger weise war Top Köder Nr.1 immer grosse Spinner,ich gebe aber auch zu das ich immer auch nur bei diesem Köder geblieben bin.Andere Köder wie Gummi,Blinker oder Wobbler habe ich nicht getestet da man meistens ohne Biss das Ufer räumen musste.
Es war mehr ein Zufall gewesen,die gewaltigen Attacken grosser Raubfisch im dunkeln brachten mich auf die Idee es nacht zu versuchen.Und wenn es räubert ,räubert es nicht umsonst.Zwar sehe sie den Köder nicht aber sie orten Ihn über die Linie und von da aus kommt da noch ein plus Punkt für uns angler der Köder kann nicht gesehen werden durch den Fisch bevor er rauf hämmert.
Ich denke das es eine durch aus wertvolle Methode ist die verschollenen Räuber die man am Tage versucht zu fangen,nachts wieder findet..Leider ist es mir verwährt dies Technik weiter aus zu reizen da wir ein Nachtangelverbot haben.Bester Monat für das fischen nachts ist und war für mich persönlich der Sommer,Hot Spots waren so gut wie immer Seerosenfelder und Schilfgürtel!!!!
Schon ähliche Erfahrungen sammeln können haut rein in die Tasten.
Gruss Didi