Aktuelle Fangberichte von Raubfischen 2006

  • Dickes Petri, da habt ihr ja ganz ordentlich abgeräumt... {ß*#


    Hi @ all,


    nachdem ich heute das geile Wetter ganz ohne Wind gesehen hatte, fuhr ich am Nachmittag mal zur Abwechselung an unseren Seeweiher zum Jerken.
    Es war richtig was los im Wasser, überall sah man raubende Barsche und auch Hechte, also nur 3 Jerks eingesteckt und los ging es.
    Nach den 1. paar Würfen hörte ich es hinter mir im Gebüsch rascheln, ich drehte mich um, es war nur der Hund eines Spaziergängers. In diesem Augenblick fuhr ein Schlag durch die Rute, den Anschlag habe ich leider verpennt, aber war ne heftige Attacke auf meinen Squirrly Burt gewesen.


    Einige Meter weiter dann die nächste Attacke, wieder vorbei :roll:


    Kurz darauf, ich fischte jetzt höchst konzentriert weiter, die nächste Attacke, Anschlag saß und nach kurzem aber heftigem Drill kam ein 60er zum Fotoschooting... :)



    Gleich beim nächsten Wurf wieder Attacke, auch der hing aber nach 10 Sekunden zog ich nur noch ein riesen Krautknäul heraus... :cry:


    Zwischendurch probierte ich immer wieder die 2 Glider aus, aber auf die wollte sich partout nichts tun.
    Also im Bereich des Mönchs wieder den SB ganz langsam durchs Wasser gezuppelt, doch erst mal tat sich nix.
    Plötzlich sah ich links von mir einen Hecht rauben, die Stelle überworfen, zupf, zupf, zupf, Rumms, wieder eine heftige Attacke von einem Hecht der deutlich besseren Sorte, aber auch dieser Anschlag ging ins Leere, dafür war der Twisterschanz reichlich perforiert :(
    So sollte es mir heute noch 2-3 Mal gehen, aber hängen blieb ums Verrecken nix mehr.
    Was solls, Schneider frei war ich ja zumindest... :wink:

  • Hi @ all,


    nachdem ich gestern schon bei deutlich gestiegenem Wasserstand aufgrund der starken Regenfälle 3 kleinere Hechte und nen Döbel gefangen hatte,






    ..machte ich mich gegen Mittag bei nochmals deutlich gestiegenem Wasserstand und damit verbundenem trübem Wasser wieder an die Lahn.
    Die Strömung war dermaßen stark und brachte viel Treibgut in Form von Ästen und vor allem Laub mit, daß ich an meiner Großhechtstelle kaum fischen konnte, ich hatte den Haken ständig garniert, so daß die Hechtoma noch warten muß...
    Also ab unter ein Wehr und dort den Schleusenein- und Auslauf befischt, was sich als gute Entscheidung herausstellen sollte.
    Aufgrund der Wassertrübung kam mal wieder ein greller Kopyto in neoangelb mit grünem Rücken an den Karabiner und an einer Strömungskante knallte es gleich beim ersten Wurf heftig in die Rute.
    Der Fisch schoß sofort nach dem Anschlag in die Hauptströmung und es wurde kein ganz leichter Drill. Schließlich konnte ich einen richtig fetten Döbel landen, der mit 58 cm nur knapp an der 60er Grenze scheiterte und gleichzeitig meinen diesjährigen PB ist!
    Einem staunenden Jungen, der den Drill besobachtet hatte und zu mir auf die Schleuseninsel kam, drückte ich schnell die Digi in die Hand und der machte ein echt prima Bild von Fisch und Fänger...



    Kaum war der Junge verschwunden, hätte ich ihn schon wieder als Fotoassi gebrauchen können, denn direkt im Schleusengraben ging mir nur wenige Würfe später dieser prächtige 67er Hecht an einen 8er Kopyto in Goldperl-glitter, deas Bild deswegen mit Selbstauslöser geschossen und mir die Stirn wegrationalisiert...



    Nachdem sich dann am Schleusenauslauf nichts mehr tun wollte, bin ich nochmal an den Einlauf gelaufen und siehe da, es gab noch einen Hecht, wenn auch von der Sorte Schniepel aber das kann man sich nunmal nicht aussuchen.



    Das sollte dann auch der letzte Biß des Tages gewesen sein, aber macht nix, 4 Tage Urlaub hab ich noch und irgendwann kommt auch mal wieder ein Dicker dabei raus... 8)

  • petri heil zu dem großen döbel, sehr schönes foto !!!
    der hatte ja den gummifisch voll genommen.
    wie groß war denn dein bisher größter und wie groß können die so werden? der 67 er hecht ist auch nicht so schlecht - ideale pfannengröße ;-)
    hey twister altes haus - wat machen die hechte .... :-)))

  • bis 70cm ... man... bei uns gabs solche riesen Aiteln im Weissen Regen, als noch die Schlachtabfälle einer bestimmten Metzgerei in den Fluss geleitet wurden. Aber seitdem dies nur noch eine reine Fliegenfischer Strecke ist und die Aitel Bestände dort förmlich ausgerottet sind, gibt es bei uns leider keine solch großen Exemplare mehr.

  • Heute gegen vier bin ich zum Weiher, um noch ein wenig die Hechte zu ärgern, was mir auch gelungen ist-Leider nur zum Teil so wie ich mir das vorgestellt habe...


    Aber von vorne:


    Ich hatte mir gestern noch bei meinem Gerätehändler zwei "Cannelle Giant Double Shads" in 15 cm sowie 60 Zentimeter lange Hardmonovorfächer der Stärke 0,50 mm, die ich, weil das Wasser so klar war, ausprobieren wollte, besorgt
    Also, gestern hatte ich vor einem überhängenden Busch schon einen Biss von etwas größerem, das sich aber nach kurzem Tauziehen wieder verabschiedet hatte.
    Heute wollte ich es also nochmal versuchen. Gleich der erste Wurf an den Busch, der dank meiner herausragenden Wurfkünste ;) direkt davor landete. brachte einen ziemlich harten Biss. Ich riss sofort die Rute nach hinten, und der Fisch, wohl der selbe wie gestern, war, wie man an an der Kraft des Widerstands merkte, kein kleiner. Nach zwei, drei Sekunden erschlaffte der Widerstand jedoch plötzlich. Ich kurbelte also weiter ein, und was sehe ich da?


    Der Fisch hat das Hardmono direkt über der Quetschhülse durchgebissen!
    Ich habe gedacht ich spinne!


    Jetzt bin ich meinen fünf Euro teuren Shad los, und der Fisch, wohl ein Hecht, hat ihn im Maul hängen...


    Super-Ich hoffe nur, dass der Hecht den GuFi wieder los wird... Ich werde Die Stelle morgen auf jeden Fall weiter beackern, so groß ist der Weiher ja glücklicherweise nicht.



    Etwas erfreuliches gab's zum Schluss dann doch noch:
    Ich hatte weiterhin den Busch abgefischt, in der Hoffnung, den gepiercten Hecht nochmal an den Haken zu bekommen, da hatte ich ungefähr drei Meter vor der Rutenspitze eine Attacke auf den GuFi. Ich warf sofort an die selbe Stelle, und schon beim auftreffen hatte ich einen Biß. Der Räuber erwies sich als 55er Hecht, der mir wieder aus den Händen geflutscht ist...



    Ich hoffe mal, der Fisch mit meinem Shad im Maul wird ihn schnell wieder los...


    Gruß
    Bonefish

  • Wieder einmal der Beweis, daß nur Stahl 100% bißfest ist... :!:


    Hi @ all,


    bei weiterhin frühlingshaften Temperaturen und hohem Wasserstand in der Lahn entschied ich mich gegen Mittag zum Jerken an den Seeweiher zu fahren.
    Dort angekommen schnell 2 Squirrly Burts und einen Sickly eingesteckt und ab ans Wasser. Auch hier war der Wasserstand seit meinem letzten Besuch um ca. 20 cm gestiegen, aber das Wasser war kristallklar und richtig einladend.
    Um auszuprobieren, worauf die Hechte heute stehen machte ich im Wechsel jeweils 10 Würfe mit dem Sickly und einem SB. Wie schon bei meinem letzten Jerken hier bekam ich wieder die erste Attacke auf den Squirrly in Nightperch, es handelte sich um einen ca. 35er Schniepel, der sich glücklicherweise am Ufer selbst von dem ca. 28 cm langen Köder :eek: losschüttelte, echt größenwahnsinnig der Bursche...
    An der nächsten Stelle wieder Sickly, nix. Gewechselt auf SB, 3. Wurf ne heftige Fehlattacke, zu früh angeschlagen ich Idiot.
    Einige Würfe später wieder an fast der gleichen Stelle ne Fehlattacke und es fing an mich zu wurmen. Die nächsten Würfe blieb der SB ungeschoren und ich wechselte von Nightperch auf Perch, vielleicht trägt ja ne andere Farbe dazu bei, den Jung nochmal zu einer erneuten Attacke hinzureißen.
    Nach dem 2. oder 3. Wurf dann tatsächlich wieder eine heftige Attacke auf den gerade auftauchenden Squirrly und dieses Mal saß der Anschlag.
    Nach kurzem aber heftigem Drill konnte ich den Hecht dann sicher mit dem Nackengriff landen und der Beweis, daß auch mittlere Hechte durchaus den Namen Grashechte verdienen... :wink:



    Noch schnell ein Foto mit dem Selbstauslöser geschossen...



    und weiter gings an die nächste Stellen; allerdings sollte sich hier nichts mehr tun und ich beschloß kurzerhand, meiner Hechtoma an der Lahn noch einen Besuch abzustatten.


    Die Strömung an der besagten Stelle war immer noch sehr stark und die ersten Versuche mit großen Gufis machten schnell klar, daß diese nicht kontrollierbar zu führen waren.
    Für so einen Fall habe ich ein paar der sogenannten No-Action-Shads einstecken, die lassen sich durch den fehlenden Schaufelschwanz und die schlanke Form mit relativ wenig Blei noch ziemlich gut in der Strömung führen.
    Also die Strecke gezielt mit einem FinS-Shad an 14Gramm-Eriejigkopf abgefischt, doch zunächst ohne Resultat.
    Während rasch die Dämmerung hereinbrach, beschloß ich noch einige letzte Würfe zu machen und siehe da, beim Absinken verspürte ich plötzlich einen leichten Festhaltebiß. Der Anschlag kam automatisch und ich merkte sofort, daß da was größeres am Haken saß. Der Fisch schüttelte sich zunächst auf der Stelle um dann langsam aber bestimmt immer am Grund bleibend stromab zu flüchten, so kämpfen nur die größeren Hechte.
    Unaufhaltsam zog der Fisch stromab und dabei auf meiner Uferseite, direkt auf einen ins Wasser hängenden Busch zu. Den mußt du unbedingt von dem Busch weghalten, schoß es mir durch den Kopf und ich hielt voll dagegen. In ca. 30 Metern Entfernung direkt vor dem Busch gab es dann einen riesen Schwall an der Oberfläche, der Hecht schlug dort um sich und urplötzlich wurde die Schnur schlaff :(
    Der Hecht hatte sich irgendwie ausgehakt, scheinbar hatte der Haken nicht richtig gesessen und ich leierte total frustriert einen zerfransten Gummi aus dem Wasser.
    Das war jetzt mein 2. Kontakt mit der Hechtoma und wieder blieb ich nur 2. Sieger, da ist noch ne dicke Rechnung offen und irgendwann ist sie fällig... :!:

  • Hi @ all,


    heute der letzte Tag des Urlaubs, morgen geht wieder die Maloche los... :oops:


    Also gegen Mittag nix wie ab an die Lahn und versuchen die Hechtoma doch noch zu erwischen.
    Am Wasser treffe ich zufällig das Schneiderchen, meine angelnde Arbeitskollegin und zusammen versuchen wir die nächsten 2,5 Stunden, die Oma zum beißen zu bewegen. Doch was immer wir auch anbieten, die Köder werden gnadenlos verachtet oder aber Petrus behält sie sich als Obulus, es gibt reichlich Hänger in der immer noch trüben und hohen Lahn.


    Schließlich haben wir beide die Nase voll vom Nixfangen und beschließen, einen Ortswechsel vorzunehmen. Gesagt getan geht alles weiter wie bisher, es tut sich nämlich absolut rein gar nichts.
    Ich dachte schon langsam ans Aufhören, als ich doch noch einen Biß bekommen sollte.
    Nach hartem schweren Drill kam schließlich dieser Prachthecht ans Ufer, der mir zumindest "Schneider frei" einbrachte und nach dem Foto umgehend wieder zu seiner Mama gelassen wurde.



    Mit neuem Mut ausgestattet wurde noch ein wenig weiter gefischt, doch der Schniepel schien wirklich der einzige Biß des Tages gewesen zu sein.


    Nun gab es nochmals einen Stellenwechsel zu einem Schleusengraben und schon recht lustlos zog ich ein paar Gufis durch den Auslauf. Die Dämmerung setzte langsam ein und ich hatte den Angeltag schon längst innerlich abgehakt, als es urplötzlich wie ein Blitz durch meine Damokles fuhr.
    Der Anschlag saß und nun war alle Resignation vergessen, denn es tobte ein guter Kämpfer am Haken.
    Nach einigem hin und her konnte Schneiderchen schließlich für mich diesen rund und dickgefressenen Schleusenhecht sicher keschern...




    ...der zwar nicht so groß wie die Hechtoma war, aber mit 80 cm durchaus zu den besseren Hechten zählt!


    So brachte nun dieser letzte Urlaubtag doch noch einen richtig versönlichen Abschluß, die Oma krieg ich auch noch irgendwann... :badgrin:

  • Genau ... Hechtzeit war wieder angesagt :-)


    Also ... kurzes Präluduim:


    die letzten zwei Samstage jeweils ein Hecht ... heute wollte ich gar nicht angeln gehen, eigentlich war ich schon mit dem Motorrad unterwegs um für ein Wintermotorradtreffen einen passenden Übernachtungsplatz suchen. Leider zwang mich der Regen zur Umkehr (der derzeit montierte Reifen ist bei rutschigen Verhältnissen nicht der beste und Sicherheit geht vor... soll ja auch Spaß machen).


    Also zuhause flugs umgezogen und die Beiwagenmaschine mit dem Jerkgerät und den Watstiefeln beladen (die Neoprenstiefel eher wegen der Isolierschicht als aus Notwendigkeit).


    Am See angekommen, erstmal ein paar Würfe an verschiedenen Stellen mit einem Kopyto ... na, wer sagts denn - ein Jüngling mit ~35cm ... gleich im Wasser abgehakt und schöne Grüße an die Verwandschaft (das war anscheinend heute mal angekommen).


    Nachdem ich die eine Seite erfolglos abgefischt hatte, beschloß ich am Rückweg noch ein paar Würfe mit einem größeren Spinner zu machen ... außer Kraut aber nichts am Haken.


    Am letzten Platz wollte ich noch einmal kurz hinschauen, immerhin hatte ich bemerkt, daß sich dort ein Schwarm kleiner Fische aufhielt ... wo kleine sind könnte ja auch was größeres sein ....


    zuerst ein Wurf nach links, einkurbeln .... nichts. Ein paar Meter weiter rechts ... so begann ich wie üblich meinen Fächer zu spinnen ...


    ... auf einmal, rechts von mir - da raubt was ... konnte aber nicht erkennen was ... vom Hecht bis zum Barschschwarm alles möglich.


    Also werfe ich den Spinner zweimal drüber ... nichts.


    Naja ... bevor ich jetzt nach Hause gehe (wir waren zum Mittagessen ja verabredet) ... ein paar Würfe mit dem Balzer-Jerk im Weißfischdesign ... ist zwar ein Oberflächenköder aber wer weiß ... ich dachte mir ... vielleicht "denkt" der Räuber ja, daß er bei seiner Attacke evtl. einen der Fische verletzt hat und ihn sich nachträglich holen will ...


    Also schnell ummontiert und erster Wurf ... nichts.


    Zweiter Wurf ... hmm ... nich ..... da, da, da sehe ich auf einmal eine Bewegung unter Wasser, in der Nähe des Jerks - eine irrsinnig elegante Bewegung, schlangengleich dreht sich der Hecht und greift sich den Jerk ...


    ... einen Augenblick lang schaffe ich es nicht, zu reagieren ... der Anblick ... ein Gefühl ... unbeschreiblich


    ... dann Anhieb und *zack* ... Fisch hängt ... daß der Hecht mein bisheriges Highlight sein würde war mir schon beim Biß klar ... ich könnte ihn in dieser geringen Tiefe ja schön sehen ... "das wird der Meter Klaus", sprach ich in Gedanken zu mir selber.


    Der Fisch war ruhig aber bestimmt im Drill ... ließ sich nicht gleich ranholen aber machte auch keine Sprünge oder lange Fluchten ... "hoffentlich hält die Hardmono, man liest so viel Schlechtes darüber", waren meine Gedanken ...


    ... und "woah ... was für ein Fisch ... so schön".


    Dann langsam konnte ich ihn näher herankurbeln und dann wurde mir erst die Größe bewußt ... "yeeeha, wie geil" ... und "uiui ... Handlandung bei dem Maul .... was mach ich?".


    ... ok, dann wenig elegant entschied ich mich zur unspektakulären Variante ... ins flache Wasser ziehen und dann vorsichtig mit der Hand hinter die Kiemen ... also Mischung aus Landung und Handlandung ... das klappte auch gleich - der Fisch hatte anscheinend auch nicht mehr sehr viel entgegenzusetzen.


    ...


    ...


    ...


    "Es tut mir eigentlich leid aber den nehm ich mit ... das ist der Fisch meines bisherigen Anglerlebens." ... also zuerst mal darum gekümmert ... dann das Maßband rausgeholt ... *haha*, das zeigt ja nur einen Meter an ... also gestückelt, zur Sicherheit auch einmal andersrum gemessen und dann die Gewissheit - 113cm ... einen Meter 13 ... dieser Kopf ... und ich hab ihn gefangen ... mehr oder weniger bewußt .... und ich konnte den Biß sehen ...


    ... um ehrlich zu sein - mir zitterten ganz leicht die Knie vor lauter Ergriffenheit.


    Dann nahm ich mein ganzes Zeug und den Hecht um ihn an besserer Stelle zu waschen (ausnehmen ist an unseren Seen verboten) ... "huiui ... das Gewicht zieht ganz schön auf Dauer" ... und immer wieder "woah ... irre ... Wahnsinn ... woah".


    Dann - und wie krieg ich den jetzt heim (ich habe ja aus Aberglauben meistens kein Sackerl mit ... aber ein normales Sackerl wäre eh zu klein gewesen) ... also rufe ich meine Frau an ... die ist dann mit einem Müllsack schnell hergekommen.


    Zuhause dann noch ein Fototermin am Parkplatz und dann ab zum Mittagessen.


    ... ja... am Nachmittag habe ich ihn dann zerlegt und den Kopf vorerst einmal eingefroren (vielleicht wirds ein Präparat, Schwiegervater deutete an, daß er eh kein Weihnachtsgeschenk für mich wüßte).


    Und jetzt ... mache ich mir erstmal ein schönes Bierchen auf (Villacher) und lasse immer wieder die Szenen des Bisses durch den Kopf gehen ... was für ein schöner Tag *prost*


    Gruß aus Kärnten,


    Klaus


    Fotos gibts hier: http://ragen.at/pics/hecht_18_11_2006/index.html

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