• Wie der Mond stehen muss um gute Erfolge zu haben weiß ich nicht, aber es hat auf jeden Fall was mit ihm zu tun! Gerade bei Aal und Raubfischen wie Hecht und Zander. (ich denke mal, das hängt mit der Aktivität der Fische zusammen)

    Ein Diplomat ist ein wohlerzogener Mann, der gelernt hat, in mehreren Weltsprachen zu schweigen.


    ciao und danke

  • Ich glaube die Fische halten sich dort auf wo der Mond drauf scheint!!Habe ich mal gelesen.Bin mir aber nicht 100% sicher!! :? Ich such die Zeitschrift nochmal! ;)

  • Mann munkelt das der Mond bei einigen Fischarten ein besondere Rolle spielen soll.Der Vollmond als solches bei klaren Himmel,kann sehr wertvoll beim Raubfischangeln sein,die Raubfische nehmen die Konturen der Köder wesentlich besser war,somit ist es durch aus drin das man selbst Hecht und Barsch an die Angel bekommt,die ja nicht unbedingt zu den Nachtjägern gehören wie der Zander.
    Bezogen auf den Aal,meiden einige nächte mit Vollmond,andere gehen gerade wenn Vollmond ist gern raus.Ich selbst habe bis hierhin meine beste Aalnacht erlebt, bei Vollmond.

  • ja danke für eure tipps wenn man das alles zusammen fasst, dann ist


    es doch eigendlich egal oder ?


    naja werd mal schauen was sich machen lässt möchte gerne nächstes


    mal wenn wieder vollmond ist an den rhein =)


    mfg
    lukas

  • Zitat von fonG!

    .....naja werd mal schauen was sich machen lässt möchte gerne nächstes


    mal wenn wieder vollmond ist an den rhein =)


    mfg
    lukas


    Nur die Harten kommen in den Garten nech? %-)
    ;)




    Mhm also mir ist bis jetzt noch nicht aufgefallen das es bei Vollmond besser oder schlechter beißt....bisa auf eine Vollmondnacht im letzten Jahr..da hab ich beim Aalangeln mit Tauwurm Brassen gefangen wie sonstwas..obwohl das wohl eher am Angelplatz lag :lol:

  • Bei strahlendem Vollmond fing ich den ersten Rapfen und den ersten Zander meines Lebens - beides Beifänge beim Aalangeln.
    Dass Vollmondnächte Augenräuber aktiver machen, gilt allgemein als erwiesen.
    Ein anderer Aspekt wurde hier noch nicht angesprochen: der Tidenhub. In Gezeitengewässern (z.B. Unterlauf der Elbe) ist es schon ein Unterschied, ob Vollmond/Neumond (Springtide=hohe Flutwelle) oder Halbmond (niedrige Flutwelle=Nipptide) herrscht. Das kann über die Wahl des Angelplatzes entscheiden und ebenso die Standorte der Fische bestimmen.
    Gruß,
    Michael

  • Zitat von fonG!

    also hab ich auch schon gehoehrt das wenn ostwind ist das man dann das angeln knicken kann !!


    Das ist meiner Meinung nach gewässerabhängig (Größe/Tiefe)...



    Gruß


    _-ALLROUNDER-_

    'If the fish are feeding, one rod is enough. If they are not feeding, two rods are too many.' R.Walker

  • Vor allem ist es sehr abhängig von der Region. Hier in Südostoberbayern bedeutet Ostwind kalte und sehr trockene Kontinentalluft, genau entgegengesetzt zur milden und feuchten Hauptwetterichtung West.


    Dadurch bläst der Wind plötzlich gegen die sonst vorherrschende Oberflächenbewegung des Wasser und er kühlt es auch noch ab. Das sind denkbar schlechte Voraussetzungen für einen erfolgreichen Angeltag!

  • Hallo,


    also, bei oder kurz vor Neumond (also im finsteren) 8) habe ich festgestellt, dass dann die Aale gut gehen und bei Vollmond entsprechend schlecht.
    Sonst habe ich schon die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht.
    Bei stärkerem Mondschein scheinen jedoch zumindest die Raubfische etwas besser zu gehen, da muss ich milchner recht geben.
    Und mit der Wetterlage muss ich andal zustimmen, die spielt eine sehr grosse Rolle.
    Da kommen wohl zwei Faktoren zusammen. Da kann man dann schlecht eine Regel draus bauen, ausser einer, nämlich die mit den Aalen und dem Neumond. Die stimmt tatsächlich - zumindest meistens ;) Na ja keine Regel ohne Ausnahme...


    Gruss
    Michael

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