Alles klar! Dann gehe ich direkt an die Oberfläche mit meinem Köder.. Wenns nicht klappt muß ich den Namen ändern.. Kann dann bestimmt jemand "einrichten"... -----> Small-Fishteam
Wer kann mir helfen?
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Zitat von big-fishteam
Alles klar! Dann gehe ich direkt an die Oberfläche mit meinem Köder.. Wenns nicht klappt muß ich den Namen ändern.. Kann dann bestimmt jemand "einrichten"... -----> Small-Fishteam
An der Oberfläche würde ich wiederum nicht mit Tauwurm angeln, sonder mit fettem Köfi . Ich beantrage das schonmal mit dem Small-Fishteam . -
Hi,
also das mit dem Tintenfisch würde ich lassen, den Teig auch. Ein großer köfi taugt einfach viel mehr. Da sich das Gewässer nicht so wahnsinnig groß und tief anhört würde ich mit Pose fischen, nicht tiefer als einen Meter.
Tauwurmbündel mit Auftrieb auf Grund ist auch einen Versuch wert, nen halben Meter würde ich, vor allem wenns schlammig ist schon auftreiben.
Wenn du füttern darfst, dann hau ordentlich Weißfischfutter rein, auch ruhig längere Zeit eine Stelle anfüttern, dann mußt du nicht den ziehenden Weißfischen hinterher rennen sondern kannst sie auf dem Futterplatz halten und so indirekt Waller und alle anderen Raubfische anfüttern. Günstig ist z.B. Weizen den man kocht und quellen lässt.
Einen großen Waller erkennst du wenn er richtig an der Oberfläche schlägt sowieso, der Wellengang ist heftig und es kann sogar laut knallen wegen dem breiten Schwanz. Allerdings verhalten und zeigen sich die Waller überall anders. In einem See konnte ich schon einen Wels sehen, der sich fast Geräuschlos aus dem Wasser schob und zurückdrehte, an einem anderen See sieht man direkt an der Oberfläche Bugwellen. Wenn diese recht schnell, groß, viele Meter lang und vielleicht auch noch mit Kurven sind, sind es Waller. Eine Kurze gerade kann auch ein aufgeschreckter Karpfen gewesen sein. Auch ein dumpfes Schmatzen kann man manchmal hören.
Vor allem mußt du dir im klaren darüber sein, dass man nicht mal eben schnell nen Waller fängt, das wäre schon unverschämtes Glück! Kann auch sein, dass du nach 20 Nächten noch keinen Erfolg hast und in der 21. knallts. Leben werden die Waller bestimmt noch, 50 Jahre und älter wird so gut wie jeder von denen.
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Das mit den Anfüttern hört sich gut an. Mit den 21. Nächten hört sich realistisch an wenn man am besten die Tage hintereinander wegangeln würde. Nur leider spielt da meine Frau nicht so mit ansonsten glaube ich hätte ich mir mein Zelt geschnappt und wäre dann los . Aber das kennt fast jeder Angler.
Mir fällt gerade noch was ein: Ich hatte mitbekommen, das der Volker bin mir aber jetzt nicht sicher ob er das gesagt hat, das die Welse bestimmte Ruheplätze haben und bestimmte Fressplätze. Wenn ich jetzt zum Beispiel den Wels in dem flachen Wasser zu gesicht bekomme sei es beim Sonnen oder einfach nur so heißt es dann noch lange nicht das ich seinen Standplatz gefunden habe oder verläßt er sein Revier nicht weit ?
Gruß Stefan danke für deinen Tip ! -
Zitat von big-fishteam
Hab ja noch keine Erfahrungen sammeln können was Waller angeht aber die halten sich doch in Grundnähe auf oder? Also stelle ich meine Montage doch auch so ein das mein Köder in unmittelbarer Grundnähe präsentiert wird?? Oder jagd der Waller eher im Freiwasser (oder sogar an der Oberfläche)??
Gruß ThomasDer Waller "ruht" am Grund - das ist völlig richtig!
Er jagt allerdings nicht am Grund liegende Beute ...Dass er seine Nahrung i.d.R nicht vom Grund aufnimmt erkennst Du schon an seiner
nach oben gerichteten Maulspalte.Gruß,
Peter -
Also "sonnende" Welse habe ich noch nie gesehen:D.
Wenn Du einen zu Gesicht bekommst, kannst Du zu 99 % davon ausgehen das er auf Raubzug ist. Dann heißt es den "Jungen" gezielt vors Maul zu werfen. Aber ich denke das ist wie ein 6er im Lotto :D. -
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In der Elbe habe ich bei meinen Spinnraubzügen doch den ein oder anderen Wels beim Dösen aufgescheucht. Erst war Ruhe und dann gab es einen riesen Schwall und man sah die Fische wegschwimmen. Riesige schwarze Schatten!!
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Zitat von wm66
In der Elbe habe ich bei meinen Spinnraubzügen doch den ein oder anderen Wels beim Dösen aufgescheucht. Erst war Ruhe und dann gab es einen riesen Schwall und man sah die Fische wegschwimmen. Riesige schwarze Schatten!!
Also das kenne ich nur von den Karpfen......
Ich merk gerade, man(n) lernt nie aus. -
Jetzt weiß ich zu 99 Prozent das wir bestimmt einen Waller an unserem Gewässer gesehen haben .Es war eine schöner Sommerabend wo ich plötzlich auf der anderen Seite so 5 Meter vor dem Rand einen heftigen Schatten gesehen habe. Ein Karpfen war das bestimmt nicht denn ich kenne aus unserem Gewässer die Karpfen schon fast per Namen und auch von der Größe zu urteilen hebte der Schatten eindeutig ab von unseren Bestand an Karpfen die so alle zwischen 20 und 46 Pfund liegen.
Ich hatte eine Rute mit Köfi von ca. 25cm länge die ich genau Richtung Schatten plazierte und dann ging dieser Schatten wie als würde ich mit einem Tintenkiller die Tinte auflöschen weg .Überhaupt nicht schreckhaft oder so ein Karpfen hätte doch sofort zur Flucht angesetzt wenn er solch einen Köfi auf sich aufplatschen hören würde.Also ich vermute jetzt mal das das der Gewünschte Fisch war.
Gruß Stefan! -
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