Der Schildestau,Zerstörung eines Flusses

  • Ich hatte ja im Storyboard eine Geschichte geschrieben,die an diesem Flüsschen,der Schilde spielt und hatt dort auch auf die Problematik des Flusses hingewiesen,nun gehört diese Gewässerproblematik sicher nicht in ein Storyboard,daher hier ein eigener Thread dazu.


    So sieht er also heute aus der kleine Fluß,der an diesen Stellen mal so etwa 6 Meter breit war und eine Durchschnittstiefe von 60cm gehabt haben dürfte.



    Das sind nicht die Everglades in den USA sondern das ist der ehemalige Bachlauf





    Der verbleibende Überlauf,wenn die Turbinen nicht arbeiten.



    Es gibt sogar eine Fischtreppe,wo allerdings selten Wasser drinn ist.



    Das Stauwerk


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    Einmal editiert, zuletzt von wolfgang ()

  • ...dann werden sie feststellen, dass man Geld nicht essen kann!


    Der Spruch ist zwar schon etwas abgegriffen, aber leider immer noch viel zu aktuell.

  • Tja, die Sünden der Gewässerverbauung!
    Das ist ja leider kein Einzelfall sondern eher die Regel. Mittlerweile kommt man zwar reumütig auf den Gedanken, Gewässerstrecken zu renaturieren, jedoch Renaturierungen sind allenfalls eine schlechte Kopie der Vorlagen der Natur. Mehr Schein als Sein!
    Die negative Nachhaltigkeit derartiger Verbauungen von Bächen und Flüssen sowie deren darin lebenden (oder mittlerweile verblichenen) Bewohnern wird in der Regel meist verkannt.
    Man findet ja auch am Negativsten etwas Positives - wenn man nur will (oder muß!)


    Grüße aus München,
    Peter

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