Verblinkern, Ködergewöhnung, neue Reize sind Schlagworte, die man immer wieder liest und hört.
Was ist dran? Gewöhnen sich die Räuber wirklich an die Köder und meiden sie dann? Wieso fangen dann die Klassiker (Heintz, Effzett, Mepps etc.) nach wie vor ihre Fische, auch in stark frequentierten Gewässern?