• Ich kenne den Attersee nicht. Wenn der See groß und tief ist, bestehen ganzjährig Fangchancen - mit den Schweizer Quappenpilk-Methoden. Wenn der See flach ist, ist es je näher am Winter, umso besser. Eine zweite Fangchance besteht dann noch im Frühjahr. Hier bei uns im Norden geben sich immer die letzten Quappen und die ersten Aale gegenseitig die Klinke in die Hand - die Beißzeit überschneidet sich im April/Mai, die der Quappen endet, die vom Aal beginnt.
    Ufernahes Angeln, aber mit mehreren Ruten in verschiedenen Tiefen ist in jedem Fall aufschlussreicher als wild hinauszupfeffern ins Unbekannte. Wenn es Bacheinläufe gibt, sind die davor sich seewärts ins Tiefe erstreckenden Geröllhalden absolute Top-Plätze - aber auch hier gilt, verschiedene Tiefen abzudecken, um die Quappen zu finden.

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