• Gemahlen in allen möglichen Teigen, inklusive Boilies und als Dipp in Form von Anisöl.


    Anis ist ein starkes Gewürz, also Vorsicht bei der Dosierung. Viel hilft nicht immer Viel!


    Man kann sich daraus auch einen alkoholischen Auszug herstellen, oder gleich Pernod, oder einen anderen Anisette verwenden. Ouzo und Raki dürften die selbe Wirkung haben.


    Selbst ordinärer Jägermeister hat im Futter eine sehr gute Wirkung. Auf eine normale Menge genügt ein Pennerfläschchen.

  • Da hilft leider nur der Selbstversuch. Der Anis darf nicht zu aufdringlich schmecken. Am besten testet man das bevor man die lebendigen Zutaten ins Futter gibt.


    Bei Teigen sollte der Geruch deutlich sein, der Geschmack aber auf keinen Fall zu kräftig.


    Weitere Gewürze, die gut wirken: Zimt, Kardamom, Kampher, Chilie, Paprika, Curry, Korrioander, Fenchel und Liebstöckel. Diese kräftigen Aromen gehen am besten zu kälteren Jahreszeit.


    Jetzt funktionieren süße und fruchtige Aromen besser.

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