was empfehelen den nun die Langjährigen Profis ! Sollte es auf jedenfall
eine Freilaufrolle sein!? Mit mimdesten 280.m o,35mm schnurfassung,wobei
ja viele mit 0.30mm oder sogar drunter auf carpis gehen! Wieviel schnur
sollten den mindestens drauf sein!?!?! Ich hörte eine gute ,0,32 mm oder 0,30mm langen voll aus tragkraft ist nebensache! Du schaffst ja mit der Rute
und der rolle. wobei ich mich als karpfen Anfänger wieder frage ob den eine
.0,30mm mit zB 7.9 kg einen Schuppikarpfen von 15 kg packt!?!? Also wer
hat da seine Erfahrungen positiver Natur gemacht!? Und immer nochmal
die frage was ist besser oder sinvoller eine gute Freilaufrolle oder eine gute
Daiwastadtionärrolle mit kopfbremse. wobei mich da Freund Carprusher schon darauf hinweiste ,auf die ewige zudreherei der kopfbremse nach dem
Biss, und bis diese dann wieder greift. 
GR SUNDRIVER
FREILAUFROLLE- DAS NON PLUS ULTRA!?!?!?!?!?!
-
Jede Wette.............gleich kommt Shimano !
:p -
Das Eine schliesst das Andere ja nicht aus....
Gute Rollen für Karpfen haben eine Kopfbremse und einen Freilauf.
Zum Beispiel Shimano *zuSchorchschiel* :p
-
-
top beitrag schorsch muss ich sagen.
bei der schnurfassung einer rolle kommt es ganz auf den gebrauch an. wenn du longrange fischen willst (weiten ab 100metern wobei man da meistens die köder dann mit dem boot rausfährt) solltest du schon ordentlich schnur haben, um nicht bei einem möglichen abriss direkt die ganze spule neubespulen zu müssen. zu der freilaufrolle kann ich nur sagen das es mir besser gefällt mit einer frontbremse zu fischen.
mfg Carprusher -
Natürlich muß es nicht zwingend eine Freilaufrolle sein.
Es ist halt nur deutlich bequemer mit einer. -
Hallo,
das wichtigste ist sicherlich das (bärenstarke) Getriebe, bzw. eine super zuverlässige (Kopf-)-Bremse.
200 Meter Schnurfassung klingt viel, ist aber in der Paxis öfters zu wenig - nicht weil man 350 Meter hinausschleppen möchte, sondern weil nach 70 Metern Flug beim Werfen die Spule schon deutlich geleert ist.Wenn dann noch Geld übrig bleibt für einen vernünftigen (!) Freilauf - warum nicht? Ob man damit einen einzigen Fisch mehr fängt wage ich allerdings zu bezweifeln...
Gruß
-
-
Ich habe Freilaufrollen von DAM, Cormoran und Quantum. Von Shimano habe ich keine, da ich denke, dass die total überteuert sind, außerdem gefallen sie mir optisch absolut nicht!
Ab einer gewissen Preisklasse (ab 80¤) kannst du eigentlich nichts falsch machen und bekommst auch eine ordentliche Qualität für dein Geld, ganz gleich von welcher Firma. Die nächste Rolle, die ich mir kaufe ist die DAM Quick Dura Chrome.
Gruß Flo
-
Hi flop bin noch karpfen -anfänger ! DU fischt also auf Karpfen mit
Freilaufrollen. meine frage wenn der run begint niemst du ja irgentwann die
Rute vom rodpod dann eine kurbeldrehung bremse setzt ein. wo bleibt da der
Anschlag!? Wärend der Freilaufrun abzieht geht kein anschlag, erst wenn
du kurbel drehst schaltet um auf Bremse,da du Bremse sicherlich auf mitelstehen hast geht auch kein fester anschlag weil spule sich ja trotz
bremse mit dreht oder reicht das für den anhieb aus!? andernfalls müßtes
du ja vorne schnell ganz dicht zudrehen die Bremse. Wie ist da dein Ablauf
beim run. ich habe eine daiwa Bri 5000 plus freilauf für 70 euro. nur wie gesagt fange ich erst an und mir ist noch nicht ganz klar wie ich mit dem turbostart eines großen karpfen um zugehen habe mit der freilaufrolle.
vielleicht hast du ein paar tips oder jeder andere gerne auch. bin dankbar
für tip lerne immer gerne noch dazu. gr sundriver-klaus
-
Zitat von sundriver
Ich hörte eine gute ,0,32 mm oder 0,30mm langen voll aus tragkraft ist nebensache! Du schaffst ja mit der Rute
und der rolle. wobei ich mich als karpfen Anfänger wieder frage ob den eine
.0,30mm mit zB 7.9 kg einen Schuppikarpfen von 15 kg packt!?!? GR SUNDRIVERHab ich mit einer 0,25 Stroft GTM ( 6,3 Kg Tragkraft laut Hersteller ) geschafft, ohne Probleme.
-
-
Rute liegt auf dem Rod Pod mit offenem Freilauf
-> Karpfen beißt
-> ich nehme die Rute in die Hand
-> ich mache den Freilauf zu von Hand oder mit einer Kurbelumdrehung
-> und dann schlage ich anAnschlag ist schon noch notwendig, selbst bei einem Run. V.a. bei großen Entfernungen hat selbst eine 0,30er Schnur noch jede Menge Dehnung, dass es nur durch den Freilauf schließen, nicht so gut klappt einen Karpfen richtig zu haken!
Gruß Flo
-
und ich hab immer gedacht der karpfen hakt sich durch das schwere blei selber sobald er flüchtet
-
-
He,
die Bremse ist dann eig eingestellt, wie auch beim Drillen
Du musst ja nur drehen, damit der Freilauf zu geht. Wenn man die Bremse ganz zu hat( wie einer ausem Verein bei uns), muss man sich nicht wundern, wenn man ein Karpfen nach dem anderen verliertMFg daniel
-
He,
die Bremse ist dann eig eingestellt, wie auch beim Drillen
Du musst ja nur drehen, damit der Freilauf zu geht. Wenn man die Bremse ganz zu hat( wie einer ausem Verein bei uns), muss man sich nicht wundern, wenn man ein Karpfen nach dem anderen verliertMFg daniel
-
-
He,
die Bremse ist dann eig eingestellt, wie auch beim Drillen
Du musst ja nur drehen, damit der Freilauf zu geht. Wenn man die Bremse ganz zu hat( wie einer ausem Verein bei uns), muss man sich nicht wundern, wenn man ein Karpfen nach dem anderen verliertMFg daniel
-
-
-
-
1. Habe ich keine Kopf-, sondern eine Heckbremse!!! Eine Kopfbremse finde ich völlig unpraktisch. Da ich viel auf Graskarpfen fische, ist es wichtig schnell die Bremse aufmachen zu können, da Graser oftmals noch kurz vor der Landung Fluchten hinlegen! Und dadurch bei zu fest eingestellter Bremse, die Gefahr des Ausschlitzens zu groß wird!
2. Ist die Bremse schon so eingestellt, wie ich sie für den Drill brauche, dachte eigentlich das das klar ist!!!
Gruß Flo
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!