Rucksack mit Brotzeit und Getränken füllen, Fernglas und Polbrille nicht vergessen, dann noch robuste Schuhe und ggf. einen Wetterschutz einpacken. Und nun machst Du eine gepflegte Wanderung am dem neuen Fluss entlang.
Das ist schön, gesund und Du kannst alles erkunden, was das Angeln an dem ausmachen wird. 
Zitat von andalRucksack mit Brotzeit und Getränken füllen, Fernglas und Polbrille nicht vergessen, dann noch robuste Schuhe und ggf. einen Wetterschutz einpacken. Und nun machst Du eine gepflegte Wanderung am dem neuen Fluss entlang.
Das ist schön, gesund und Du kannst alles erkunden, was das Angeln an dem ausmachen wird.
Und nimm keine Rute mit, sonst fängst du das Angeln an und bleibst an jeder scheinbar interessanten Stelle stehen und verpasst die wirklich interessanten Plätze 
. Ist mir so gegangen als ich einen Forellenbach erkundet habe... Ich bin fast 2 Stunden an einem Gumpen gestanden und hab nix rausbekommen 
. Als ich dann weitergehen wollte... Wars schon fast dunkel
Also ohne es nicht zu versuchen wird man bestimmt nicht erfolgreich sein können. Sicherlich sollte man sich erstmal ein bissl umschauen, gleichzeitig aber auch interessante Stellen praktisch testen. So lernt man doch am besten das Gewässer kennen...
Die Angel kannst Du dann beim zweiten, oder dritten Ausflug mitnehmen. Am besten jetzt gleich ausrücken, Schonzeit ist ja sowieso noch und jetzt versperrt noch kein Grünzeug den Blick! Also die beste Zeit zum Erkunden!
Ein Fisch, so ziemlich egal welcher Art er angehört, braucht verschiedene Dinge ganz besonders:
- Nahrung
- Deckung, oder seine Nahrung benötigt Deckung
- Sauerstoff
Wo diese Faktoren besonders auffällig vorhanden sind, möglichst gleichzeitig, wird sich auch Fisch befinden.
Gumpen, tiefe Rinnen, Außenkurven (möglichst unterspült, überhängende Bäume, oder ins Wasser gefallene Bäume, Felsen in der Strömung, Bacheinläufe, Wehrstau und Wehrkolke... das alles können Hotspots sein.
Tief Rinnen findest Du überall dort, wo sich der Flusslauf verengt, oder eben an der Prallseite (Außenseite) von Flussbiegungen. Dort ist es immer am tiefsten.
Gumpen erkennst Du ganz leicht. Sie befinden sich hinter Wehranlagen, Sohlschwellen, oder anderen großen Hindernissen im Strom. Dort fließt dann das Wasser auch meist deutlich langsamer.
Der Tipp vom Jörg ist gut. Wirf ruhig mal ab und zu ein Stück Holz ins Wasser. Das zeigt recht gut, wie sich die Strömung bewegt...
Hallo Matze.
Gehe bei niedrigem Wasserstand an den Fluss,
er gibt dann viele Bodenbeschaffenheiten frei,
die man bei normalem Wasserstand nicht sieht!!!
Gruss Heinz.
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