vogelgrippe

  • hallo leute ,hab mich mal schlau gemacht zum thema vogelgrippe in der fischerei.der obmann des tiroler fischereiverbandes hat auf meine frage folgende antwort geschrieben.es ist nicht auszuschliesen das gewisse fisch arten den virus in ihrer nahrungskette aufnehmen,daher wird empfohlen den fisch sauber auszunehmen und eventuell einweghandschuhe zu verwenden.dies ist in der jägerei schon lange üblich.habe auch an das bundes ministerium für gewässerschutz und umweltfragen geschrieben aber leider bis heute keine antwort gekriegt.

  • Kann ich mir leider nicht vorstellen.
    Da der Virus nicht auf jedes Lebewesen übertragbar ist. Selbst wenn ein Fisch diesen Virus aufnehmen würde (wie auch immer), dann würde er in max. 6 Stunden abgestorben sein.
    Aber vielleicht bekommst Du ja noch was genaues raus.

  • Soweit ich weis kann der Influenzavirus keine Wechselwarmen Tiere befallen. Es könnte höchstens sein, das ein Fisch sich einen Infizierten Vogel einverleibt. Ich denke aber kaum das sich das Virus dann noch lange halten kann und relativ schnell absterben wird.

  • soviel zum Virus im Wasser



    Zuschauertelefon_01:
    Herr Schulze aus Dresden fragt: Werden die Vogelgrippeviren auch in Badegewässern vermehrt oder sterben sie ab?


    Dr_Garten:
    Die Viren vermehren sich im Wasser nicht, sie vermehren sich nur in lebenden Tieren (Wildtier)


    Dr_Garten:
    Die Viruslast verringert sich langsam im Gewässer, bei tiefen Temperaturen bleiben sie allerdings länger infektiös.

  • SCHUTZMASKEN ALS GEEIGNETER VOGELGRIPPESCHUTZ ERNEUT BESTÄTIGT:
    Die französische Regierung geht mit gutem Beispiel voran und lagert derzeit 400 Millionen Stk. Atemschutzmasken von Qualitätsherstellern ein. Interessant ist dabei dass die Franzosen zumindest 7 Masken pro Person einlagern.
    Den meisten anderen europäischen Regierungen genügen ca. 0,2 Masken pro Person.



    Im Fall einer Pandemie ist für die Aufrechterhaltung der Infrastruktur gesorgt. Schlüsselpersonal erhält Tamiflu.
    Die weitaus größte Zahl der Menschen geht jedoch leer aus. Genauso verhält es sich mit Atemschutzmasken: Im Pandemiefall ist für den zivilen Markt nichts mehr vorhanden


    EXPERTEN EMPFEHLEN SELBSTBEVORRATUNG:
    Der Pandemieplaner Prof. Dr. Kunze vom Wiener Institut für Sozialmedizin empfiehlt (Interview vom September 2005 in Wien) die Einlagerung von Schutzmaksen durch Privatpersonen. "Im besten Fall werden wir diese nach erreichen des Ablaufdatums wegwerfen können", so der österreichische Pandemieplaner


    Die Vogelgrippe ist zwar direkt auf den Menschen übertragbar, jedoch nur bei ständigem engen Kontakt zu infizierten Nutzvöglen. Ist das Immunsystem des Menschen, etwa durch eine "gewöhnliche" Influenza, geschwächt, erleichtert dies dem Virus das Eindringen in den menschlichen Organismus. Ansteckungsgefährdet sind vor allem jene Menschen, die auf engstem Raum mit lebenden Geflügel arbeiten.
    Die Übertragung von Mensch zu Mensch ist nicht sicher nachgewiesen und scheint sich auf Fälle intensiven Kontakts mit infizierten Familienmitgliedern zu beschränken. Was viele Wissenschaftler fürchten: Das beherrschbare Influenza-Virus und das Vogelgrippe-Virus tauschen ihr Ergbut aus und bilden dabei ein neues Virus, welches von Mensch zu Mensch übertragbar ist.


    Den rest kann man sich Denken.

  • Zitat von Taxler

    So ein Spassvogel :lol:



    Gruß,
    Peter


    Den hab' ich grad in einem ander Forum gesehen... :lol: :lol:


    Zum Thema: Die Voglegrippe ist inzwischen in meinen Landkreis vorgedrungen *schluck*. Ich hoff mal, meine Wellensittichen werden nicht dran glauben müssen :) ;)

  • Zitat von Mario Grill

    Wie soll bitte dein Wellensittich Voglegrippe bekommen? :lol:
    Solange er nich im Garten herumfliegt, :roll: bekommt er zu 100 % keine Voglegrippe. :?


    Das sollte, wie and den folgenden Smilies zu erkennen, ein Scherz sein ;) .

  • Zitat von Angelfreak

    Kann es denn auch möglich sein dass einzelne Gewässer aufgrund der Vogelgrippe gesperrt werden? :?:


    Möglich ist in Deutschland alles...


    Hoffentlich halten sich dann nur auch die Vögel dran... :D

  • Na da kann man den Ratten nur wünschen, dass der Virus nicht auf sie übergeht. 8)


    Ohne Lobby würden sie mit der großen chemischen Sense hinweg gemäht. :?


    Ei was haben die Vögel doch ein Glück ... :-@


    Gruß,
    Peter

  • Zitat von Egli

    Hoffentlich reduziert die Grippe vorerst nur die Kormorane :-)


    Diese von der Natur ersonnene "Notbremse" wird alle Vogelarten im Bestand dezimieren. Besonders die, welche in unnatürlicher hoher Zahl und geballt vorkommen. Dafür hat Mutter Natur ja den Virus entwickelt! Es ist völlig normal, dass bei Überpopulationen Seuchen ausbrechen. Da spielt es keine Rolle, ob dieser Bestandüberhang natürlich entsteht, oder vom Menschen verursacht wird. Aber so, wie Homo sapiens diesen Planeten herschindet, ist die Frage nach dem Verursacher eh schnell beantwortet!


    Man kann sich jetzt schon mal auf die Hysterie der Bevölkerung vorbereiten, wenn die ersten toten Luftratten (Stadttauben) tot herumliegen. Alles nur eine Frage der Zeit und die Pharmaindustrie, sowie die Trittbrettfahrer mit ihren "Vogelgrippe-Schutzmasken" lachen sich derweil ins Fäustchen!


    Das Thema bleibt spannend, auch wenn es einen ankotzt.

  • ich habe ne frage...


    und zwar in dem kleinen flußabschnitt meines angelvereins ist ein toter schwan gefunden worden und mit den weisen mänchen mitgenommen worden.... was hat das für konzequanzen für mich als angler und als einer der nicht 10km weiter weg wohnt

  • So lange nichts verfügt wird, gar nichts. Wenn Schutz- und Beobachtungszonen ausgerufen werden, dann musst Du halt sehen, was kommt. Alle bisherigen Informationen bezogen sich nur auf Geflügel-, Katzen- und Hundehalter.

  • Zitat von andal

    Diese von der Natur ersonnene "Notbremse" wird alle Vogelarten im Bestand dezimieren. Besonders die, welche in unnatürlicher hoher Zahl und geballt vorkommen. Dafür hat Mutter Natur ja den Virus entwickelt! Es ist völlig normal, dass bei Überpopulationen Seuchen ausbrechen. Da spielt es keine Rolle, ob dieser Bestandüberhang natürlich entsteht, oder vom Menschen verursacht wird. Aber so, wie Homo sapiens diesen Planeten herschindet, ist die Frage nach dem Verursacher eh schnell beantwortet!


    Man kann sich jetzt schon mal auf die Hysterie der Bevölkerung vorbereiten, wenn die ersten toten Luftratten (Stadttauben) tot herumliegen. Alles nur eine Frage der Zeit und die Pharmaindustrie, sowie die Trittbrettfahrer mit ihren "Vogelgrippe-Schutzmasken" lachen sich derweil ins Fäustchen!


    Das Thema bleibt spannend, auch wenn es einen ankotzt.


    ich kann konfuzius (=andal) nur zustimmen!!!
    sehr guter beitrag!!!!


    gruß hannes

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