die üblichen störenfriede

  • hi


    da am produktivsten spot eines unserer vereinsgewässer natürlich mehrere enten und blesshühner "zu hause" sind stellt sich mir nun die frage wie umgehe ich dieses problem beim füttern, da es dort auch nich sonderlich tief is fressen die störenfriede meine komplette futterstelle vor den carps weg...


    pva is mir zu teuer, welche möglichkeiten gibt es noch??
    und ich hätte da noch eine frage, fressen enten/blesshühner auch nachts??


    MfG Phil

  • Hi,


    nein das machen sie nicht! Und genau das ist an solchen Stellen auch deine einzige Chance. Bei Dunkelheit füttern und angeln.


    Was auch noch funktionieren kann, ist wenn du in einem noch flacheren und für die Vögel leichter zu erreichendem Bereich zusätzlich fütterst. Also ordentlich Mais hinwerfen und so die lieben Tierchen von deinem eigentlichen Futterplatz ablenken.


    Was immer wieder genannt wird, ist dass man das Futter in der Farbe dem Grund anpassen soll, damit die Vögel es nicht finden....leider eher Theorie und nicht wirklich gut. Wenn die Jungs sehen wie gefüttert wird, dann wissen sie auch, dass dort futter ist und werden es auch finden. Etwas hilft es aber schon mit unauffälligeren Farben statt z.B. hellem Mais am Platz zu füttern.

  • Hehe - mit Blesshühnern und Enten hatte ich letztes Jahr auch zu kämpfen... 8)
    Auch grün oder schwarz eingefärbte Boilies finden die leider viel zu gut, kann ich nur bestätigen... :roll:


    Bei Enten ist die Lösung einfach: > 22mm kriegen die nicht gebacken. Da verlieren sie nach 10min die Lust dran.
    Bleshühner sind fies, die zerhacken Dir wirklich jeden Boilie - da hilft echt nru die "Nachts-Füttern-und-Fischen" Methode.

  • Hi,


    tja oder halt 5kg Hartmais, den du für die Enten kochst und fütterst.


    Wenn du nur mit Boilies angeln willst, dann kannst du diese auch steinhart trocknen lassen, dann fallen die den armen Blessies immer wieder aus dem Schnabel.....die Karpfen stört es aber nicht. Leider werden die Boilies mit der Zeit im Wasser auch wieder weicher und irgendwann können die Biester sie dann doch wieder halten.

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