Großes Forellenangeln

  • Zitat von Flob

    Im Fließgewässer:
    Spinner, Wobbler, Wurm auf Grund oder an der Pose.


    Im See:
    schwimmender Forellenteig auf Grund, Maden, Bienenmaden, Mais an der Pose.


    also wenn sie frisch einsetzen kannst du vermutlich mit jedem köder erfolgreich sein! neueingesetzte forellen schnappen nach allem was ihnen in die quere kommt ...

  • Im Sommer:


    Flach angeln. Am besten mit einer kleinen Pose, 1-2 Meter schnur lassen, dann einen Wirbel. An das Vorfach einen Stopper oder ein kleines Klemmblei und eine Popupkugel zwischen Wirbel und Hacken. So viel blei neben die Kugel machen, das sie so 20 cm tief im Wasser schwebt. Als Köder Power- oder Nitrobait, Maden oder Bienenmaden. <--Mit dieser Geschichte dann langsam schleppen.


    Im Winter:


    Mit einer Pose in min. 2 Metern tiefe angeln (kommt auf das Gewässer an). Als Köder Wurm oder Maden.
    (Im Sommer sind Forellen in flacherem Wasser als im Winter)

  • Zitat von Mr. Z(ander)

    Im Sommer:



    Mit einer Pose in min. 2 Metern tiefe angeln (kommt auf das Gewässer an). Als Köder Wurm oder Maden.
    (Im Sommer sind Forellen in flacherem Wasser als im Winter)



    :roll: warst du schon mal im winter zur laichzeit an einem forellensee?
    da sind die forellen oft sehr nahe am ufer ...


    umgekehrt suchen die forellen in einem heißen sommer kältere wasserschichten auf! wenn es heiß ist, werden die forellen also tief stehen!

  • Hallo,


    was ist das für ein Gewässer?
    Im See / Teich würde ich bei Satzforellen, egal ob Regenbogner oder BaFos mit Sbiro schleppen. Abhängig von der Tiefe mit Semi Sink Modellen oder bei
    richtig tiefen "Löchern" auch Schnellsinkern.
    Hier kannst du alles was Spass macht anködern: Troutbait, MAden, Bienenmaden (echt und künstlich), Mehlwürmer. Wichtig ist, dass der Köder, egal welcher schön rotiert.
    Noch stehen die Forellen eher tief, daher würde ich grundnah anfangen und wenn da nix beisst höher gehen.
    Wenn du es ruhiger magst, dann ist vom Grund auftreibender Troutbait klasse oder aber auch Bienenmaden, welche man mit ein bis zwei Styroporkügelchen "schwimmfähig" macht. Wie hoch man den Köder auftreiben lässt kann man prima über das Schrot regeln, welches man als "Anker" aufs Vorfach klemmt - man verschiebt es einfach.
    Zum stationären Angeln sind die Drennan Posen spitze. Wenn du die gut bebleist und mit einem der genannten Köder bestückst, wirds schon schnackeln ;)
    Bei der Köderwahl / Farbwahl musst du ggf. bisl experimentieren.
    Wenn du allerdings am Bach / Fluss fischen willst, empfehle ich mit kleinen Wobblern oder Spinnern zu fischen, welche du gut an potentielle Unterstände herantreiben lassen kannst.
    Schleifende Würmer können u. U. der absolute "Killer" sein.


    Gruss
    Michael

  • Also wenn du mich fragst würde ich vorschlagen dass du dich auf die WINDZUGEWANDTE Seite vom See stellst und an der posenmontage deinen Lieblingsköder (da will ich dir nich reinreden :D ) immer wieder auf dich zutreiben lässt. Verwende am besten Posen in denen die Schnur durch den gesammten Körper geführt wird (ansonsten Verhedderungsgefahr) und stell ca. 1-1,5m tiefe ein. Es sollte mit dem Teufel zugehen wenn jetzt nix beisst!

    it takes a lifetime to become a great, but only a second to become a legend:


    27.6.06
    Round of Sixteen
    Dortmund


    R9

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