nabend
ich muss leider nochamal störn
ich bin am 30.8 und 31.8 in da steiermark an einem see der an da tiefsten stelle ca. 3m tief ist.das kraut reicht dort 20cm unter die oberfläche.an stellen näher am ufer bis knapp darunter (ca 5-10cm).es sind auch einige löcher im kraut in denen man fischen kann aber die sind sehr schwer zu finden (weil meistens windig und sicht schlecht) und wenn man sie findet ist es relativ schwer dort hinein zu treffen.
meine methoden dort karpfen zu fangen wären entweder versuchen in ein loch oder eine rinne im kraut zu treffen oder ein langes vorfach zu nehmen (ca 1-1,5m) und den haken mit pop-ups zu bestücken.
vielleicht hat einer von euch noch eine bessere idee wie man karpfen dort fangen kann.
hoffe ihr könnt mir helfen
PS:anfüttern wird nicht drin sein da ich erst am 30.8 hinkomme.
PPS: selbiges problem steht im raubfisch forum nur halt mit hecht und zander.
noch eine frage
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Das von dem du spricht ist kein see sondern ein Tümpel wenn die wassertiefe nur 3m beträgt.Wie gross soll der Tümpel den sein und woher weisst du das da Karpfen drin sind oder überhaupt Fische ?
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So so, der Plattensee in Ungarn (Balaton) ist also nur ein Tümpel, sehr interessant.
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In Österreich sind nicht alle Seen im Voralpenbereich, daher sind auch einige nicht sonderlich tief. Ein Gewässer mit einer tiefe von max. 3m als Tümpel zu bezeichnen, ist schier einfach übertrieben.
Wie würdest Du denn den Neusiedlersee bezeichnen, der eine Tiefe von etwa 1,5 - 2,5 m hat. Ne Lacke? Ist aber der grösste Steppensee Europas... -
das was ich mein ist nicht wirklich ein tümpel.wenn man den der länge nach abgeht geht man ca 30 minuten (wenn man zu und abfluss noch dazuzählt kommt man dann schon auf ne knappe stunde).und ich weiß dass da karpfen drin sind weil man sie immer wieder an der oberfläche herumschwimmen sieht und jedes jahr von den karpfenprofis fische in der größe von bis zu 20 kilo gefangen werden.und nachdem uns mit allen möglichen mitteln noch nie ein karpfen an den haken gegangen ist (außer einmal versehentlich beim spinnfischen) wollte ich fragen ob irgendwer noch nen geheimtipp hat.
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Mal ein Vorschlag unter dem Motto "Könnte man mal probieren!"
Mal versuchen einen Angriff mit Schwimmbrot zu starten.
Nun hat man manchmal Probleme dieses Schwimmbrot über die Distanz zu bekommen.
Stehen die Karpfen sehr weit draußen,dann funzt folgende Methode manchmal.
Es gibt dieses Schwimmbrot in Riegelform im Handel,gibts von verschiedenen Herstellern,das Zeug ist trocken etwa so hart wie Balsaholz.Ein Stück abbrechen und mit Hilfe einer Ködernadel aufziehen.
Vorfach etwa 1,20-1,50m lang,als Wurfgewicht einen sogenannten Karpfenwaggler oder eine sogenannte Karpfenbombe verwenden.
Die Dinger sehen aus wie vorgebleite Posen mit der Öse am falschen Ende,also oben,Karpfenwaggler gibts auch durchsichtig und sind etwas für geringere Entfernungen,die Karpfenbomben funktionieren genauso sind aber wesentlich schwerer,die Dinger lassen sich über 80m weit feuern,das harte "Kunstbrot" hält garantiert sicher am Haken,solange es trocken ist.
Fällt es dann ins Wasser quillt es in kürzester Zeit auf und wird watteähnlich weich.
In der Nahdistanz ist normales Weizenbrot besser,hier so auf den Haken ziehen,daß die Rinde im Hakenbogen liegt,das hält dann auch einiges aus.
Immer die Brotrinde drannlassen! -
danke.
das mitn schwimmbrot ist wirklich einen versuch wert.hab eh noch einen riegel im angelkoffer...den habe ich schon wieder verdrängt gehabt -
PeterMcKenzie schreibt: Meine Methoden dort Karpfen zu fangen wären
entweder versuchen in ein Loch oder eine rinne
im Kraut zu treffen.
Da bin ich von ausgegangen das,dass ganze Wasser verkrautet ist und daher Tümpel. -
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