heute ist mir folgendes durch den kopf gegangen:
warum fressen z.B. graskarpfen erst ab ca. 13 grad wassertemperatur?
liegt es daran, dass sie einfach wärmeres wasser in ihrer heimat gewohnt sind?
aber es ist ja auch bei z.B. den spiegelkarpfen ähnlich, wenn auch nicht so extrem. klar sie kommen auch nicht von hier, aber ist denn das Hungergefühl nicht groß genug um trotzdem auch in den kalten jahreszeiten etwas zu fressen?
oder sind karpfen so wie bären, die sich im herbst eine speckschicht anfressen und dann den ganzen winter nichts brauchen?
und noch ne frage: was ist wenn z.B. ein graskarpfen in ein gewässer gesetzt wird, das auch im sommer kalt bleibt(man nehme an: 10 grad celsius), verhungert er dann?
vielleicht weiß jemand ne antwort drauf, ich hab's mich heute so gefragt, als ich am teich entlanglief...