ich hab eine hechtrute (für grund und spinnen)und eine menge wobbler,spinner und gummis.hab aber noch nie etwas gefangen( beim spinnfischen)hab auch keinen der mirs zeigt .nett wärn tipps und tricks danke :p
was ist das wichtigste am spinnfischen auf hechte?
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Hallo,
du versuchst es u. U. an den falschen Stellen. Du musst natürlich auch ein paar Meter zurücklegen, um beim Spinnen erfolgreich zu sein.
Was möchtest du denn genau wissen? Wahrscheinlich ist es etwas über die Köderführung, denke ich.
Spezifiziere mal deine Frage ein wenig, da man da sonst ganz einfach viel zu viel schreiben könnteGruss
Michael -
Moin moin,
such dir auch mal ein par Erfolg versprechende Stellen, z.B überhängende oder ins Wasser gekippte Bäume, unterspühlte Kanten, Schilfgürtel etc. Diese Stellen fischst du dann mit verschiedenen Ködern ab. Besonders intensiv solltest du dort fischen, wo du einen Hecht beim rauben beobachtet hast, zur Seite schiessende Kleinfische z.B.
Angelst du im See? wenn ja wie tief, wie gross und habt ihr Maränen da drin?
Oder im Fluss? Breite, Tiefe, einfach mal beschreiben
mfg Tristan
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Suchen ist das wichtigste, würd ich sagen. Danach noch die Präsentation des Köders, also dass er in der richtigen Tiefe läuft und nah an den Standplätzen.
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ich fische meistens am fluss(ca.5-6meter breit ,die tiefste stelle ist ca.2m.unddie seichteste ca.50cm.
bin auch manch mal am see.ca300meter am tiefsten punkt,sonst ca.20-100 meter fangtiefe. -
Im Fall vom Fluss solltest du dann auf jeden Fall querrüber werfen (dicht ans ander Ufer) und nach jedem Wurf c. 2m Weiterlaufen, falls das Ufer es zulässt. Ansonsten halt abfächern. Waten wär auch ne gute Alternative, falls erlaubt.
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Hallo fischkind
Wenn du mit Kunstködern angelst, lege mal nen Spinnstop ein. Denn da kommen oft die Bisse.
Werfe mal beim Flussangel den Köder aufwärts. Der Hecht, gerade die Erfahrenen somit die Grossen kennen schon die Blinker,Spinner,... die gegen den Strom laufen. Aber einen Köder, der mit dem Strom schwimmt, kennen sie noch nicht.
Tipp: Angel mal abends oder sehr früh morgens, wenn es nicht mehr so hell ist. -
Hallo Fischkind
Mit erging es anfangs ähnlich. Ich habe lange überlegt wie ich das ganze angehen sollte. Jeder den man gefragt hatte, hatte eine andere Meinung. Ich habe dann mal das Eine und mal das Andere ausprobiert. Alles ohne Erfolg. Meine Rute war eigentliche eine Zanderrute bis55g Wurfgewicht und relativ weich. Größere Gummifische traute ich mich garnicht so richtig zu werfen und die Führung war auch nicht so richtig toll. Hatte auch das Gefühl das ich dafür gar nicht so ein richtiges Gefühl hatte (Grundkontakt halten, Köderführung, bin ich noch über Grund und welcher Grund). Irgendwie erschien mir das ziemlich schwierig zu sein. Die vielen Hänger und somit Köderverlust taten Ihr übriges. Ich orientierte mich mehr auf die Wobbler. Die sahen doch sehr realistisch aus. Bei Lauftiefen von bis 2m schien mir auch die Verlustrate durch Hänger minimiert (angle viel an einer Talsperre). Auch die Führung war relativ einfach. Das Teil bewegte sich ja selbst beim einfachen einkurbeln von alleine. Auch die Wurfgewichte schiene irgendwie besser zu meiner Rute zu passen. Die „nur“ 2m Lauftiefe störten mich dabei nicht sehr, da ich ohnehin nicht wußte wo die Fische bevorzugt stehen. Außerdem gab es so viele Artikel über erfolgreiche Wobbler-Angler, das es ja unmöglich nur an der richtigen Tiefe scheitern konnte. Ich fand die Wobbler für einen Anfänger wie mich einfach von handling.
Mir war es auch irgendwie suspekt ständig die verschiedenen Spinnmethoden im Auge zu behalten. Ich konnte eh nicht das Für und Wieder einschätzen, geschweige denn sagen, wie ich mich jeweiligen Angeln anstellte.
Ich wollte mich auf eine Sache etwas mehr konzentrieren und bin also etwas intensiver auf die Wobbler los.
Wo aber nun an der Talsperre hin zum Angeln!? Ich bin einfach losgezogen und habe immer wieder mir als günstig vorkommende Stelle beangelt. Im Frühjahr solltest Du es unbedingt in den etwas flacheren Bereichen versuchen. Hier kommen früher oder später eigentlich alle zum Leichen her und selbst wenn der Hecht nicht mehr leicht, dann sind hier viele Futterfische. Mir war es auch völlig schnuppe, ob ich nun einen Hecht, einen Zander, einen barsch oder irgend einen anderen Fisch fangen sollte. Das man den Zielfisch auch wirklich so gezielt beangeln kann, konnte ich mir eh nur theoretisch vorstellen. Warscheinlich wirst Du hier auch eher die kleineren Hechte (Krauthechte) fangen, die sind vielleicht so maximal 60cm (zumindest bei mir). Habe aber bislang auch noch keinen größer als 64cm gefangen und dieses Schicksal teile ich bestimmt noch mit vielen anderen Anglern, die aber auch nicht erst das erste Jahr angeln gehen. Ich habe auch mit diesen „Kleinen“ immer wieder meine Freude. Die „Großen“ fangen eh immer die Anderen, zumindest wenn man den Erzählungen klauben schenkt.
Ich bin dann auch zu den verschiedensten Zeiten gewesen. Je nach dem wie es mein Job, meine Familie und vor allem meine Frau erlaubte. Selbst in der Nacht war ich oft unterwegs und habe dann den einen oder anderen Zander überlistet. Auch wenn die gefangenen Fisch oft genug nicht das Mindestmaß hatten, habe ich doch viel darüber gelernt und vor allem habe ich etwas gefangen.
Ob dabei der Köder richtig geführt wurde, oder dieser ein optimaleres Laufverhalten hatte als all die anderen, die ich ohne direktes Schema immer wieder ausprobiert habe, kann ich Dir auch jetzt noch nicht sagen. Da wird für mein dafürhalten ohnehin viel zu viel Theater gemacht. Ich finde dies bestimmt nicht unwichtig, aber ich bezweifle das der Fangerfolg bzw. Mißerfolg bei den meisten darauf zurückzuführen ist.
Wenn man dann ersteinmal an ein paar potensiellen Stellen etwas gefangen hat, entwickelt man ein gewisses Gefühl für die ganze Sache. Mit den Jahren wird dieses Gefühl dann hoffendlich auch zum Wissen. Übrigens die absoluten Hotspots des jeweiligen Gewässers werden auch nur die wenigsten kennen. Schau dich doch mal um, wer da überhaupt die Großen fängt (Aber nicht die aus den Erzählungen!). -
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Die Köderführung
Und genau das habe ich immer falsch gemacht (früher)
GrEeEz [ Hiasei ]
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bei mir war es ähnlcih
ichhabe schon einund halb wochen auf dem Ossiachersee gefischt und auser ein paar Brachsen nixgefangen.
ABer ichhabe die ganze Woche jeden Tag ca 2 Stunden Spinngefischt und nix gefangen
tja und am letzten Tag vor der Abreise habe ich meinen ersten Hecht gefangen.
Dursch einen Fehlwurf.
Ich bín abgerutscht und der Spinner ist vor dem Steg ins Wasser gefallen. und da kam der Biss.ICh habe die ganze Woche schon zu allen zeiten gefischt auch zu dieser auch mit dieesm Köder und gleiche Stelle aber nix gefangen
Und das war dann die Belohnung
Naja- der hecht war ungefähr 40 cm groß und durfte wieder schwimmen aber immerhnMFg Matthias
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Es ist wichtig das du den Köder in sehr natürliche weise anbietest.An dunkleren tagen würde ich leuchtene körder vorziehen und sie aggressiv führen.
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