Brainstorming neues BF-Fliegenfischertreffen...

  • Das Problem vom Revewrend ist ein ganz anderes.
    Ende September könnte das Gemeindehaus bereits eine Baustelle sein.
    Wir müssen vor dem Winter einen Kehlbalken des Dachstuhls austauschen, der durch die hohen Schneelasten einen tiefen Riss bekommen hat.
    Solange kein Schnee auf dem Dach liegt, kann das Gemeindehaus völlig gefahrlos benutzt werden. Aber der Schaden muss behoben werden, beovor der nächste Winter kommt. Anfang September sind noch Ferien, da ist mit dem Beginn der Maßnahme noch nicht zu rechnen, da die kirchliche Aufsichtsbehörde wohl auch erst Mitte September die Genehmigung erteilt. Aber danach muss schnell gehandelt werden.

  • Dann wäre mein Vorschlag, es beim ursprünglichen Termin zu belassen - auf die Gefahr des Niedrigwassers hin. Legt jemand Veto ein?
    Wie sieht es mit den definitven anmeldungen aus?

  • Jepp. Dann lassen wir's einfach beim ursprünglichen Termin.
    Definitive Anmeldungen bitte bis 23. August.
    Da bin ich dann von Juist zurück - hoffentlich mit ein paar netten Fangberichten von Wolfsbarschen.
    Und nach dem groben Brandungsangeln wird wieder ganz filigran mit der Fliege gefischt.

  • Ich hab mir jetzt den ganzen Thread mal durchgelesen, folgendes kann ich dazu beitragen:
    Im Blinker war schon mal eine Reportage über die Mangfallstrecke des Aiblinger Vereins (Titel: nur keine Schwellenangst).
    Wathose ist Watstiefel vorzuziehen
    Das mit dem Niedrigwasser hat sich erledigt
    Das erste Septemberwochenende bin ich in Starnberg, kann also leider nicht dabeisein


    Noch ein paar Infos zur Mangfall:
    Die Mangfall


    Kann ein Voralpenfluß, der ausgebaggert, Wasser an die Trinkwasserversorgung einer Großstadt abgeben muß und noch diverse Kanäle versorgt, ein Salmonidengewässer der Extraklasse darstellen? Meiner Meinung nach tut es die Mangfall noch, oder vielleicht auch teilweise deswegen. Die Mangfall, die den Ablauf des Tegernsees darstellt, ist ca. 60 km lang und endet in Rosenheim, wo sie in den Inn müdet. Die Straße, direkt an der Mündung führt den netten Namen "Innzipfel".


    Ich werde hier ein ca. knapp 10 km langes Teilstück beschreiben, das vom Fischereiverein Bad Aibling bewitschaftet wird und von Feldkirchen-Westerham bis Bruckmühl geht. Die Mangfall ist hier zwischen 15 und 20 Meter breit und erreicht in tiefen Gumpen bis zu ca. 3 m Tiefe. Durch das (noch) geringe Vorkommen an Kormoranen und Gänsesägern sowie den Besatzmaßnahmen, ist der Fischbestand von Bach- und Regenbogenforellen, Äschen, Döbel und Aal als sehr gut zu bezeichnen. Der Hochwasserschutz und die Flußbegradigungswelle ist zwar auch an der Mangfall zum Teil nicht Spurlos vorbeigegangen wie man auf dem Foto deutlich sehen kann.


    Aber man findet immer noch Stellen, die an die Wildheit eines Voralpenflusses stark erinnern. Bei einem Hochwasser stellt man immer wieder fest, wie aus der ruhig dahinfließenden Mangfall, ein gefährlicher und unberechenbarer Fluß werden kann. Doch so schnell wie der Pegel steigt so schnell fällt er auch wieder. Hier mal ein Vergleich von der selben Stellen, bei Normal und Hochwasser.


    und normal




    Ein weiter Pluspunkt der Mangfall, ist das man seinem Hobby noch ungestört, d.h. ohne Beeinträchtigung durch andere Wassersportler nachgehen kann.


    Auch Fliegenfischer finden hier ein sehr schönes Revier, das seinesgleichen sucht. Obwohl hier manchem Angler beim Umdrehen der Steine, wenn er nach dem natürlichen Nahrungsvorkommen der Fische sucht, Zweifel an einem Fangerfolg durch das massenhafte Vorkommen an Bachflohkrebsen und Köcherfliegenlarven gekommen ist. Doch bei der richtigen Köderwahl und etwas Geduld sind Schneidertage fast auszuschließen.


    Das obere ca 1,5 lange Teilstück von Feldkirchen-Westerham bis zur Feldollinger Brücke ist für die Fliegenfischer reserviert, was aber nicht zwangläufig heißt, dass man mit der Fliegenrute angeln muß. Auch der Streamer, oder Goldkopfnymphe an der normalen Rute sind erlaubt. Da jedoch dieses Teilstück vom Ufer aus recht schwer wegen dem dichten Uferbewuchs zugängig ist, ist hier eine Wathose sehr nützlich.


    Das längere Teilstück, das mit Köderfisch, Kunstköder ( Spinner, Blinker, usw.) und Fliege befischt werden darf, ist vom Ufer aus zum größten Teil leicht zu erreichen und zu befischen. Das benutzen der Wathose ist jedoch auch hier erlaubt und nicht unbedingt ein Nachteil. Jedoch muß man halt bei jeder Sohlschwelle ( die von den einheimischen als Abfall bezeichnet werden) das Wasser verlassen und unterhalb wieder ins Wasser einsteigen. Dadurch das ca. alle 100 bis 200 Meter so eine Sohlschwelle kommt, ist das ein recht häufiges Unterfangen.
    Nach jeder dieser Schwellen befindet sich eine Gumpe, die Tiefen bis zu 3 Meter erreichen können. Diese Gumpen sind auch die herausragenden Hotspots für Forellen. Manch eine dicke Überraschung lies sich schon in so einer Gumpe verhaften.


    Die Fischarten und Ihre Standplätze


    Regenbogenforellen
    Die Regenbogenforellen sind zu bestimmten Tageszeiten fast überall in der Mangfall anzutreffen. Egal ob vor einer Sohlschwelle, oder an deren Auslauf, diese Fischart findet in der Mangfall überall Ihr Zuhause. Die Kapitalen Exemplare ziehen sich jedoch in tiefe Gumpen, oder unterspülte Ufer zurück. Dies gilt besonders für den oberen Teil, wo sich die Fliegenstrecke befindet. Da sich hier wenige Gumpen befinden, dafür aber eine Uferseite bis zu 2 Meter tief ist und mit großen Felsen versehen ist, die ideale Versteckmöglichkeiten bieten und zugleich ein ideales Jagdrevier für große Salmoniden darstellen.


    Bachforellen
    Diese Fischart ist zwar auch auf der gesamten Länge der Strecke anzutreffen, jedoch ist sie an den Gumpen der Sohlschwellen am häufigsten vertreten und so auch dort am effektivsten zu befischen. Überhängende Büsche und Bäume in deren Nähe sich Versteckmöglichkeiten durch Unterspültes Ufer, oder ähnliches bieten, beherbergen immer wieder Bachforellen, die hier Ihr Revier haben. Kapitale Exemplare ziehen sich aber logischerweise in die tiefsten Stellen der Gumpen zurück und sind am ehesten in den frühen Morgenstunden zu erbeuten. Diese Fische sind sehr scheu und kapitale Exemplare nicht so häufig wie die Regenbogner, aber dennoch sind sie vertreten, wie jedes Jahr wieder durch Fänge Kapitaler Bachforellen bestätigt wird.


    Döbel (Aitel)
    Diese werden nicht besetzt, vermehren sich aber dennoch so stark in der Mangfall, dass genügend Döbel vorhanden sind, um auch gezielt darauf zu angeln. Am häufigsten ist diese Fischart im Bereich Bruckmühl anzutreffen, da sie hier ideale Lebensbedingen finden. Die Größe der Döbel liegt teilweise schon im Hitparadenbereich, weil die Einheimischen Angler nicht gezielt auf diese Fischart angeln. Ruhiges Wasser und überhängende Bäume sind zu fast 100 Prozent ein Garant, das sich hier Döbel befinden. Einzelne kapitale Exemplare ziehen sich aber auch in tiefe Gumpen zurück.


    Aal
    Aale kommen aus dem Tegernsee und Schliersee in die Mangfall. Da sie ja Laichräuber sind und in einem Salmonidenfluß nicht unbedingt erwünscht sind, ist in der Mangfall das angeln auf Aal der hier noch sehr häufig vertreten ist erlaubt. Jedoch wie sicher jedem verständlich sein wird nicht mit Wurm, sondern mit Köderfisch, oder Leber als Köder. Bei einsetzender Dunkelheit verlassen die Schlängler Ihre Verstecke, die sich häufig im felsigen Uferbereich der Mangfall befinden. So ist es auch nicht verwunderlich das die meisten Aallfänge nicht in tiefem Wasser zu verbuchen sind, sondern zwischen den Sohlschwellen wo sich der Aal auf Nahrungssuche befindet. An guten Tagen sind Fänge von 5 oder mehr Fischen innerhalb 2 Stunden nichts Außergewöhnliches. Auch die Größe kann sich sehen lassen, die Durchschnittslänge eines Mangfallaales dürfte sich über 60 cm ansiedeln lassen. Größere Exemplare sind aber auch jederzeit möglich.


    Äschen
    Mancherorts schon ausgestorben, besitzt die Mangfall gestützt durch regelmäßigen Besatz mit selbst aufgezogenem Laich noch einen sehr guten Bestand an Äschen. Auch die Beschränkung von max.5 Stück pro Jahreskarteninhaber stütz das Vorhaben den Äschenbestand zu erhalten und sogar noch zu vergrößern. Am stärksten ist die Äsche zwischen der Feldollinger Brücke und Bruckmühl vorhanden. Ihre Liebliegsplätze befinden sich an den Auslaufstellen der Sohlschwellen wo das Wasser schneller fließt und so ideale Bedingeungen für die Äsche herrschen.


    Hecht
    Der Hecht kommt nur sehr selten vor, diese kommen ebenfalls als Abwanderer aus dem Tegern- oder Schliersee. Einzelne entkommen auch immer wieder aus dem Vagener Stausee. Hier befindet sich auch die Stelle an dem sich die Hechte am liebsten aufhalten, da sich hier ein Wehr befindet und so die Mangfall sehr langam fließt.
    Hier ein Foto vom Stauseeauslauf ca.50 Meter oberhalb des Wehres.



    Geräte- und Köderempfehlung


    Für das Spinnfischen hat sich eine Spinnrute von ca. 2,4 Meter Länge als ideal herausgestellt. So kann man fast noch überall Werfen und der Köder lässt sich noch optimal führen.
    Als Spinnköder sind Spinner, wie der Mepps Aglia in Silber, kleine Rapala Wobbler, oder dergleichen immer wieder zu empfehlen.
    Auf was besonders zu achten ist, betrifft die Schnur. Besonders bei niedrigem und somit auch sehr klarem Wasser sollte man max. eine 0,20er Monofil benützen. Diese sollte auch von guter Qualität sein, da sich ja auch kapitale Exemplare immer wieder zu einem Biss überreden lassen. Und so wäre es umso bedauerlicher, einen Kapitalen Fisch wegen einem Schnurbruch einer Billigschnur zu verlieren.
    Auch der Ansitz mit Köderfisch an einer tiefen Gumpe führt fast immer zum erwünschten Fang.
    Die Fliegenfischerei in der Mangfall unterscheidet sich nicht von der an anderen Fließgewässern mit Salmonidenbestand. Eine Rute der Klasse 4-5 in der Länge zwischen 2,4 und 2,7 Meter ist völlig ausreichend. Die Fliegenmuster sind die "üblichen Verdächtigen" (Sedge, schwarze Ameise,usw.). Auf was man nicht verzichten sollte, sind Goldkopfnymphen um auch die tiefen Stellen der Mangfall zu befischen.


    Bestimmungen


    Saison für Gastkarten ab Mitte Mai bis 30. Oktober. Für Jahreskarteninhaber beginnt die Saison bereits am 16. April.
    Geangelt werden darf von einer halben Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 1/2 Stunden nach Sonnenuntergang (Ausnahme Aalfischen)


    Erlaubt ist eine Rute mit einem Köder.
    erlaubte Köder Spinnstrecke:
    Fliege nass, oder trocken, Nymphen, Streamer, Wobbler, Spinner, Blinker, Twister und toter Köderfisch (keine Fischfetzen oder-Streifen)
    Aalangeln erlaubt vom 01. Mai bis 30. Oktober von 20.00 Uhr bis 01.00 Uhr, ab 1. Oktober bereits ab 18.00 Uhr. Erlaubte Köder beim Aalangeln sind Köderfisch und Leber.
    Ab 01. Oktober darf nur noch mit Einfachhaken geangelt werden (wegen Bachforellenschonzeit)


    erlaubte Köder Fliegenstrecke
    Fliegen nass oder trocken, Nymphen und Streamer


    Sonstiges
    Tageshöchstfang sind 3 Salmoniden. Das Fischen von Brücken aus ist verboten und gefangene Hechte müssen entnommen werden.


    Sonstige Infos


    Kartenausgabestelle:
    Rosenheimer Angelzentrum
    Klepperstrasse 18
    83026 Rosenheim
    Tel. 08031/32503 oder 32568


    Tageskarten sind ab Mitte Mai erhältlich und kosten leider stolze 30.- Euro, damit sind aber auch die anderen Gewässer (Mangfallkanal, und einige Baggerseen) des Aiblinger Fischereivereins zu befischen. Wer sich mal den Luxus eines besonderen Angelausflugs gönnen möchte, ist an der Mangfall bestens aufgehoben. Wer nähere Infos für die Fischerei in der Mangfall möchte, kann sich gerne bei mir melden.
    Zum Schluß noch ein paar Bilder


  • @ Mc Esterer
    Nimm auf alle Fälle die Spinnrute mit. Ihr könnt mit der Karte auch die Kanäle befischen und da ist so manche Überraschung drin. Forellen bis um die 60cm werden da fast jedes Jahr gefangen.
    Falls sich jemand schon am Freitag die Gewässer anschauen will, kann er sich gerne noch mit mir Treffen. Bin auch jederzeit bereit ein paar Geheimnisse preis zu geben ;)

  • So, liebe Leute!
    Gestern bin ich von der Urlaubsreise zurückgekommen, und heute ist der 23. August.


    Folgende Teilnehmer haben sich angemeldet:


    Reverend
    McEsterer
    brutzelcom
    Daniel1983
    medfisch
    Spessart Räuber
    Julian Sion
    Holger Wulff


    Ich gehe also - Kurzentschlossene und Überlesene einkalkuliert - mal von 10 Leuten aus. Das wird ein nettes, kleines und gemütliches Treffen mit hoffentlich viel Fisch!
    Ich freue mich jedenfalls schon ganz bärig drauf.


    Bonefish: Wann kommst du am Samstag an?
    Da wir uns ohnehin früh noch die Tageskarten im Rosenheimer Angelzentrum holen müssen, wäre es dann nämlich das Beste, wenn wir dich gleich dort aufsammeln. Das ist ganz in der Nähe des Rosenheimer Bahnhofs. Du steigst aus, gehst über den sogenannten Kleppersteg (das ist eine nicht zu übersehende Bahnüberführung im westlichen Teil des Rosenheimer Bahnhofs, die direkt zum Klepperpark führt. Und dort findest du auf der linken Seite das Rosenheimer Angelzentrum.


    Was braucht Ihr?
    Fliegenrute, Spinnrute, Fliegen, Spinnköder, das sonstige übliche Werkzeug, Geld für die Tageskarte(n), Wathose oder zumindest Watstiefel, Schlafsack und Luftmatratze.


    Was euch evtl. an Tackle fehlt, bekommt ihr notfalls auch zu fairen Preisen beim Klaus im Rosenheimer Angelzentrum.

  • HEEEEEEEEEEEEEEEE! mich haste übersehen *beleidigt schau* :lol: :roll:
    ich komme am fr in bad endorf am bahnhof an, ich hab verschieden züge zur auswahl, aber wie kom ich vom bahnhof zu dir reverend??
    die züge kommen an um:
    14:41 ; 16:41; 18:49 und 19:42
    falls mit taxi, wieviel kostet das ungefähr??


    und wie komm ich am sonntag vo dir wieder nach bad endorf?


    nochmal ein versuch mit ner fahrgelegenheit: kommt irgendwer aus dem süden von ba-wü? oder kann mich sonst irgendwie aufsammeln?



    gruß
    fabian

  • Folgende Teilnehmer haben sich angemeldet:


    Blubb
    Reverend
    McEsterer
    brutzelcom
    Daniel1983
    medfisch
    Spessart Räuber
    Julian Sion
    Holger Wulff


    Blubb und alle Bahnreisenden:
    Teilt mir bitte eure definitiven Ankunftszeiten mit. Ich hole euch ab.
    Man ist in fünf Minuten vom Endorfer Bahnhof bei der Evangelischen Kirche - zu Fuß noch schneller als mit dem Auto oder Taxi.
    WEnn sich's einrichtern lässt, dass mehrere Bahnreisenden zur selben Zeit ankommen, red ich aber gerne mal mit meinem Nachbarn - der ist Taxler (nicht der, aber einer :D)

  • Hab grade endgültig grünes Licht von meinen Eltern bekommen...
    :dance:: :dance::
    Ich bin also dabei. Und das Beste: Der Termin, der mir die Anreise am Freitag "verboten" hätte, hat sich erledigt 8) 8) .
    Das heißt also, ich komme ebenfalls am Freitag mit dem Zug... Ich denke mal, dass ich's den selben wie Blubb schaffe ;) ;) .


    Noch was: Ich werde wohl zum einen einer der jüngsten, und zu manderen einer der... naja, am "mangelhaftesten" Ausgerüsteten sein-Nicht was das Angelzeug anbetrifft, sondern den Rest wie Wathose und Zeug-Ich hoffe mal, ich werde deshalb nicht gemobbt :.)(.


    Liebe Grüße
    Sebastian aka Bonefish ;)

  • Zitat von Bonefish

    @ Fabian:
    In welchem Bahnhof steigst du denn in den RE nach Bad Endorf ein?


    Normalerweise wäre das Rosenheim.
    Aber es halten nicht nur RE's in Bad Endorf, sondern auch IC's (wenn auch nicht alle).

  • Bonefish
    da muss ich mal schauen, ich denk ich nimm den das ich um 14:41 in Bad Endorf bin.
    ich steige dann um 13:42 in München in den RB(macht das nen unterschied ob Rb oder RE?). wenn das für dich ok ist könnten
    wir uns ja schon dort treffen oder halt dort wo du zu steigst!?
    kannst dich ja bei bedarf per pn melden, dan können wir noch telefonieren.
    wie alt biste den? ich bin 17...und ja, ich werde dich mobben, ganz gemein werd ich sein ;) :lol: nein, wir sind doch alle nett zu einander solange ich den größten fisch fange.
    also nix mit nem "nur-alte-hasen-treffen" :D



    @reverend/helmut1
    was für vorfachstärken soll ich planen? wäre dankbar für eine schnelle antwort, ich muss die dann bald mal kaufen! ich fische mit einer 4/5er rute und 5er WF floating.


    gruß
    blubb

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