Wer nimmt seinen Nachwuchs mit zum Angeln ?

  • Weiß gar net, obs hierher gehört....egal. Bitte verschieben, wenns falsch patziert ist.


    Wir hatten letztens unseren Junior (drei geworden) zum Angeln mit, und eigentlich habe ich mit einem ziemlich großen Chaos gerechnet.
    Okay, es dauerte ihm natürlich viel zu lange, bis wirklich mal was passierte - sprich : etwas an der Angel hing. Im Großen und Ganzen war ich aber sehr positiv überrascht.
    Zweite Sorge von mir : er kennt die Fische ja nur entweder bereits tot im Kühlschrank liegend oder schon direkt auf dem Teller, hat aber noch nie gesehen, wie einer getötet wird und ich machte mir Gedanken, wie das so ein Kind wohl empfindet. Hatte eher mit tränenreichen Szenen oder zumindest einem Schreck gerechnet.


    Pustekuchen.


    Als die erste Forelle eins auf die 12 bekam, was Nils sehr interessiert beobachtete, und anschließend den Stich ins Herz und wir ihm erklärten, daß der nun tot ist, schaute er mit leuchtenden Augen auf den See und meinte :"Jaaaaaa, alle töten !!!!" :shock: (Mein armes Tierschützerherz !! :lol: )
    Die nächste Forelle, die an Land geholt wurde begrüßte er mit den Worten :"Hallo Fisch, bist du schon tot ?" :8+


    Hinterher wurde ihm die Zeit zwar lang und er quengelig, was aber auch an der dicken Erältung lag, die er hat, aber sonst war er sehr interessiert dabei, wollte auch den Kescher halten (und hat Unmengen von Kaulquappen aus dem See gescheppt, die dann seiner Meinung nach auch alle eins auf die Omme kriegen sollten, da er sie immerhin gefangen hatte), durfte mal an der Angel etwas einkurbeln (auswerfen hat Papa nicht erlaubt, die Spaßbremse :D ), und wenn es zwischendurch mal nicht so viel am Ende der Schnur zu sehen gab, hatte er Spaß daran, die Umgebung zu erkunden.


    Wie sind eure Erfahrungen ? Nehmt ihr eure kids auch (mal) mit ans Wasser, und hat sich daraus auch schon mal eine dauerhafte Angelleidenschaft beim Nachwuchs entwickelt ?

  • Hi,
    also unsere kleine nehmen wir auch regelmäßig mit, sie ist 7 und vom angeln total begeistert,wenn sie ne stiprute in der hand hat und die rotaugen beißen,dann kann man sie so über stunden allein lassen ohne das irgendwas passiert!!
    und da sagen immer alle kindern wird es schon nach kurzer zeit langweilig beim angeln!!


    ich finds gut den nachwuchs ans angeln heran zuführen!!


    gruß pascal

  • Zitat

    Wie sind eure Erfahrungen ? Nehmt ihr eure kids auch (mal) mit ans Wasser, und hat sich daraus auch schon mal eine dauerhafte Angelleidenschaft beim Nachwuchs entwickelt ?


    Mein Kleiner ist drei, wird im November vier. Er ist schon total angelbegeistert. Und zu seinem dritten Geburtstag habe ich ihm eine leichte und kurze Forellenspinnrute geschenkt.
    Ich habe ihn schon oft zum Angeln mitgenommen. Seine ersten Fische hat er im Forellnp*** auch schon mit einer Sbirulinomontage und Madenködern gefangen. Natürlich muss ich für ihn auswerfen.
    Er kurbelt aber dann ganz alleine ein, schlägt beim Biss auch schon richtig an und drillt den Fisch bis vor den Kescher.


    Dennoch sind meine Erfahrungen sehr gemischt.
    Einmal kann ich bestätigen, dass einem so kleinen Kerl einfach die Geduld fehlt. Das ist am Forellenp*** ja kein Problem, wenn ich ihn aber mit zum Ansitzangeln an ein ganz normales Gewässer nehme, wird er schon mitunter quengelig, wenn lange nichts passiert.


    Außerdem ist er auf seine Rute so stolz, dass er am Liebsten auch dicke Waller damit fangen würde. Dass jeder Zielfisch sein spezielles Gerät braucht, versteht er halt noch nicht.


    Konzentriertes Angeln ist eher nicht möglich, wenn er dabei ist.
    So gehe ich lieber ohne ihn zum Fliegenfischen oder Spinnfischen. Denn dafür ist er einfach noch zu klein und das richtige Handling von Spinngerät oder gar Fliegengerät kann man von ihm noch nicht erwarten.

  • Meine Tochter Yassia ist jetzt 8. Seit ihrem 3. Lebensjahr angelt sie. Und schon vorher habe ich sie mit ans Wasser genommen - sie schlief im Kinderwagen, ich twisterte am Kanal.
    Als sie 3 war, waren wir in Norwegen: Vorher hatte ich das Versorgen der Fische nicht vor ihren Augen erledigt. Aber sie war ähnlich gnadenlos, wie dein Nachwuchs: "Papa, der will in mein Bauch". Also das genaue Gegenteil von "lass den Kleinen doch wieder schwimmen". Und das, obwohl sie, noch bevor sie stehen konnte, den Fischen im Aquarium zuschaute. Ihre ersten vier Worte waren (in chronologischer Reihenfolge: Mama, Papa, Oma, Isch (also Fisch). Als sie stehen konnte, hinterließ sie hunderte von Fingerabdrücken (wahlweise in Schokolade, Marmelade, Karottenbrei...) auf der Aquariumsscheibe.
    Unser gemeinsamer Vorteil: Sie isst Fisch leidenschaftlich gerne. Mit 2 oder so sagte sie "will mehr Kuchen" - der "Kuchen" waren Dorschfilets...!Natürlich hat sie mit drei oder vier Jahren nicht die heutige Ausdauer gezeigt. Wir haben hier an der Wakenitz aber auch ideale Bedingungen, um Kinder ans Angeln heranzuführen. Viele, leicht zu fangende Rotaugen, ganz viel spannende Natur, im Sommer legen wir mit dem Boot an Badestellen an (Yassia ist eine Wasserratte, konnte früh schwimmen und hatte nie Angst vor dem Wasser) und können danach mit dem Boot auch direkt zu Restaurants. Dort gibt es Pommes und Eis für sie und Pommes und Alsterwasser für die Erwachsenen...
    Und eine "Rennzeit" als Ausgleich für ein ruhiges Verhalten im Boot.Dass sie eine eigene kleine Ausrüstung bekam (die Rute ist neongelb...!), wir zu Hause auch ein wenig "Drill eines großen Fisches" (der war ich) gespielt haben, im Boot auch mal ein Madenwettrennen stattfand (die Maden bekamen zwar Namen, endeten aber doch im Wasser, sie nie mit ans Wasser musste, nur durfte, das alles hat dazu geführt, dass mir manchmal etwas unheimlich zu Mute ist: Welches Kind sagt schon: "Stopp, Papa, hier will ich meinen Futterplatz anlegen!"? Der Platz war übrigens hervorragend gewählt!

  • Also Kinder hab ich noch keine, aber ich nehme meine Schwester(5) recht oft zum angeln mit. Nach ungefähr einer Stunde will sie wieder heim, aber das ignorier ich einfach :badgrin: , denn wenn sie schon mitwill dann sollte sie auch länger als eine Stunde durchhalten ;) .
    Mit dem Töten der Fische hat sie glaube ich keine Probleme, sobald was an der Rute zappelt kommt "Hier, ich hab schon den Totschläger geholt!".

  • Ach ja, zum Thema Fangversorgung:
    Es ist meinem Kleinen durch das Angeln richtig bewusst geworden, dass auch die von ihm so geschätzten Fischstäbchen von einem toten Fisch gemacht werden.
    Aber noch lieber mag er Fische, die auch auf seinem Teller noch wie solche aussehen. Das war schon so, als er gerade seine ersten Zähne hatte und sich von mir ganze Forellenfilets bis auf den letzten Haps füttern ließ.
    Als er seine erste Portions-Regenbogenforelle an Land hatte, sagte er sofort: "Papa, mach ihn tot. Weil den will ich ganz alleine essen."
    Selbst das Ausnehmen erregt ihm keinen Ekel, sondern weckt eher sein Interesse. Sonst würde er ja nicht seine Nase ganz vorne dran haben wollen, während ich die Fische küchenfertig oder räucherfertig mache.
    "Warum hat der Fisch einen Luftballon im Bauch?" - "Gell, dieser Fisch ist eine Frau?" (Es war richtig. Er hatte den Rogen als solchen erkannt) - "Sagst du mir, was der Fisch zuletzt gefressen hat?" - waren schon seine Fragen.

  • Mein Nachwuchs ist zu alt um mit mir noch zum Fischen zu gehen. Ich habe drei Töchter (26, 23, 21). Die Jüngste war vor ein paar Jahren ein paarmal dabei, ist eigentlich nicht wirklich interessiert.


    Ich nehme recht gern, jedoch durch die Distanz bedingt selten, meine sechsjährigen Neffen mit. Der ist total heiß auf Angeln und liebt es,wenn ich seinen Fang dann direkt für ihn in den Räucherofen verfrachte.


    Ich finde, man/frau sollte den Nachwuchs, wen er das will, jederzeit mitnehmen. Je eher, desto besser. Kinder sollten früh lernen, das ich ein Tier, das ich essen will, auch töten muß.


    Cheers

  • Hi,
    also ich selbst hab drei eigene Kinder, und da ich alleinerziehend bin, hab ich die Kids immer mit am Wasser. Bei den Jungs ging das eigentlich immer sehr gut, da deren Interesse am Fischfang gleich recht hoch war.
    Ok, mit der Zeit wurden sie immer quengelig, aber sonst ist ja auch viel zu entdecken.
    Mein Mädchen hat dann im Sommer vor zwei Jahren am Schwarzer See immer mal meine Angel gehalten und ist seitdem auch immer "aktiv dabei".


    Die Jungs, mittlerweile 13 und 11 Jahre angeln mittlerweile auch im Verein, und sind jetzt auch schon in der Lage einen mehrstündigen Ansitz (5-6 Stunden) allein auf sich gestellt an ihrem Angelplatz zu verweilen.
    Auch das Abschlagen, Schuppen und Ausnehmen funzt ganz gut, sodaß ich mich höchstens noch um meine Tochter (9 Jahre) kümmern muß.


    :)

    An jedem Ort zu jeder Zeit
    Ruhe und Gelassenheit



    Es sprach der Herr zu seinen Jüngern,
    wer keine Gabel hat isst mit den Fingern!

  • Servus,


    unser Sohn wird jetzt 2 Jahre alt. Er war schon sehr oft beim angeln dabei und es gefällt ihm außerordentlich gut. Natürlich ist wie Reverend schon schrieb kein konzentriertes angeln möglich, aber darum geht es mir in dem Fall auch gar nicht. Es ist einfach schön die Zeit mit meinem Kleinen und meiner Frau (sie geht nur mit wenn der Kleine dabei ist) draußen am Wasser zu verbringen. Er hat da schon soooviel zu entdecken daß bis jetzt noch keine Langeweile aufgekommen ist, egal ob die Fische mitspielen oder nicht. Er war übrigens das erste Mal mit als er den 2. Tag aus dem Krankenhaus da war. Wir Männer hatten ausgeschlafen und sind dann losgezogen und haben die frisch gebackene Mami sich von der Nacht erholen lassen.


    Gruß


    Matthias

    Auch aus den Steinen die einem in den Weg gelegt werden kann man sich etwas Schönes bauen.
    -J.W.v. Goethe-

  • Mein Sohn ist jetzt 11, da er nun seinen roten Schein hat, gehen wir gemainsam Fischen. Das macht auch viel Spaß und er gibt sich viel Mühe. Keschern und betäuben macht er ganz alleine, das mit dem Herzstich übt er noch, wird aber. Nur Ausnehmen, das bleibt wohl Pap`s Job.
    Aber das wird er auch noch lernen müssen, denn ich bin der Meinung, wer fängt soll auch den Rest machen können. Aber er ist ja erst 11... da geht noch was ! :lol: :lol: :lol:



    Schröderin,
    ich hab mich schlapp gelacht, "Alle Fische im Teich tot machen !" ... die Vorstellung die Kinder manchmal haben....
    Da mach Dir mal keien Kopp drum, auch das wird Dein Junge schon noch lernen ... :lol:

  • Meine Prinzessin ist gerade erst ein halbes Jahr alt und hat demzufolge noch kein Interesse am Angelsport. Natürlich stört das keinesfalls sie dennoch am Wasser dabei zu haben.
    Natürlich muss dazu auch meine Frau mitkommen damit ich konzentriert spinnen kann. Derzeit sind wir noch auf der Suche nach einem Familienfreundlichen Gewässer wo der Nachwuchs im Schatten spielen kann, die Mutter in der Sonne liegt und der Papa daneben steht und angeln kann. Klasse wäre auch noch ein Parkplatz in der Nähe damit ich die ganzen Sachen nicht so weit schleppen muss. Mit Kind im Gepäck ähnelt bei uns irgendwie jeder Ausflug einem Umzug was da so alles mit in den Kofferraum muss.
    Mach aber auf alle Fälle Spaß!

  • Hallo
    Unsere Tochter wird jetzt drei Jahre und kommt fast jedes mal für 1-2 Stunden mit zum angeln inkl. Picknick usw.. Nur beim abschlagen und schlachten habe ich sie nicht zuschauen lassen - eigenlich müssen die Fische wenn es nach ihr geht immer freigelassen ;) werden.

  • wenn ich mit den Lütten zusammen sein will, nehm ich sie mit. Will ich aber in der Tat angeln, dann gehts alleine los. Ausnahme: Nachtfischen an WE, Urlaub oder Feiertagen/Brückentagen. Da ist der kleinste von den vieren (6Jahre) immer mit bei, anders wird Papa die nächsten 2 Tage keines Blickes gewürdigt.

  • ich kann zwar noch keine kinder mit zum angeln nehmen und ich denke das das auch noch eine weile so bleibt, bin ja erst 20, aber ich denke ich kann das ganze mal aus der sicht eines kleinen mitgenommenen erzählen. ich wurde eigentlich seit ich denken kann mit zum angeln genommen. mit 5 habe ich dann meinen ersten fisch gefangen und alles gelernt was ich zum angeln brauchte. wenn ich mir die entwicklung ansehe die ich beim angeln gemacht habe, denke ich war es gut das mein vater, bruder und opa mich schon so früh mit ans wasser genommen haben, auch wenn ich sicherlich nicht immer einfach war. inzwischen ist es so das ich viel mehr zeit am wasser verbringe als mein vater und mein bruder, und ich glaube auch wenn sie schon viel länger angeln als ich, kann ich ihnen sachen beibringen. zusammen gehen wir eigentlich nur in holland fischen, an einem see wo man die fische zurücksetzten muss. ich denke in der hinsicht haben sich mein vater und bruder verändert, denn früher wurden karpfen öfters mal mitgenommen. zu der versorgung der fische kann ich nur sagen, dass es mir schon sehr geholfen hat, schon in jungen jahren fische auszunehmen und mich mit dem wesen fisch zu beschäftigen, um so zu werden wie ich heute bin. ich finde es gut das ihr eure kinder mitnehmt, auch wenn es sicher manchmal anstrengend ist. ich werde es auch tun.
    mfg Carprusher

  • Der Große sitzt lieber vorm Rechner oder spielt Schach.


    Der Lütte ist seit einem Jahr fleißiger Angler.



    Ans Wasser durften beide mit. Zwang war nie dabei, sie sollten entscheiden.
    Wenn die Kinder angelten, tat ich es nicht.
    Ich war dann für sie da.
    Hilfe benötigen sie doch anfangs.


    Nun werden sie langsam flügge ...

  • Also ich selber hab auch noch keinen Nachwuchs, den ich mitnehmen könnte. Allerdings weiss ich noch wie es bei mir war(zumindest in etwa):
    Mein Vater hat mich schon mit auf den See genommen, da war ich gerade mal 2 Jaher alt. Und sobald ich was halten konnte hat Papi mir nen Stock mit ner Schnur und ner richtigen Pose gegeben, womit ich meine ersten Barsche und Rotaugen gefangen habe. Laut meinen Eltern war ich da 3 Jahre alt. Und wie man sieht, haben die bemühungen meines Papis Früchte getragen, zwar mehr als ihm manchmal lieb ist, aber da is er dann ja Schuld, sach ich immer :D
    Jetzt bin ich übrigens fast zwanzig und meinem Papi sehr, sehr dankbar dafür, dass er mich immer mitgenommen und unterstützt hat {ß*#


    Ich selber nehme mitlerweile auch interessierte Kinder mit ans Wasser und freue mich mit ihnen, wenn sie ihre ersten Fische fangen.
    Ein ganz tolles Erlebnis war, als mein kleiner Schützling, ich hatte ihm ne 3m Stippe gegeben, auf einmal sagte, dass da was schweres dran ist und er mit etwas Hilfe eine tolle 3pfündige Schleie landen konnte :o


    Also: Nehmt die Kinder mit ans Wasser, die können garnich früh genug die Natur kennen lernen :!:


    mfg Tristan

  • Ich finde sehr wohl, dass das Thema hierhin gehört.
    Es ist doch wichtig, den Nachwuchs an unser schönes Hobby heranzuführen. Und letztlich erfahren Kinder doch hier auch vieles über
    Natur und Umwelt und alles was den "Kreislauf des Lebens" so betrifft.


    In meinem Fall war es so, dass ich selbst jahrelang nur sporadisch zum Angeln war. So ein- zweimal im Jahr an den Forellensee.
    Ab dem 6. Lebensjahr habe ich dann aujch meinen Sohnemann
    regelmäißg mitgenommen und er war von Anfang an begeistert dabei.
    Natürlich hat er "seine eigene " Rute bekommen und ich habe fest-
    gestellt, dass er am Wasser sich ganz anders verhielt als sonst.
    Normalerweise war er immer ein ganz Wilder und kaum zu bändigen.
    Beim Angeln saß er aber meist geduldiger am Wasser als ich selbst.


    Jetzt ist er gerade 16 geworden und im letzten Jahr haben wir beide gemeinsam endlich die Sportfischerprüfung gemacht und sind in den
    örtlichen Verein eingetreten.
    Seitdem gehen wir regelmäßig gemeinsam zum Angeln und üben unser Hobby gemeinsam aus.

  • da ich keine eigenen kinder habe, nahm ich meine nichte zum angeln mit. das begann schon sehr früh. die erste angel schnappte sich das kind, als sie noch in der sportkarre sass und mich mit ihrer mutter am kanal besuchte. mit 3 ging es dann aktiv los mit der stippe.


    vor würmern und maden hatte die anika überhaupt keinen ekel, das fischetöten hätte sie schon gerne selbst übernommen, ich liess es allerdings erst ab 12 zu. die fischereiprüfung machte sie im alter von 8 jahren.


    mittlerweile ist meine nichte 27 jahre, angelt nicht mehr aktiv, weil studium usw. vorgingen. ist vielleicht auch besser so, sonst hätte ich wohl keine chancen bei den vereinsangeln mehr.

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