ich weiß schon, dass es Prüfungsstoff ist, hab ich natürlich auch mit bravour gemeistert(die Prüfung)
Ich mein ja, dass der Magen eines Fisches den gleichen Zweck hat, wie der lange Darm des Karpfens und das stimmt ja oder?
ich weiß schon, dass es Prüfungsstoff ist, hab ich natürlich auch mit bravour gemeistert(die Prüfung)
Ich mein ja, dass der Magen eines Fisches den gleichen Zweck hat, wie der lange Darm des Karpfens und das stimmt ja oder?
In einem Magen wird die Nahrung durch Magensäuren, Enzyme und Bewegung so aufgeschlossen, dass anschließend der Darm die Nährstoffe selbst aufnehmen kann. Jedenfalls ist das in groben Zügen so.
Ein Raubfisch, der seine Beute unzerkaut verschluckt, benötigt also unbedingt einen Magen, denn der Darm alleine kann ja das Fischlein nicht so verarbeiten. Bei den Cypriniden, die ihre Nahrung über die Schlundzähne zerkleinern können, reicht dieser Vorgang aus, damit der lange Darm die Nährstoffe aufnehmen kann.
Warum sich Mutter Natur für diese Lösung enstchieden hat, kann ich Dir beim besten Willen nicht sagen. Tatsache ist aber, dass alle karpfenartigen Fische keine Mägen haben, sondern nur verhältnismäßige lange Därme.
das wäre aber dann ne Erklärung warum die Karpen meist am Grund hocken
Und wenn sie mal an der Oberfläche sind?
Produzieren die dann soviel Methan in ihrem langen Darm, dass sie nach oben steigen???
Aus ! Jetzt !
na undd wenn sie dann wieder abtauchen wollen riechst du am ganzen see das du dein schwimmbrot jetzt abmachen kannst
Mal zurück zum Thema. Graser gehen fast immer so ab, ist ziemlich typisch für die Lümmel. Lassen sich beiziehen wie ein nasser sack und "kapieren" erst kurz vor dem Landen, was eigentlich Masse ist. Und wenn sie weit genug weg sind, haben sie das Erlebte scheinbar wieder vergessen. Man erzählt sich auch von Grasern, die das ein oder andere Keschernetz zerissen haben.
Wenn Amurkarpfen am Ufer sind geben sie richtig Gas!!!
In seinem Verdauungsorgan war der Haken halt ... wenn du den Haken in der Schwimmblase findest, dann solltest net immer so lang mit dem Anhieb warten, bis der Haken im Fisch eingewachsen ist.
Zitat von Gerd aus FerdMal zurück zum Thema. Graser gehen fast immer so ab, ist ziemlich typisch für die Lümmel. Lassen sich beiziehen wie ein nasser sack und "kapieren" erst kurz vor dem Landen, was eigentlich Masse ist. Und wenn sie weit genug weg sind, haben sie das Erlebte scheinbar wieder vergessen. Man erzählt sich auch von Grasern, die das ein oder andere Keschernetz zerissen haben.
"die graser lassen sich ranziehen wie ein NASSER SACK und gehen dann erst am ufer los."
glaubst du etwa nicht, dass auch andre menschen eine sogenannte F&F-DVD haben?!
Ich hab sie nicht !!!!
haha war ma der F&F dabei
hi,
also ich kann nur sagne das graskarpfen super kämpfer sind,ich hab schon mehrere auch größere graser landen können und fast nie war der drill kürzer al 45-50 minuten!!
graser sind meiner meinung nach die besten kämpfer,gerade wenn es kühl ist und sie auf grund beißen,denn wenn man sie an der oberfläche mit brötchen oder so überlistet,dann erwischt man sie beim sonnen,und wenn die gerade so aufwachen dann sind die noch relativ kampfschwach,was sich aber meist in den ersten 10 minuten des drills schlagartig ändert!!!
also wie gesagt, bei grasern ist das normal das die so abgehen!
ich mein der 6 kilo fisch war wahrscheinlich schon sehr fit,aber das ist meiner meinung nach keine ausnahme!!
gruß pascal
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