Wie bitte?!?

  • Ich persönlich finde, eine Liberalisierung im Fischereirecht war und ist schon lange nötig.


    Fast überall auf der Welt kann eigentlich jeder der Angeln will auch angeln.


    Das einzige, dass eigentlich bei uns im Land dem entgegenspricht, ist die Engmaschigkeit der deutschen Gesetze.


    Sehr schnell gerät auch ein erfahrener Angler in einen Konflikt mit Tierschutzgesetz, Fischereirecht, etc., etc.
    (Ein gefangener Fisch wird einer verkehrten Art zugeordnet und abgeschlagen oder released,
    Tötung gemäss Tierschutzgesetz, usw.)


    Um jene Interessierten Neuangler nicht ins offene Messer laufen zu lassen um dann von militanten Tierschützern kriminalisiert zu werden,
    bedarf es meiner Ansicht nach auch einer Lockerung der Gesetzgebung in diesen Bereichen.


    Gruß,
    Peter

  • denk ich auch............wir haben sooo viele regeln, ad kann es schnell passieren dass man etwas übersieeht.....aba es sollte in ganz deutschland so gemacht werden und nicht mal so mal so.

  • Zitat

    Spaß beiseite:
    Die einzigen Bedenken die ich dabei habe sind Wissensmängel über Fischerkennung und Schonzeit. Da könnte eine geschützte Art weiter Dezimiert werden oder die Alterspyramide bei den Fischen einem Weihnachtsbaum gleichen.
    Sofern die Angler ohne Schein das irgendwo gelehrt bekommen ist das schon o.k.!


    Ich denke mal in Deutschland gilt immer noch das Prinzip 'Unwissenheit schützt vor Strafe nicht'. Ein Friedfischangler ohne Fischereischein würde beim Abschlagen eines 30 cm Zanders oder eine Schleie in der Schonzeit genauso bestraft werden wie ein Angler mit Fischereischein. Schließlich hat ja wohl jeder die Pflicht sich zu informieren bevor er einer Tätigkeit nachgeht bei der es gesetzliche Regelungen gibt.


    Ich habe meinen Fischereischein übrigens auch ohne Prüfung bekommen. Damals bei der Einführung der Prüfung 1976 brauchte man nur die Jahresfischereischeine der letzten 5 Jahre vor zu legen und bekam dann den Blauen Fischereischein auf Lebenszeit. Ich glaube schlechtere oder unweidmänische Angler waren und sind wir trotzdem nicht. Meine Prüfung habe ich aber 10 Jahre später doch noch abgelegt. Bei meiner Berufung zum Fischereiaufseher war sie dann doch erforderlich.


    MfG reinholt

  • Beim nochmalige durchlesen aller Postings zu diesem Thema ist mir aufgefallen, dass es sich immer wieder um die gleichen Themen dreht, z.B. warum nur Friedfische ohne und Raubfische mit Prüfung, sind Raubfische besser oder edler?
    Nun, schaut doch nur mal auf die Ränge, die hier vergeben werden, die unteren sind Friedfische und die Oberen eben Raubfische.


    Der waidgerechte Umgang (habe ich im ersten Moment auch Angeführt),
    nach einigen Überlegungen und dem Durchlesen der hier eingestellten Postings komme ich zu der Meinung, das Angler ohne Schein keine schlechteren sind, wenn es um den Umgang mit gefangenen Fischen geht.
    Will damit sagen, dass der Angler ohne Prüfung ja auch von irgendwoher seine Kenntnisse hat, meist von Älteren, die ihn mal mitgenommen haben,
    daher denke ich, dass auch diese gelernt haben ihre Fänge zu versorgen.


    Wir alle wissen, dass das Hobby Angeln auch durchaus mit Kosten für Gerät verbunden ist, keiner von uns besitzt nur eine Angel und eine Rolle, sondern mehrere, einige sogar eine Kombi für jede Angelmethode.
    Auch die Angler ohne die erforderliche Prüfung wird meiner Meinung nach mehrere Angeln besitzen.


    Außerdem stelle ich fest, dass unser Nachwuchs teilweise recht mager ausfällt, somit wäre das Einsteigen in den Angelsport für alle jederzeit möglich, zumindest über die Friedfische, und wer angelt, wird sich irgendwann auch mit Gleichgesinnten zusammen tun oder einem Verein beitreten wollen.
    Auch denke ich, wer dann wirklich Spass am angeln findet wird irgendwann den Angelschein machen wollen, um nicht für immer als Angler zweiter Klasse zu gelten, der nur bestimmten Fischen nachstellen darf.


    Zu guter Letzt liegt es dann vielleicht an uns, einen Angelkollegen, der keine Prüfung gemacht hat, aufzuklären und ihm mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, statt ihn "anzuklagen" und ihm zu sagen was er gerade alles falsch macht, denn dann wären wir nicht besser als die ewig polemisierenden Mitglieder der Peta.


    Mit einem Petri an alle, und nicht nur die, die eine Prüfung abgelegt haben!



    :!: :!: :?: :?:

    An jedem Ort zu jeder Zeit
    Ruhe und Gelassenheit



    Es sprach der Herr zu seinen Jüngern,
    wer keine Gabel hat isst mit den Fingern!

  • Zitat von rufus9991


    Der waidgerechte Umgang ..... das Angler ohne Schein keine schlechteren sind, wenn es um den Umgang mit gefangenen Fischen geht.
    Will damit sagen, dass der Angler ohne Prüfung ja auch von irgendwoher seine Kenntnisse hat, ...... dass auch diese gelernt haben ihre Fänge zu versorgen.



    Zitat von rufus9991


    Auch die Angler ohne die erforderliche Prüfung wird meiner Meinung nach mehrere Angeln besitzen.


    Ich habe nur der Einfachheit halber Rufus Postings zitiert!



    Da glaube ich, befindet sich so mancher im Irrtum!


    Hinz, Kunz, klein Erna und Bubi werden mit bei Aldi und Liedl gekauftem Gerät Fische fangen gehen.
    Und erzähle mir keiner, dass davon die meisten auch nur einen blassen Dunst vom Angeln haben werden.


    Ich befürchte eher, dass durch diese Freigabe, sollte sie irgendwann Bundesweit erfolgen,
    die Angelei noch extremer in den Blickwinkel von PETA und Co rücken wird und daraus resultierende Negativbeispiele
    eine restriktive Beurteilung der Angler erwarten lässt.



    Unsere bisher gewichtigsten Argumente gegen die zum Teil verleumderische Anschuldigungen dieser Organisationen
    sind unsere erworbene Kenntnis und der durch die Absolvierung der Prüfung nachgewiesene Wille
    Verantwortung in der Natur zu übernehmen.


    Es hat eben alles auch eine andere Seite ...


    Gruß,
    Peter

  • Ich habs immer gewusst, Aldi und Lidl sind Schuld am Untergang des anglerischen Abendlandes, deutscher Nation! :D

    Diese Nachricht entspricht dem deutschen Forenreinheitsgebot von 2005, besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits und ist frei von jeglichen Editierungen!©

  • Sorry Wolfgang - aber man sollte immer mehrere Perspektiven im Auge behalten.


    Ich bin grundsätzlich für extreme Lockerung - trotzdem denke ich nicht nur mit dem Bauch 8)


    Ich bin auch grundsätzlich für Freibier für jeden - mache mir aber doch darüber Gedanken, wer es dann bezahlen wird.


    Gruß,
    Peter

  • Wie schon öfter beschrieben taugen die Angeln von Aldi und Lidl nicht viel, daher bin ich der Meinung, dass wir uns aus dieser Ecke keine Gedanken machen müssen, ganz im Gegenteil, ein Bekannter von mir, Innhaber eines Angelladens, in dem ich manchmal aushelfe, hat die Erfahrung gemacht, dass eben jene Leute, die Eine solche Angel erworben haben zu ihm kommen, um sich beraten zu lassen, wenn es mit den Billigangeln nicht geht.
    Und spätestens dann werden sie aufgeklärt und kaufen zumeist "anständige Teile.

    An jedem Ort zu jeder Zeit
    Ruhe und Gelassenheit



    Es sprach der Herr zu seinen Jüngern,
    wer keine Gabel hat isst mit den Fingern!

  • Nun ja, wie wäre es, wenn wir die Vermittlung der nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten einmal wirklich in den Mittelpunkt stellten?


    Es ist doch eigentlich kein Argument, die Fischerprüfung abzuschaffen, weil sie angeblich eh praxisfern und zu theoretisch ist.
    Genauso könnte einer die Fahrprüfung abschaffen wollen mit der Begründung, Führerschein-Neulinge müssten danach erst das Fahren wirklich lernen.


    Andersherum würde ein Schuh draus:
    Wie wäre es, wenn man flächendeckend ein Netz von Angelschulen ermöglichen würde - mit AUsbildung in Theorie und Praxis?
    Das wäre nicht nur ein neuer Wirtschaftszweig - von dem durchaus die Vereine profitieren könnten, wenn sie eine solche Angelschule betreiben.
    Vielmehr könnte jeder Angler dann auf seine grundsolide Qualifikation hinweisen. Und wir würden PETA keine Angriffsfläche mehr bieten.

  • Peter
    das war auch nur ein Scherz, Deine Meinung, die sich im übrigen stark mit der meinigen deckt habe ich schon herausgelesen.


    Ich denke mal die Knackpunkte liegen unter anderem in der gesellschaftlich-politischen Stellung des Angelns an sich in Deutschland und in dem in diesem Bereich falsch praktizierten Förderalismus bezüglich der gesetzlichen Grundregeln des Angelns.
    Solange das nicht geändert wird, bleibt alles unvollkommenes Flickwerk.


    Das anglerische Fischereirecht bedürfte einer dringenden Veränderung und einer Vereinheitlichung zumindest in den grundlegenden Gesetzlichkeiten.


    Negativ wirkt sich auch das Geplänkel der Verbände untereinander aus, was einer besseren Lobbyarbeit im Wege steht.


    Ganz wichtig erscheint mir, daß das Angeln in der Gesellschaft einen besseren Ruf oder besser gesagt eine bessere Stellung einnimmt.
    Denn ich habe den Eindruck, daß viele Gesetze und Verordnungen dadurch zu Stande kommen um beim momentanen gesellschaftlichen Ansehen des Angelns, dieses überhaupt noch zu legitimieren!
    Das muß dringend anders werden !


    Wenn es gelingt, das zu ändern, gibt das den Weg für neue, bessere Regelungen frei.

    Diese Nachricht entspricht dem deutschen Forenreinheitsgebot von 2005, besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits und ist frei von jeglichen Editierungen!©

  • @ Taxler:


    Es geht hier nicht um ein Friedfischfreiangelrecht!


    Es entfällt also nur die Pflicht zur Prüfung, der kleine Rest (Fischereiabgabe und Erlaubnisschein) ist nach wie vor gefordert und damit ist es auch vor Ort nachprüfbar, ob der jene welche nun legal, oder schwarz angelt.


    Also ist das Aldi-Argument dermaßen an den Haaren herbeigezerrt...


    Wirf bitte mal einen Blick in die Niederlande. Dort muss niemand eine Prüfung ablegen, dort reicht es, wenn man sich die Lizenzen kauft. Dort ist die Besiedelung noch dichter, als bei uns. Dort sind die Gewässer alles, aber nicht fischleer und von der kleinen Erna mit der Aldi-Angel geplündert.

  • @ Andal


    Jetzt kennen wir uns doch schon recht gut, aber Du hast meine Denkweise bisher immer noch nicht ganz überrissen.


    Ich bin eben nicht der Blauäugige, der aus purem Wunschdenken oder ureigenster Ideologie mit fliegenden Fahnen Hurra schreit,
    nur weil es gerade ins eigene Denkchema passt.


    Und komm mir bitte nicht mit Beispielen wie Niederlande :roll:


    Da Du wie ich schon mehrere unterschiedliche Nationen angelnderweise bereist hast und Du diese auch in sozialkritischer Perspektive
    erfahren hast, weist Du genau, dass die meisten Länder, u.a. die NLer, eine auf Eigenverantwortung bauende, liberale Erziehung genossen haben.


    Diese wurde die letzten 80 Jahre unserem Volk aber vollends aberzogen und die Paragraphenreiterei steckt in den deutschen Köpfen.


    Schalte mal in ganz Europa gleichzeitig für einen Tag die Verkehrsampeln aus und rate mal, wo es am meisten kracht,
    bzw die wüstesten Beschimpfungen untereinander hagelt.


    Wir Deutschen sind es nicht gewohnt, frei und selbstverantwortlich zu handeln. Das wird ein etwas längerer Umdenkprozess ...
    Deshalb hinkt der Vergleich mit den NL gewaltig


    Gruß,
    Peter

  • @ Peter:


    Eben weil ich Dich kenne, verstehe ich Dich in letzter Zeit irgendwie nicht mehr so. Das sollten wir spätestens beim nächsten Schweiz-Bayern - Treffen am Starnbergersee abklären! Termin: 31.08.-03.09.06 Ort: Seeshaupt.

  • Hört sich gut an! Termin vermerkt!


    Boxhandschuhe werden ja wohl nicht nötig sein ...
    ... wir brauchen unsere Fäuste nicht zu schützen :badgrin: :lol:


    Gruß,
    Peter

  • Zitat von Taxler

    ...


    Boxhandschuhe werden ja wohl nicht nötig sein ...
    ... wir brauchen unsere Fäuste nicht zu schützen :badgrin: :lol:


    Gruß,
    Peter


    Soll ich euch statt dessen Schlagringe vorbeibringen? :D ;)

  • Zitat von Bonefish

    Soll ich euch statt dessen Schlagringe vorbeibringen? :D ;)


    Ach nee - nicht nötig :hand:


    Soo haben wir doch bedeutend mehr davon ;)


    Und nun bitte wieder zurück zum Thema!
    (sonst muss ich mich hier selbst verwarnen :? )


    Gruß,
    Peter

  • Zitat von wolfgang

    Das anglerische Fischereirecht bedürfte einer dringenden Veränderung und einer Vereinheitlichung zumindest in den grundlegenden Gesetzlichkeiten.


    Negativ wirkt sich auch das Geplänkel der Verbände untereinander aus, was einer besseren Lobbyarbeit im Wege steht.


    Das sehe ich genauso, allerdings sehe ich da auch ein bisschen Vereine, Verbände und Behörden in der Rolle den ungeprüften Neuanglern informativ beiseite zu stehen.
    In den USA oder Kanada gibt es von den Behörden sehr informative Webseiten und Broschüren, die über die Schonzeiten-/-maße und Fischbestimmung aufklären.
    Vereine und Verbände könnten sich neben Aufklärungsarbeit in Sachen Verhalten in der Natur sehr gut in sachen praktischer Unterweisung und Begleitung von Neu- und Seltenanglern hervortuen.
    Wie ich den Pressetext des Brandenburger Ministeriums verstehe ist ein Grund eben Aktionen wie Jedermannangeln von örtlichen Vereinen zu ermöglichen.


    Ich halte Andals Beispiel der Niederlande (man könnte auch Dänemark, Ungarn etc pp nennen) für treffend. Jedes der Länder hat eine klein wenig andere Kultur und Umgangsweisen, ich glaube aber nicht, dass diese so erheblich sind. Ich sehe nur, das ein anderer Umgang in vergleichbarer Situation besser funktioniert.


    In Deutschland funktioniert trotz der Prüfungen und rechtlichen Regelungen manches überhaupt nicht. Unmengen anglerische Hinterlassenschaften am Wasser sprechen da eine deutliche Sprache.
    Und die sind in der großen Mehrzahl ja wohl nicht von ungeprüften Anglern entstanden, sondern von Leuten, die es eigentlich besser wissen müssten.

  • reverend:
    Zum Thema Angelschulen:


    Ich denke, man muss die Themen Ausbildung und Weiterbildung trennen.


    Weiterbildung
    Das Problem ist ja, dass Zeitschriften wie Blinker etc. zwar einiges vorstellen, aber für den Leser dennoch unterschwellig immer die Frage bleibt: Ist es wirklich ein guter Tipp oder nur ein neuer Hype, um Geräte oder Zubehör unters Volk zu bringen? Der Mangel an Glaubwürdigkeit (etwa die Abwesenheit von Tests, die den Namen verdienen!), hat leider den Effekt, dass man wieder in Sachen Kaufberatung auf Mund-zu-Mund-Propaganda zurückgreifen muss, will man nicht dem Händler ausgeliefert sein. Die Angel-Journale haben sich für mein Empfinden etwas zu sehr in die Hände der Anzeigenkunden treiben lassen. Das ist aber kaum zu ändern, muss also hingenommen werden.


    Bleibt also, sich Infos auch von anderswo zu beschaffen. Zum Beispiel in einer Angelschule.


    Ich würde sofort hingehen und Kurse zum Hinzulernen buchen. Schließlich muss eine Schule keine Anzeigen verkaufen, lebt direkt von den Resultaten der Mundpropaganda. Wenn die Schule zu Erfolgen verhilft, hat sie selbst Erfolg. Wenn sie bloß zum verlängerten Arm des Angelhändlers verkommt, dann nicht.


    Nun habe ich aber auch schon öfters beim Stellen-Ausgucken mit Anglern gesprochen, die seit Jahr und Tag bei ihrer Methode bleiben und die sich sicher nicht die scheinbare Blöße geben würden, noch mal die Schulbank zu drücken. So lange die als Resultat "bloß" wenig fangen, soll es mir egal sein. Aber sie sollten zumindest mitekommen, wenn sich Rechtliches ändert, etwa Mindestmaße, Schonzeiten oder ob Setzkescher und Zurücksetzen erlaubt oder verboten sind. Sonst wirft das ein schlechtes Licht, und Peta bedankt sich.


    Ausbildung
    Ausbildungskurse sind in vielen Gebieten im übertragenen Sinne selbst "Angelteiche", in denen die Vereine sich um Mitglieder kümmern können. Das hat viele Vorteile:
    1. Werbung. wenn Kursteilnehmer einen Verein suchen.
    2. Kontakt, wenn ein Neumitglied durch den Kurs erstmal eine Reihe Leute im Verein kennenlernt, festigt das auch die Bindung an den Club.
    3. Kontrolle. Auch die Lehrer bekommen ein Gefühl für diejenigen, die sich bald an den Fischen im Vereinssee vergreifen wollen.


    Vorschlag
    Ich denke, dass man sich bei Vereinen darauf einigen könnte, Neumitgliedern das Angeln entweder in Begleitung erfahrener Angler oder nach Besuch eines vereinsinternen Kurses zu erlauben. Der muss ja nicht unbedingt mit einer Prüfung enden. In einem solchen Kurs könnte man dann auch Besonderheiten vermitteln, die für die eigenen Gewässer gelten und den Leuten ganz konkret zeigen, wie sich Hege, Pflege und das Angeln auf die eigenen Gewässer auswirkt. Wer das intus hat, schmeißt auch keine Madendosen und Hakentütchen mehr achtlos in die Büsche.


    Petri,
    ksmichel

  • eine prüfung macht aus einem menschen leider keinen besseren menschen, ich sehe genug leute die zwar die prüfung haben aber einfahc nicht richtig mit fischen umgehen!
    ich würde eine regelung in der art bevorzugen das ein angler eine begleitperson mitnehmen kann die dann auch "richtig" angeln darf,
    bei problemen ist ja dann sofot (kompetente) hilfe da!

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!