Welches Gerät nehmt Ihr?

  • Ich kann es nur immer wieder betonen:
    Wenn mann bestes Gerät zum Großfischangeln sucht,
    gibt es nur eine 100%ige Lösung:
    PROFIBLINKER!!!
    Deren Ruten Schnüre Haken und Köder sind das beste!
    ...und der große Blinker ist ein Wallerkiller...

    Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt. "Jan-Aage Fjortoft"

  • Zitat von Teichgraf v. Poppenbüttel


    gibt es nur eine 100%ige Lösung:
    blablabla ...


    Absoluter Quatsch! :roll:


    Es gibt sehr wohl viele Lösungen - und JEDE mit ihren Vor- und Nachteilen.
    100%ig ist beim Tackle gar nichts - lediglich die eigene subjektive Überzeugung 8)


    Gruß,
    Peter

  • Zitat von Teichgraf v. Poppenbüttel

    Ich kann es nur immer wieder betonen:
    Wenn mann bestes Gerät zum Großfischangeln sucht,
    gibt es nur eine 100%ige Lösung:
    PROFIBLINKER!!!
    Deren Ruten Schnüre Haken und Köder sind das beste!
    ...und der große Blinker ist ein Wallerkiller...


    Leider bietet Profiblinker so gut wie nichts für wirklich "große" Waller an ;) .


    Von daher kannst Du das ruhig "betonen", es ändert nichts an der Tatsache :D .

  • Hallo. Ich merke schon,jeder "schwört" mehr oder weniger auf SEINE Kombo :D Meine ersten "Gehversuche" haben mir persönlich schon mal eins gebracht... Whiplash war und ist müll. :evil: Kompliment an den Verkäufer,der mich doch umstimmen konnte. Die Rhino Base X finde ich brauchbar. Liegt ganz gut in der Hand. Nein, gefangen habe ich nix, merke aber nach acht Stunden Blinkern (100gr) Muskeln die ich selbst nach drei Wochen Norwegen nicht kannte. :D Auf jeden Fall... trift jemand von Euch mal am Rhein jemand mit Schaum vorm Mund.... ich bins :lol: Gruß Roland

  • Hallo,
    ich verwende Shimano Uptides (4-10 Unzen WG) und PENN GTI 330 mit einer 50er geflochtenen und bin damit immer super gefahren, die Spitze der Rute ist "sensibel" was bei der Verwendung des Wallerholzes ein rießiger Vorteil ist, das Rückgrat ist gewaltig und nicht kleinzukrigen. Die Multirollen sowieso nicht...
    Solltest du allerdings werfen müssen, dann vergesse das gleich wieder, das geht nur sehr beschränkt.
    Petri Heil

  • @ Taxler @ Zanderschreck
    Ihr habt recht!
    Das meine Meinung subjektiv ist liegt daran das es meine ist, sie kann ja nur subjektiv sein..
    Aber wo fangen denn dann große Welse so an?
    Und ist es nicht immer noch des anglers Händchen, das entscheidet ob man einen Fisch mit seinem Gerät auch raus bekommt?
    Wenn ich es drauf anlege krieg ich alles klein (vor allem wenn ich es klein haben will...), aber bei gekonnter Handhabung...
    Was genau reicht denn bei deren Material nicht aus um große Fische zu Fangen? Ist das Material schlecht oder hält der Hersteller mit seinen Produkten nicht das was er so sehr häufig verspricht?
    Warum hält dann ein Twisterkopf von PB in Barschgröße ohne Probleme dem Fang mehrerer großer Dorsche stand?
    Ich meine es sind diese Kleinigkeiten, an denen man erkennen kann ob Produkte einer Marke im Allgemeinen was taugen.

    Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt. "Jan-Aage Fjortoft"

  • Zitat von andal

    Vielleicht sollte man mal vorab klären, ob's hier um ausgewachsene Waller, oder Wallerchen geht!

    andal Wie willst Du da zb. am Rhein selektieren? Wollte mit der Frage eigentlich wissen was sich bei anderen als gutes Gerät erwiesen hat. Bis ich meine jetzige Twisterrute "gefunden" hatte,habe ich so einiges im Keller "eingelagert". Bei Euren Antworten bekommt man schonmal anhaltspunkte zwecks Qualität,der Preis bürgt ja leider nicht immer dafür. Gruß Roland

  • Eben weil Du die Fänge nicht selektieren kannst und weil der Waller eine Art ist, wo man unbedingt bei der Gerätewahl mit dem G.A.F.* rechnen muss!









    * Größter Anzunehmender Fisch

  • Also würde sich am Rhein doch eine Rute mit unter 300g Gewicht und nem Wurfgewicht von ca. bis 140g bei ca. 2.8m durchaus als "nutzbar" erweisen oder?

    Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt. "Jan-Aage Fjortoft"

  • Zitat von Teichgraf v. Poppenbüttel

    Also würde sich am Rhein doch eine Rute mit unter 300g Gewicht und nem Wurfgewicht von ca. bis 140g bei ca. 2.8m durchaus als "nutzbar" erweisen oder?


    Das würde ich mal als Minimum setzen, gute wäre es wenn dann ein Boot zwecks Drill und Landung zur Verfügung stehen würde.
    Große Waller vom Land aus zu fangen (gerade mit Spinngerät) ist schon so eine Sache.

  • Hallo. Wenn ich am Rhein einfach 100kg als realistisch betrachte und bedenke das wir in NRW kein Boot benutzen dürfen......... :oops: Wenn man überlegt was zweistellige Zander in der Hauptströmung schon veranstalten. Bei meinen bisherigen (zufälligen)Welskontakten hatte ich jedenfalls keine Chance. (Abu Classic / 20er Fireline /Bando FX 1000).

  • Also 100 Kilo ist ein echtes Wort, solche Fische dürften dann eher "sensationell" sein, aber 50 Kilo ist kein Einzelfall.
    Und die fängst Du vom Ufer aus nur mit äusserst gutem Gerät.
    Da brauchste mit der Hechtpeitsche oder dem Aalstecken nicht anzufangen ;) .

  • Ich weiß ich weiß, für die ganzen Experten hier ein witz, aber den bisher schönsten Wels aus dem Rhein bei Duisburg von meiner einer war knapp 1,20 m lang bei gut und gerne zwanzig kilo...
    Da reichte aber meine alte Skorpion Heavy Spin mit 125g voll aus, also ich meine locker! Und als Schnur die Whiplasch in 0.17. Der hat bloß ein paar Meter neben der Hauptströmung gebissen und es war alles kein Problem.

    Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt. "Jan-Aage Fjortoft"

  • @Teichgraf Der ist größer als die meissten Angler in ihrem Leben fangen. :D Für mich ist es nicht unbedingt ein "Experte" wenn man am Ebro,Po oder sonstwo im Camp zum 50kg Fisch geführt wird. Da habe ich mehr Achtung wenn einer im heimischen Gewässern regelmäßig fängt. Die mußte er sich dann über längerer Zeit "erarbeiten". Alle "Camper" nicht falsch verstehen :) Gruß Roland

  • Ein Wels von 1,20 Meter hat ein durchschnittsgewicht von ca. 12 Kilo.
    Da musst Du aber ein besonders "rundes" Exemplar gefangen haben :) .
    Bei 20 Kilo Gewicht, müßte der Fisch eine Länge von 1,4 Meter gehabt haben.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!