Wo leben wir eigentlich...!?

  • Wo leben wir eigentlich…!?


    Ich habe mich diese Woche, mehr gezwungenermaßen, denn freiwillig, mit Fischerei- und Vereinsrecht beschäftigt. Das hat mich dann gleichermaßen ratlos und wütend gemacht.


    Die Wut, in diesem unseren Lande, alles, aber auch wirklich alles per Gesetz, Ausführungsbestimmung und Verordnung zu regeln übertrifft eigentlich das Maß dessen, was man sich vorstellen kann. An sich wäre das ja nicht so schlimm, wenn es da nicht ein besonderes Phänomen gäbe, welches ich mal an einem kleinen Beispiel erläutern möchte.


    Wenn sich eine Schar Deutscher, die gleiche Interessen und Neigungen verbindet, zusammensetzen, dann passiert folgendes.


    1. Es wird unverzüglich ein eingetragener Verein gegründet.
    2. Es werden zeitgleich die ersten Verbote erlassen, was angeblich den Umgang der Mitglieder des neu gegründeten Vereines untereinander regeln und verbessern soll.
    3. Nach kürzester Zeit bildet sich in dem Verein eine Gruppierung, die gegen die eben erst erlassenen Verbote opponiert. Meist im Verborgenen und ohne ein öffentliches Auftreten.


    Es wird gegründet, verboten und verdeckt gemotzt, was das Zeug hält. Geht’s noch!? Aber selbst das könnte man noch ertragen, denn niemand wird gezwungen, in so einen Club einzutreten. Meint man!


    Jetzt haben aber die Gründungsväter unseres Staatsgebildes beschlossen, dass das einige Vaterland fürderhin im Föderalismus zu leben und zu gedeihen hätte. Was für ein gravierender Irrtum!!!


    Für uns Angler hat das mehr als schlimme Nachteile gebracht. Man muss nur mal aufzählen… es gibt zwei konkurrierende Anglerinteressenvertetungen, die das ebenso wenig zugeben, wie sie uns wirklich vertreten, dafür kleben die Bonzen zu sehr an ihren Ämtern. Es gibt in jedem Bundesland einen Landesfischereiverband und natürlich auch in jedem Bundesland ein eigenes Fischereigesetz mit den dazugehörigen Ausführungsbestimmungen. Wobei manche „Bundesländer“ gerade mal die Ausmaße eines normalen Landkreises erreichen! – Kleinstaaterei, wie zu Zeiten der feudal regierenden Landesfürsten anno Tobak!


    Ein Staat, wie Deutschland, ist offensichtlich unfähig, die Fischerei zentral und damit übersichtlich zu gestalten. Komischerweise gelingt es aber dem gleichen Staat, beispielsweise eine Bundeskleingartenverordnung zu erlassen. Daraus lässt sich nur schlussfolgern, dass Schrebergärten offensichtlich ein bedeutenderes nationales Interesse erfordern, als die Fischerei und die Natur. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!?


    Leider habe ich auch keinen Lösungsvorschlag parat, der sich denn auch wirklich in die Tat umsetzen ließe. Dazu kleben unsere Minister, Staatssekretäre, Verbands- und Vereinshäuptlinge alle zu sehr an ihren zerfurzten Sesseln und Ämtern; dazu sind sie auch viel zu weit von jedweder Realität entfernt!


    Ich weiß noch nicht einmal, ob ich darüber hysterisch lachen, bitterlich weinen, oder mich herzhaft übergeben soll!


    Ich kann nur die Eingangs gestellte Frage beantworten. Wir leben in der abKD. In der absurden bürokratischen Kleinstaaterei Deutschland und brauchen uns gar nicht darüber zu wundern, wenn der Rest der Welt über uns lacht!


    Es bliebe vielleicht abschließend noch zu klären, wie man sich dieser Situation stellen soll?
    - In demütiger Duldung des Status Quo verharren?
    - Die Flucht ergreifen und auswandern?
    - Aktiv werden und wie auch immer, für eine bessere Lösung streiten?

  • tja, andal.....du hasts erfasst^^ schick den link zu dem thread dochmal an irgend son sesselfurzer...wenn jeder das amcht wenn sowas im internet steht, vllt bringts ein klitzekleine bischen was und wir kommen von der abKD in die übKD (übertrieben.....)


    mit hoffnungsvollen grüßen
    blubb

  • Zitat von andal

    Wo leben wir eigentlich…!?


    Leider in einem Anglerforum, in dem politische Diskussionen eigentlich nicht stattfinden sollen.


    Nach ersten Löschungen von Beiträgen möchte ich Euch bitten, dieses Thema ohne Polemik
    und vor allem ohne parteipolitische Coleur zu diskutieren.


    Ich halte Andals Denkanstoss absolut für lesens- und überdenkenswert und für unsere Anglerzukunft wichtig.


    Gruß,
    Peter

  • Ja genau, wo leben wir eigentlich........ :D


    Darüber könnte man jetzt treffliche Witze machen, die erspare ich mir aber lieber.


    Den Frust den Andal hier beschreibt, kenne mit Sicherheit nicht nur ich ebenfalls recht gut.
    Zumal ich in Zeiten und in einem Land aufgewachsen bin, in dem es ein anderes, einheitliches Fischereirecht gab.
    Ich will jetzt weder in (N)ostalgie oder sonstiges verfallen, will nur damit andeuten, daß ich beide Varianten kennengelernt habe.


    Natürlich ist das Ganze ein politisches Thema, allerdings kein parteipolitisches, viel mehr scheint es aber ein Thema der menschlichen Eigenheiten zu sein.


    Das Angeln an sich, hat scheinbar, gesamtgesellschaftlich gesehen, keinen so bedeutenden Einfluß, daß es Wert wäre eine bundeseinheitliche Gesetzesgrundlage zu schaffen. Überhaupt kränkelt die gesellschaftliche Stellung des Angelns doch deutlich.
    Die Anglerverbände sind zwar anerkannte Naturschutzorganisationen, allerdings mehr auf dem Papier, als im gesellschaftlichen Ansehen.
    Obwohl die Angler in Punkto Naturschutz, Renaturierung, Wiederansiedlung und Schutz bedrohter Arten vielerorts entscheidendes leisten.
    Warum das so ist, dafür gibt es sicher viele Gründe, die zum einen in einem gesteigerten, allerdings oft fehlgeleitetem Umweltbewusstsein in der Gesellschaft liegen, was in starkem Zusammenhang mit einer gewissen Naturentfremdung weiter Bereiche der Bevölkerung steht.
    Da sind halt die Kühe lila, die Rehe sind Bambies, überhaupt sind Tiere alle total niedlich, wenn es nicht gerade "Kampfhunde" oder andere Tiere sind, die gerade negativ Mode sind, da ist dann natürlich jeder, der dann, ausgerechnet noch bei einer Freizeitbeschäftigung, den Tieren ein Leid durch Fangen und gar Töten antut, ein arger Tropf und ist schnell mit einem negativ gefärbten Mäntelchen bedeckt.
    Viel andere Dinge sind aber auch hausgemacht, dem Negativbeispiel des Anglers, der eben besoffen am Wasser hockt oder mit Dreck um sich schmeißt sowie unmenschlich mit seinem Fang umgeht, begegnet man leider noch viel zu oft, wers nicht glaubt der sollte mal einen Bildungsausflug zum nächsten Forellenteich machen.
    Das diese "Angler" meist keine organisierten Angler sind und eine Minderheit darstellen, wird vom uneingeweihten Betrachter nicht wahrgenommen, für den ist gerade das der "typische Angler".


    Zu den Verbänden und ihrem Hickhack untereinander, diese Streiterei ist das was wir am wenigsten brauchen und hat soviel Wert wie ein Kropf.
    Obwohl es ja in manchen Regionen positive Formen der verbandsübergreifenden Zusammenarbeit gibt, zum Beispiel gegenseitige Nutzung der verbandseigenen Gewässerpools über Ländergrenzen hinweg.


    Ich denke auch, daß die eigentlichen Streitereien unter den Verbänden, garnicht mehr so groß sind, zumindest auf höherer Verbandsebene nicht, in den unteren Ebenen sind es eher die Nachwirkungen von Anfeindungen und Verteufelungen früherer Zeit, die sich bei vielen festgesetzt haben.


    Bliebe ja noch das Thema Vereine und Vereinsmeierei.
    Das ist ein Ding, mit dem ich mich persönlich, da ich wie weiter oben schon angeführt habe andere Formen kenne, besonders schwer tue.
    Ich bin beim Angeln eine gewisse Freizügigkeit im Zugang zu den Gewässern gewohnt wie ich sie beispielsweiwse hier in M/V oder Brandenburg vorfinde.
    Also großer Verbandsgewässerpool mit Zugang für alle Verbandsmitglieder über eine Jahreskarte.
    Kennt man derartige Verhältnisse, so empfindet man die Gegebenheiten in anderen Regionen, mit vielen Vereinen, vielen aufgeteilten Vereinsgewässern als eine gewisse Belastung, zumal der Zugang an solche Gewässer als Gast oft mit Schwierigkeiten verbunden ist.
    Das hat für mich etwas kleinbürgerliches, dieses "Mein Verein-mein Teich-Denken". Mich regt es auch auf, wenn versucht wird, diese Gewässernutzungsform in das momentan hier bestehende System in M/V einzutragen.

    Diese Nachricht entspricht dem deutschen Forenreinheitsgebot von 2005, besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits und ist frei von jeglichen Editierungen!©

  • Donnerwetter, Andal, die homorische Seite an Dir kannte ich so noch nicht :D
    sehr schön! ;-)
    ... und ein Schelm wer böses dabei denkt! ...



    Buddhistisch gesehen:
    es spielt keine Rolle wieso es so ist noch wer damit angefangen hat. Wichtig ist, das es so ist ~ Bedauerlich das sich wohl nichts daran wird, wenn nicht jeder seinen Teil dazu beiträgt und mit seinen Wünschen und Vorstellungen achtsam umgeht.


    ;-)


    Und die Moral von der Geschicht,
    halbe Fische beißen nicht!

  • Ja, da hat unser Andal ein wirklich heißes Thema angeschnitten.
    Aber, gibt es denn wirklich eine Möglichkeit, aus diesem Dilemma zu entrinnen?
    Zur Zeit ist es ja so, dass, wenn ich in A lebe, und dem DeAaVau (jegliche Ähnlichkeit mit bestehenden Vereinigungen sind rein zufällig) angehöre, bekomme ich keinen Erlaubnisschein, weil da der VauDeeSeF die Hoheit geniesst.
    Ein Schelm wer dabei böses denkt.
    Aber auch die eigenen Mitglieder bekommen noch ihr Fett weg, wenn der Verband sagt, was, Nachtangeln erlauben? Das brauchen wir nicht.
    Ist ja klar, die Zivis die unseren Verbandbonzen tagsüber den A…… abwischen, sind ja Abends auch zu Hause.
    Und wenn die Verbände dann mal uns in Ruhe lassen, wird zur Belustigung aller noch gegeneinander geschossen.
    Soviel zur Theorie, die Wirklichkeit ist schlimmer………………!
    Da haben wir also den Salat, die Jungs, mit denen wir früher nie spielen durften sitzen jetzt an den Stellen, an denen sie noch mehr Schaden anrichten können.
    Hat aber angeblich auch Vorteile für uns, denn so ist es uns vergönnt, ob der immer weiter wachsenden Zahl der gesetzlichen Normierungen, was das Angeln angeht, den schönen Kormoran, eigentlich ein Seevogel, den zu beobachten eigentlich nur an der Küste sein sollte, nun eben gerade diesen Vogel dabei beobachten zu können, wie er gerade da, wo es für uns strikt verboten ist zu fischen, selbst dem Fischfang nachgeht.
    Ich hoffe natürlich, dass der Kormoran, wenn er denn schon dort auf Fische geht, diese auch Waidgerecht in die ewigen Jagdgründe schickt.
    Man kann also trefflich darüber schreiben, aber, wie schon erwähnt, wem bringt das was?
    Wie Andal schon beschrieb, sobald drei Kadaver auf einen Haufen scheissen, bilden sie einen Verein und gleich die ersten Verbote, was also tun?
    Aus den bestehenden Vereinigungen austreten? Etwa eine neue gründen?
    Bei erster Lösung berauben wir uns den letzten Vertretern, die wenn auch nur ab und zu, ein Wort für uns einlegen können.
    Einen neuen, und diesmal wirklich und wörtlich gemeinsamen Dachverband gründen?
    Wer soll das sein?
    Nein, ich glaube wir sollten alle versuchen die Richtung in die sich unsere Vertretungen bewegen ein klein wenig zu beeinflussen, man stelle sich vor, die Verbände würden sich einander annähern, und plötzlich in die gleiche Richtung arbeiten.
    Es sollte möglich sein, dies zu bewirken, denn wie hieß es doch vor wenigen Wochen noch,
    Andal,
    Blubb,
    Taxler,
    wolfgang,
    d u b i s t D e u t s c h l a n d.
    Und wenn wir wirklich zusammen stehen, dann könnten wir auch etwas bewegen, denn zusammen sind wir doch alle DEUTSCHLAND.


    Aber, ich glaube das ist alles nur ein Traum, ich habe einen Traum…………..


    :)

    An jedem Ort zu jeder Zeit
    Ruhe und Gelassenheit



    Es sprach der Herr zu seinen Jüngern,
    wer keine Gabel hat isst mit den Fingern!

  • Tja,
    mit welchem meiner Gedanken zu dem Thema fange ich jetzt an ohne völlig abzugleiten.


    Ich versuchs mal so:
    Meiner Meinung nach liegt das Problem ganz wo anders, nicht auf den Tischen der Regierenden oder in den Händen derer die uns als Vereinsvorstand Mund und Ohr zum Geschehen sein sollen.


    Ich laufe mit offenen Augen durch die Welt und versuche, die Handlungen der Leute um mich zu verstehen, deshalb bitte meine Beobachtungen hier mal als gegebenes Maß akzeptieren versuchen.
    Es ist in den letzten Jahrzehnten offensichtlich sehr viel an Wissen um bestimmte Zusammenhänge unserer gesammten Lebensweise und Kultur verloren gegangen.
    Ich könnte hier etliche Beispiele bringen, beschränke mich aber mal auf einige meiner Meinung nach etwas anschaulichere für die damals nicht Anwesenden.
    Ich bin seit zehn Jahren leidenschaftlicher Sportschütze.
    Als ich dies bei einer Familienfeier meiner Freundin kund tat bekamen einige der Herrschaften einen ängstlichen Gesichtsausdruck und fragten, ob ich aus Spaß auf Tiere schieße..
    Ich habe fünf Jahr als Forstwirt für die Stadt gearbeitet.
    Bei einer besonders schwierigen und vor allem gefährlichen Fällung, bei der der Baum in ein Weisenhaus zu stürzen drohte und man dieses wirklich nicht übersehen konnte, Kettete sich eine junge Frau an den Baum. Mit mehreren Fahrradschlößern.
    Weil ich auf dem Marktplatz unserer Stadt vor einer Kirche eine Linde fällte die das Gotteshaus drohte zu beschädigen und die eh Kernfaul war, wurde ich bzw. mein Vorgesetzter von einer Partei mit Turnschuhträgern angezeigt. (wollte das unpolitisch ausdrücken)
    Eine junge Mutter bringt in unserer Nachbarschaft ihren beiden Söhnen bei, wie man Blumen gießt, die sie in ihrem gerade errichteten Vorgarten neu gepflanzt bekam. Sie richtete den Gartenschlauch bei voll geöffneter Düse direkt auf die Pflanzen, diese brachen ab und ca. twei Eimer Erde floßen auf die Straße.
    Das alles bemerkte sie nicht...


    Was ich mit diesen kleinen Storys sagen wollte war folgendes.
    Nicht nur das Angeln leidet unter einer merkwürdigen Krankheit, viele in unserer Tradition begründeten Sachen fallen mehr und mehr einem komischen Ding zum Opfer.
    Ich kann es nur schwer beschreiben...
    Männer tragen Handtaschen und Röcke, niemand hat mehr einen Plan davon was es heißt sich selber versorgen zu können. Find mal ne Frau in meinem Alter die Ahnung hat vom Kochen oder überhaupt ordentlich Leben in ner schönen Wohnung. Und es wird nur noch Schund gekauft und minderwertige Arbeit somit auch noch belohnt. Eletrn bringen ihren Kindern nichts mehr bei, sobald Kinder das erste Mal "Nein" sagen können wird der Erziehungsauftrag an die eh schon überforderten Lehrer abgegeben. Und in der Pubertät lernen sie dann wie toll Arbeitslosigkeit ist. Und es kommen junge Leute micht Fachabitur in eine Ausbildung und sind nicht in der Lage ein Berichtsheft zu führen. Von den Sendungen auf DSF oder VIVA 2 ab acht uhr abends mal ganz zu schweigen.


    All diese Dinge sind es, die der Grund für solche Probleme sind.
    Die Welt kommt anscheinend auch zurecht mit nur noch Geradeausdenkern und diese erziehen dann direkt noch mehr dieser Sorte.
    Und hier der Bezug zum Angeln bevor ich noch gänzlich abgleite:
    Was will man denn von jemandem erwarten der sein Leben lang nur Ja-sager war und es bis heute ist. Einer der schon nur durch seinen Papa seine Ausbildungsstelle bekommen hat, diese nur grad eben bestanden hat, ein abgebrochenes Studium, evtl. glückliches Händchen beim Heiraten und dann auf einmal Abteilungsleiter einer mittleren Firma (danke Schwiegerpapa steht auf seiner Stirn) und so einer geht dann in die Politik! Macht komunalpolitik zum Warm werden und dann sitzt er irgendwann da wo sonst keiner hin will: im das Landesamt für Umwelt und Naturschutz oder so. Nie etwas geleistet, keine Ahnung von nix und trotz allem ist er derjenige der sich solche Sachen ainfallen läßt die uns jetzt hier Quälen.
    (Setzkescher, Köfi, eben der ganze Sch...!)


    Die totale Verblödung nimmt weiter ihren Lauf und wer immer fleißig grinst und immer ja sagt der wird bei uns weit kommen.
    Und wer dann noch die richtigen Leute kennt, der hat den Jackpot schon sicher.



    Und wo wir leben???
    Ist doch ganz klar: In der BRD!!!
    Deutschland, das ist was ganz anderes.



    Und was da noch hilft?
    Wir müssen alle zusammen stehen und mit einer Stimme sprechen.
    (Wenn nur jeder Hundertste in unserem Land ein Angler ist, sprechen 820000 Menschen aus einem Mund!)

    Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt. "Jan-Aage Fjortoft"

  • Zitat von Teichgraf v. Poppenbüttel

    Und was da noch hilft?
    Wir müssen alle zusammen stehen und mit einer Stimme sprechen.
    (Wenn nur jeder Hundertste in unserem Land ein Angler ist, sprechen 820000 Menschen aus einem Mund!)


    Tja, und genau das ist das Problem in unserem Land!


    820000 meckern, aber nicht mal die Hälfte steht zusammen und spricht aus einem Mund! 8)


    Das war immer so und wird auch so bleiben!


    Gruß Tina

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