Jop..............
Die rute so steil wie möglich ablegen............. sodass viel schnur der strömung entzogen wird 
und bei deinen fehlbissen
lass es einfach ein bisschen zupfen
besonders rotaugen spielen mit dem köder herum
dies siehst du wenn die rutenspitze leicht zupft
erst wenn sie richtig wackelt anschlagen
wenn du deine angel senkrecht hinstellst, VORSICHT !!!
ich mach das im schnellfliesenden fluss auch immer so , un einmal mab ich ne ordentliche barbe dran gehabt, un die hat mir meine feederrute halb ins wasser gezogen ...
... wenn mein kunpel net reagiert haette, waere die weg gewesen... also damit n bisschen aufpassen...
... ausserdem wurde mir gesagt, dass so die spietze viel leichter abbricht.
is da was dran 
gruss
Entscheident bei diesem Gedanken ist der Winkel. So hoch raus wie möglich, aber nicht senkrecht auf den Boden. Winkel zwischen 45 und 75 Grad ist gut, da bricht dann auch nix.
Und dann noch möglichst eine Rolle mit Freilauf benutzen, ann zeiht so schnell keiner die Rute ins Wasser (wen die Bremse auf ist)
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Hi, habe letzte Woche zwei grössere rausgeholt ausem Rhein, mit fast senkrecht gestellter Rute auf Grund. Hat kräftig gezogen, und sie biegte sich gut aber ich hatte keinerlei bedenken das die Spitze abrechen könnte. Habe eine 2,5m Meeresangel mit der ich supi zufrieden bin. Kann ich am Rhein nur empfehlen.
Ich habe bisher nur mit Winkelpicker am See gefischt und bin daher gewohnt die Rute parallel zum Ufer aufzustellen. Wenn ich die Rute mit der Spitze zum Wasser ausrichte sind Bisse dann überhaupt zu erkennen mit der Feederrute?
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