Bei uns in Leipzig gibt es viele Baggerseen. Und in den Ferien war ich dann mit meinen Kumpels NAchtangeln. Aber es gab ein Problem. Der See war für uns total unbekannt und wir wussten nich wo wir angeln sollten. Also suchten wir uns die best mögliche Stelle aus. Ein "Strand" ganz nah einer Koppel. Um 17.00Uhr fingen wir dann an zu angeln. Jeder hatte 2Ruten, beide auf Grundmontage mit Wurm als Köder. Die Angeln warfen wir sehr richtung schilfindsel aus. Und das Wasser war dort um die 5m tief. Wir warteten und bauten uns ein NAchtlager auf. Und 19.00Uhr kam dann der erste bis. ICh landete einen 20cm Spiegler. In den nächsten 4Stunden bissen dann noch 14kleine KArpfen von 20 bis 40cm. Da uns die kleinen aber nervten warfen wir noch weiter aus, um mal ganz wo anders zu angeln, etwa in der Mitte des See'S wo das wasser ca.35m tief is. Und dann nach 1Std kam ein Biss und nach längeren Drill landete ich einen 70cm Spiegler. Der ersehnte Fisch.
Nun hab ich eine Frage: Ist es normal das die größeren Karpfen so weit drausen stehn, wo eigendlich nix interesantes sein könnte und die kleinen KArpfen überall an Schilfecken, Schilfinseln und so stehn?
Gruß 81acksnak3