Viele Fragen aufeinmal!

Zitat von Big Angler

1. Wie viel Grundblei verwendet ihr beim Karpfenfischen?

1 natürlich
oder hänge ich 2 oder 3 ein

Es kommt darauf an ob du in einem See oder einem Kleinen teich fischst eigentlich ist in einem See ja sogut wie keine strömung.Also brauchst du auch nicht so viel Grundblei rauszuwerfen ich würd sagen so 20 bis 50 Gramm wenn das nicht schon zu viel ist

Wenn du mit einer Selbsthakmethode fischst dann reichen 20 - 50g nicht, sonst schon wenn du damit weit genug werfen kannst.

Gruß
Fabian

Also:
Frage 1: 70-100g

Frage 2: Meiner Meinung nach nicht. Ich hab es schon erlebt, dass ein Karpfen gebissen hat, als ich die Rute nach dem Wurf auf den Pot gelegt habe. Die Angelstelle war etwa 80m entfernt und nur 1m tief.

Frage 4: Du kannst nie ganz genau wissen welcher Fisch beisst, es sei denn du fischst mit Boilies. Und selbst da kannst du noch Brassen mit fangen. Wäre ja noch schöner

mfg Tristan

Also ich fische nur mit Futterkorb, wenn ich (ausnahmsweise) mit Blei fische dann mit 30 gramm. Ich fische grundsetzlich so leicht wie möglich da ich denke das z.B. zu viel Blei die fische verschäucht... Unter Seerosen zu angeln kann für manch einen vllt "Romantisch" sein aber ob es da wirklich bessere Fischbestände gibt bezweifel ich...
So zu Frage 4: Meiner Meinung nach kann man das überhaupt nicht unterscheiden welcher Fisch beißt. Ein kleiner Satzkarpfen z.B. beist meist stürmisch und unüberlegt, ein größerer Karpfen "überlegt" meist länger ob er den Köder nimmt oder nicht.

mfg

Friedfischschreck

Hallo,

also Seerosen sind Top Plätze für Karpfen.

Es ist nur nicht ganz so einfach dort zu fischen.

Wenn dir ein netter Genosse an den Haken geht, kann sein, den bekommt Du nimmer da raus.

möglichst versuchen Ihn an den Rand des Seerosenfelds zu locken(futterplatz) . Dann natürlich mit starkem Gerät (Rute: 12 ft. 3 lbs. Schnur: 0,37 mono + 10m vorgschlatene, geflochtene Schlagschnur) fischen, dass er nicht sofort in die Pflanzen schwimmen kann.

Zudem:
Selbsthakmethode mit min. 70 gr Blei.

Gruß

Carras

Zitat von Carras

Hallo,

also Seerosen sind Top Plätze für Karpfen.

Es ist nur nicht ganz so einfach dort zu fischen.

Wenn dir ein netter Genosse an den Haken geht, kann sein, den bekommt Du nimmer da raus.

möglichst versuchen Ihn an den Rand des Seerosenfelds zu locken(futterplatz) . Dann natürlich mit starkem Gerät (Rute: 12 ft. 3 lbs. Schnur: 0,37 mono + 10m vorgschlatene, geflochtene Schlagschnur) fischen, dass er nicht sofort in die Pflanzen schwimmen kann.

Zudem:
Selbsthakmethode mit min. 70 gr Blei.

Gruß

Carras

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Das würde ich ebenso machen nur die Geflochtene Schlagschnur weglassen und eine Monofile 0,50 oder besser 0,70 mm vorschalten denn die Geflochtene schneidet sich in die Wurzeln der Seerosen ein und verklemmt sich dann am Knoten und dass sich eine Geflochtene durch Seerosen "schneidet" hab ich bisher noch nie gesehen und auch noch von keinem gehört.
Eine Mono in der Stärke schneidet nicht ein und rutscht über die Stengel

hier noch mal ne Frage(wollte nicht noch einen thread aufmachen): Hab ne Rute von 30-60gramm wurfgewicht cormoran blue star 3.00m kann ich mit dieser rute mit selbsthackmontage fischen > müsste mir sonst eine neue Rute kaufen was sich nicht lohnt, da ich nicht oft Nachts fische. Oder gibt es für Nachts (mit Wurm auf Karpfen, Schleie und Aal) Alternativen?Da ich auf meiner Liege liege bin ich nicht so schnell an den Ruten deswegen fällt einfach bißanzeigerreinhängen weg. Zum Teich: der ist etwas unter 4ha und enthält kleinere Karpfen meist 40cm (sind aber ziemlich beißfreudig) und wenige große Grasskarpfen und so das übliche Schleien etc...

mfg

Friedfischschreck

Hi,
also mit einer Selbsthakmontage, würde ich an der Rute nicht fischen.

Alternativ kannst du eine etwas kräftigere Spinnrute benutzen!

Mit der kannst du auf Karpfen, Aal und co gehen.

Mfg daniel