Nervige Passanten

  • Ich weiß net ob ihr des au scho erlebt habt, aber manchmal könne Passanten beim Angeln echt nerven.So wie kürzlich:


    Ich war zum Barschangeln an nem kleinen See in Bayer. riesig gefreut, steig aus dem Auto aus,hole mein zeug aus dem Kofferraum und soofort von Passanten umringt. Ansich war das auch noch nicht so schlimm, erreichte auch schnell einen Steg, von wo man schon ein paar kleine Barsche sehen konnte. Jetzt kommt das erste Problem: ich kein men Gerät nirgens ausbreiten, wil diese****** Passsanten den ganzen Steg besetzten.nach einer freundlichen Aufforderung verließen einige den Steg, und ich konnte mein Gerät aufbauen, und es war echt net viel(Angel, Koffer mit Köder und Zubehör, nimmt vielleicht gerade mal mit mir 1 m²)!
    Fang dann an zu angel............5 kleine Barsche später....durch den nicht vorhandenen Erfolg versuchte ich es mit Spinnangeln. Pack mein Spinnzeug aus, und sofort wieder von Passanten (Die das ganz interessant fanden, das ich da mit do "schwabbledingern" (wörtlich) auf Barsch angelte, und dabei auch soweit werf, wobei man mit einem 12 g schweren Spinner natürlich weiterwerfen kann, als mit einer 2g. schweren Pose! Und dann nach 2-3 Würfen brachten die Zuschauer mich entgültig zum kochen: Ich hab es auch noch verkraftet, als ich beinahe ins Wasser fie, weil ein freundlicher Zuschauer meinte , er könne sich das mit der Angel doch mal genuer anschauen, und schuckte mich beinahe ins Wasser ! :x Also, das hab ich noch verkraftet, asl aber ein paaer freundliche Badente von dem Steg ins Wasser sprangen, war meine Gedult am Ende, und ich verließ genervt den Angelplatz.


    Ist euch auchschon mal o was passiert. Ich finde es einfach nur fies gegenüber dem Angel!

  • Naja, leider sind die Seen und Gewässer ja für alle da, somit auch für die lästigen Passanten... aber dreh's mal um, die halten dich - wenn sie nicht grad mal neugierig sind - auch gern mal für lästig ;)


    Unterm Strich kann man sagen das eine ruhige Angelstelle aufgesucht werden sollte, die nach aller Möglichkeit nicht an einen Wanderweg oder Freibad im nächsten Naherholungsgebiet liegt.

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    Don't just stand there and watch ...

  • hmm, hab ich das nun richtig verstanden? Du bist an einen Steg zum angeln gegangen auf dem Leute waren? Da gilt für mich ganz einfach Wer zuerst kommt, malt zuerst ... In dem Fall, dass du zuerst da warst, war es natürlich mist von den Leuten dort zu schwimmen. Aber wenn du dich mehr oder weniger zu ihnen gesellt hast, bist du leider selber Schuld.

  • Da ist mir vor kurzem auch jemand über den Weg gelaufen, oder eher: Ich ihm :D .


    Situation war folgende:
    Ein kleiner Weiher, mein Kollege und ich wollen Barsche und Zander fangen, und dazu braucht man natürlich Köderfische, sprich Barsche um die fünf Zentimeter. An die Angeln kriegt man die aber kaum, also bin ich mit der Senke losgegangen. An dem Weiher gibt es eine Palisadenmauer, oben stehen Bänke, und unten stehen Schwärme von Barschen in der passenden Größe.
    Also, ich packe mir Senke und Eimer, und gehe los. An der Mauer angekommen, stelle ich fest, dass dort jemand sitzt, ein älterer, etwas korpulenterer Herrr, ich hätte ihn so auf grob 65 Jahre geschätzt.


    Ich: "Grüß Gott!"


    Antwort gab's keine, aber was soll's, egal, ich brauchte Köderfische, und dazu muss halt die Senke in's Wasser, was dann auch passierte.


    Plötzlich gab der Herr dann doch etwas von sich.


    Er: "Da gibt's eine Legende."
    Ich "Interessant."
    -Pause-
    Er: "Von einem Fischer"
    Ich "Aha."
    -Pause-
    Er: "Der sah genauso aus wie du!"
    Ich: "Schön."
    -Pause-
    Er: "Kennst du den Arber?"
    Ich: "Den Berg im Bayerischen Wald?"
    -Pause-
    Er: "Bist aber ein schlaues Kerlchen(Sagt der zu einem 16-Jahrigen, der ihn, grob geschätzt, um zwei Köpfe überragt!!), genau den."
    -Pause-
    Er: "Der Fischer, der genauso aussah wie du, stand auf dem Arber und hat von dort geangelt. Dann hat ein Waller gebissen, und ihn in in den See darunter gerissen. Dort ist er dann ertrunken!"


    Und daraufhin steht der Kerl auf und geht...

  • dem hätte ich dann wohl folgende Geschichte erzählt:


    Da gibt es einen kleinen Weiher ganz hier in der Nähe, dort wurde vor nicht allzu langer Zeit einmal ein ziemlich fetter Mann gefunden, der ca. 3 Tage vorher vermisst gemeldet wurde. Wie er sich allerdings in einer Köderfischsenke so verheddern konnte, dass er absoff ist bis heute unklar.
    Aber bei der Autopsie wurde festgestellt, dass er den ganzen Magen voller kleiner Barsche hatte, sein Mund war mit einigen 4/0 Raubfischhaken zugetackert.
    Von seinen Angehörigen erfuhr man, dass er gerne jungen Anglern dämliche Geschichten erzählt hat.


    ansonsten, Passanten nerven oft, vor allem mit den handelsüblichen Sprüchen (die gibts scheinbar an jeder Tourismusinformation im 10er Pack):
    "Beissen Sie?"
    oder mein lieblingssatz
    "Auf was angelt man hier den so?"
    Meine Standartanwort "Fische!"

  • Mein Gott Leute - habt Euch doch nicht so! :roll:


    Seid doch froh, dass die Leute sich für Euer Hobby interessieren und nicht mit Steinen nach Euch werfen.


    Ein wenig mehr belastbar sollte ein durch sein Hobby ausgeglichener Angler schon sein.


    Wenn Ihr schon an Gewässern mit Publikumsverkehr angelt, dann gewöhnt Euch an den zu erwartenden Smalltalk.
    Die immer wieder gleichen auftauchenden Fragen mögen Euch lästig erscheinen, sind aber für den unbedarften Laien
    eine Möglichkeit, mit seinem begrenzten Anglerwissen ein (eventuell) am Angeln interessiertes Gespräch zu beginnen.


    Wenn mich die ersten Angler, die ich mit Fragen löcherte, so dumm angequatscht hätten
    dann wäre mein Bild vom Wurmbader am Wasser mit Sicherheit ein Anderes geworden ...


    Gruß,
    Peter

  • Das kommt bei mir immer drauf an wie sie mich fragen und ob sie freundlich sind. Wenn dann fragen kommen wie: Gibt das denn hier überhaupt Fische :? ? oder : Mit so nem Zeug fängt man doch nichts, oder?, bekommen sie von mir meistens ne dämliche Antwort zurück.


    Aber wenn die Passanten freundich fragen, nach Fischarten, Gerät oder den Fängen überhaupt, bekommen sie eigentlich IMMER ne freundliche Antwort. Und manchmal ergibt sich dann auch ein Gespräch.


    Wie man in den Wald rein ruft,so kommt es zurück, sagt meine Mutter immer ;)


    mfg Tristan

  • Joar ... und dann seit ihr mal auf Geschäftsreise oder habt nen Termin, kommt an einem herrlichen Gewässer vorbei und da steht einer mit ner krummen Rute und drillt nen schönen Fisch ( meinetwegen kann er auch nur so angeln, ohne nen Fisch zu drillen ;) ) .. ihr wollt ihn mal ansprechen, evtl über vorige Fänge und Köder, Informationen über seinen Verein oder wo's einfach nur Gewässerkarten gibt..
    Antworten: Fische, Köder, Irgendwo - stören sie mich nicht!


    Ich persönlich finde nichts schrecklicher als unfreundlich Angler die in Gebieten angeln wo mit Menschlichem auftreten zu rechnen ist...
    Wenn man so ein Muffel ist, sucht man sich eben ruhige Stellen (mach ich auch :roll: )


    ...also immer mal in die Lage des Anderen versetzen ;)

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  • ICh kann dem Peter nur recht geben:
    Leistet euch als Angler ein gesundes Selbstbewusstsein und ein freundliches Auftreten. Und nehmt Rücksicht auf die (legitimen) Interessen anderer Leute. Ihr werdet staunen, was das bewirken kann.


    Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass man während der Badesaison Badeplätze als Angelplatz meidet. So erspart man sich gegenseitigen Ärger.


    Jetzt, wo keiner mehr badet, angle ich auch mitunter am Badespitz.
    Und dabei habe ich oft Beobachter in Gestalt von Familien, die mit ihren Kindern dort grillen. Die Kinder kommen dann auf mich zugelaufen und stellen mir Fragen - keine dummen, übrigens. Und es gibt kaum Kinder, die Angeln nicht interessant fänden. Also gebe ich ihnen halt ausführliche Antworten.


    Zwei Begegnungen hatte ich in letzter Zeit - beide eigentlich erfreulich für beide Seiten.
    Die erste war eine osteuropäische Großfamilie,die unweit von meinem Angelplatz eine Grillparty feierte. Drei Kinder waren dabei, die herumtollten. Als sie mich sahen, bestürmten sie mich mit Fragen - zu den FIschen im Gewässer, zu meinem Gerät, warum ich kleine Fische fange und an den Haken hänge, warum ich so Leuchtdinger an der ANgel hätte (Knicklichtposen)...
    Ich habe ihnen jede Menge erzählt - was dazu führte, dass sie mir, während ich nebenher angelte, aufmerksam zuhörten statt Steine ins Wasser zu werfen oder auf am Ufer abgelegten Surfbrettern herumzuhüpfen und die Fische zu verscheuchen.
    Dann habe ich jedem der Kinder ein rotes, ein gelbes und ein blaues Knicklicht geschenkt und große Freude damit ausgelöst.
    Schließlich kam dann einer der Familienväter und brachte mir als Brotzeit zwei gegrillte Steaks. War doch nett, so nebenbei eine Brotzeit beim Ansitzen. Und dann noch die eine oder andere kurze Unterhaltung mit den Vätern. Ein netter Angelabend - auch wenn ich keinen der erhofften zander überlisten konnte.


    Die andere Begegnung war erst letzten Freitag.
    Ich hatte gerade die KöFi-Rute in Einsatz gebracht und die ersten Fischerl im Eimer, als oben auf dem Parkplatz ein Wohnmobil hielt und diesem zwei Kinder, etwa vier und sieben Jahre alt, entstürmten.
    Hinterher der mit Grill, Isomatten, Kühltasche und Decken beladene Vater.
    Seine Kinder fanden natürlich den Angler gleich interessanter als den Papa, der sogleich damit beschäftigt war, den Grillplatz herzurichten.
    Wieder stürmische Fragen: "Warum fängst du denn so kleine Fische? Was sind das für Fische? Gibst du uns da einen? Wir grillen nämlich."
    Nun waren da einige gerade bratfähige Bärschlein im Eimer, die ich erst auf Hecht auslegen - oder im Bedarfsfall eben selber mitnehmen wollte für Schraznfilets. Was soll's. Die Kinder kriegten also jeder einen Mini- Barsch für den Grill, nachdem ich ihnen auch erklärt hatte, woran man einen Barsch erkennt, wie man ihn ausnimmt (die Innereien kamen natürlich in den Eimer, nicht in die Botanik) und welche Organe so ein Fisch hat. Natürlich ging dabei etwas Zeit vorüber, weil auch der Papa inzwischen nachsehen gekommen war, ob seine Kinder dem Angler auch nicht auf die Nerven gingen (gut, bei dem etwas lebhaften Jungen musste man da schon ein bisschen aufpassen. Aber ich habe ja selber so einen.)
    Und der Papa war dann auch gleich genauso interessiert wie seine Kids, die hochzufrieden ihre Bärschlein mit zum Grill nahmen.
    Ich hatte noch vier Rotaugen bzw. Lauben im Eimer, tötete zwei davon und köderte - weil es schon dämmrig wurde - für zwei Zandermontagen an. Die legte ich etwa 6m hinter dem Ufer, genau an der Kante aus, und machte es mir bequem, während die Kinder ihre Würstchen kauten - mit Barsch als Vorspeise.
    Klar kamen sie nach ihrem Abendessen immer wieder angewetzt, fragten, ob ich schon einen Fisch hätte und warum denn noch nicht und ob es da drin denn überhaupt große Fische gebe. Um seine Kids besser kontrollieren zu können, besuchte mich auch der Papa zwischenzeitlich noch einmal und plauderte - nicht ohne wirkliches Interesse - mit mir übers Angeln.
    Als dann die Dunkelheit kam, suchten die Kinder dann doch lieber die Nähe ihres Vaters und des Lagerfeuers auf. Ich konnte mich in Ruhe auf meine Knicklichtposen konzentrieren. Und da... die eine Pose zupft, kreist, zupft wieder und zieht dann immer rascher nach links ab, parallel zum Ufer. Rute in die Hand - vorsichtig die Schnur straffen - ich spüre ihn in der Schnur - Anhieb - sitzt! Kein schlechter. Heftige Kopfstöße. Die Bremse kreischt. Nach vier Minuten entfährt mir ein Juchzer, denn da liegt ein prächtiger Zander von 57cm im Kescher.
    Natürlich kommen die Kinder nun wieder angewetzt, um sich den Prachtkerl anzusehen. "Gibst du uns den?" fragt der Junge etwas dreist, während das Mädchen feststellt: "Der hat aber doch auch zwei Rückenflossen. Und die Bauchflossen unter den Brustflossen." Und natürlich erkläre ich ihr, dass Barsche und Zander ja zur selben Familie gehören, und enttäusche den Jungen mit dem Hinweis, dass mein Sohn, der genauso alt ist wie er, auch gerne Fisch isst.
    Der Papa kommt mit seinem Fotohandy und macht ein Bild von mir, seinen Kindern und dem Zander. Dann bringt er die beiden in seinem Wohnmobil zu Bett. Ich selber packe allmählich zusammen und fahre mit dem Gefühl nach Hause, dass das nicht nur für mich ein wunderbarer Abend gewesen ist.


    Also: Auch mit Zuschauern kann Angeln schön sein, oder?

  • was ich persönlich immer besonders drollig finde, sind leute, die vor ca. 120 jahren (vielleicht auch etwas weniger) schonmal ne angel aus der nähe gesehen haben und dann meinen, sie wüssten alles besser...


    das beste sind die, die mich beim fliegenfischen beobachten. als allererstes gehts von mir dann immer so: "ähm, sorry, aber da kannst leider net stehen bleiben, in die richtung hol ich nämlich immer aus..."
    Ok, meistens wechselt der zuschauer dann sogar von rechts auf meine linke seite.


    dann gehts erst richtig los


    Passant: ähm... muss man den köder nicht liegen lassen?
    Ich: ne, das is fliegenfischen. da muss man den köder driften lassen oder man zupft ihn wieder zu sich heran. dann wirft man neu.
    Passant: ach so... Aber weit kannste so net werfen. da musste mehr gewicht ranmachen.
    Ich: ne. da kommt net mehr gewicht ran, da is nämlich gar keins dran.
    passant: na, wennst weiter werfen willst musst halt eins ranmachen.
    Ich: ne, das is fliegenfischen, da is kein gewicht dran. das gewicht ist die schnur selbst. das macht ja gerade den reiz am fliegenfischen aus.
    passant: ach so...


    passant: was hat man denn da so für köder dran?
    Ich (nicht ganz ohne stolz) präsentier ihm einige selbstgebundene Fliegen.
    passant fragt, ob man auf so federzeug auch was fängt.
    ich beantworte ihm diese frage einfach, indem ich aus nem schwarm rotaugen schnell mal eins fang.
    er is anscheinend überzeugt und meint: aber was größeres geht net, oder?
    Ich: mein größter hecht mit 96cm war mit der fliege gefangen...
    er: ach so. na dann nen schönen tag noch.


    Das ist mir nicht bloß einmal passiert und auch nicht nur mit nichtanglern, sondern auch mit vereinsmitgliedern, die dann meistens auch noch dumme scherze über den "mückenfänger" reißen.
    Nur dumm, dass der Mückenfänger letztes jahr nen schönen zander auf ne Black Zulu gefangen hat. geführt an der 7er fliegenrute...


    aber anscheinend haben die das immer noch nicht verstanden und einer, der beim fang dabei war hat mich letztens schon wieder so dumm angelabert, dass es bei uns im see gar keine forellen gibt...


    naja manche einer peilts nie.


    MFG

    Sich zu melden verhält sich zu einfach drangenommen werden
    wie
    Von "Amts wegen" zu "auf Antrag"


    -Sprach der Rechtspfleger ;)

  • bei meiner angelstelle nerven nur immer die hunde,de spaziergänger mitnehmen.die hunde baden und verschäuchen so die fische.wirklich blöde sache.hatte die idee schilder aufzuhängen,wo draufsteht"Hunde verboten",aber das dürfte ich wahrscheinlich nicht.habs auch nicht gemacht. >:-)(

  • Zitat von Monza

    an einem vereinsee von uns gibts ein tor und jedes mitglied erhält einen schlüssel
    ich schlies dann ganz einfach ab :badgrin: :badgrin: :badgrin:



    Japp, das ist mit abstand das einfachste 8)



    Naja, und sonst, ich würde mal sagen, man sollte versuchen sich und alle mitangler so gut zu verkaufen wie es geht, damit das Image des Anglers einfach in der Öffentlichkeit besser wird.

    Da muss man halt durch. Und sollten mal ein Passant echt Müll labern, 2Möglichkeiten:


    1. MP3-Player nehmen, Stöpsel ins Ohr, dann hat man seine ( innere ) Ruhe


    2. ( Mein Favorit ) Auf Durchzug stellen, ins rechte Ohr rein, ausm linken wieder raus oder andersrum.

    4Millionen Menschen in Deutschland können nicht richtig "Googlen".


    Schreib dich nicht ab, lern "Googlen" und posten ;)

  • Also ich mag eigentlich die bestimmte Art von Passanten die sich interessieren und ein wenig in die Künste des Angelns eingewiesen werden wollen und sich interessant jeden Bewegungsablauf anschauen
    und die uns verstehen wenn man angelt das man da abschaltet und nicht unbedingt ein kapitalen Fisch fangen muss


    Aber leider ist diese Art seltener geworden und vll bald vom Aussterben bedroht.

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