• Boot und Gewitter ist echt übel.
    Ich hab mal fast nen Familienvater verdroschen, weil er (ich natürlich am angeln), mit seinen Kleinen im Canadier, bei sich ankündigenden Gewitter über den Bodden fahren wollte. /Q-'O\ :Q__


    Auf der anderen Seite hab ich beim Gewitter + Sturm auch schon nen junges Pärchen an Land gehievt, weil deren Kanu voll Wasser lief (Wellengang) , die durften sogar über meine Montagen fahren.
    Hatte da grad nen sozialen Tag*g*


    Leider unterschätzen viele diese Naturereignisse. Gerade Sturm + Gewitter ist verdammt gefährlich.



    Marcus

  • Zitat von andal

    Bei Gewittern halte ich mich an den Grundsatz:


    "Feiglinge leben länger!"


    ;) 8) ;)


    Jo. Lieber als Feigling gelten denn als lebensmüde.
    Bei Gewitter im Anmarsch verzieh ich mich mit meinem Gerät ins Auto.
    Meine Kinder brauchen ihren Papa noch lange.

  • Ich werde nicht mehr warten bis ein gewitter vorüberzieht , habe es einmal gemacht nie wieder . War auch der meinung das ist ja nicht so schlimm, zieht gleich weiter, Schei....e , hab alles steh und liegen gelassen und habe mich an einer Böschung vergraben .Danach hatte ich keine Lust mehr das könnt ihr mir glauben.
    Man muß ein gewitter richtig einschätzen und das ist unmöglich.
    Wer gesunden Menschenverstand hat läßt es bleiben.

  • Nicht nur Gewitter werden unangenehm am Gewässer.. Unser lieber Admin hat ja nach eigenen Angaben einmal knapp eine Windhose verfehlt... Ich war mal mit 30 Jugendlichen zwischen 10 und 16 auf einer Jugendfahrt von unserem Angelverein an der Weser als ne Windhose alles andere außer uns verfehlt hat!!
    Die Kinder konnten wir grad noch ins Sanitärhaus von dem Campingplatz bringen. Nur einer hatte ne Platzwunde am Kopf..
    Unser 3x9m-Pavillon hat mit uns 5 Erwachsenen an den Stangen leicht abgehoben, da haben wir entschieden ihn fliegen zu lassen...
    Das gefährlichste dabei sind allerdings Bäume... 15 Meter neben unserem Camp stand ne riesen Weide.. der halbe Baum ist weggebrochen und auf drei Zelte einer Familie gefallen..
    Die Mutter lag leider noch im Zelt...
    Die Feuerwehr, Polizei und THW kamen dann auch und man hat dann die Kettensägen und das Gebrülle wegen des lauten Prasselns des nach dem Tornado folgenden Mega-Wolkenbruchs kaum gehört...
    Das werde ich nie vergessen und seit dem habe ich gehörigen Respekt vor solchen extremen Wettererscheinungen. Ich kann nur jedem raten sich gerade an großen Gewässern nicht zu überschätzen. gegen sowas hat niemand eine Chance. Da heißt es nur; ganz schnell weg.. Notfalls auch ohne Angelgerät.. Weil nicht immer kmmt man lebend aus einem Gewitter oder mit Prellungen und Schnitt- und Platzwunden (wie wir) aus so einer Windhose.
    Außerdem entsteht sowas am Gewässer immer ziehmlich schnell. ..

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