hallo erstmal
ich war letztes wochenende mit ein paar freunden auf einem fischereibewerb (24 stunden fischen).
irgendwann kurz nach einbruch der dunkelheit hat ein freund einen kurzen kontrollgang zu den ruten gemacht.allerdings ist er nicht weit gekommen da er gleich bei der ersten rute (meiner hechtrute) bemerkt hat dass die shcnur nur noch durch den knoten am spulenkern hing und das rodpod beinahe ins wasser gezogen wurde.
er nahm sofort die rute, hielt die shcnur mit der hand fest und hat sofort nach mir gerufen.
als ich die rute übernahm gewann ich einige meter schnur und der spulenkern war schon leicht bedeckt.bis dahin wussten wir noch nicht was es war.dann spürte man plötzlich starke schläge in der rute.
nachdem ein freund von mir schon mal einen zander gefangen hatte sagte er mir dass die schläge typisch für einen wäre.
nachdem sich mein puls schon wieder halbwegs beruhigt hatte von dem anblick der leeren spule stieg er durch die hoffnung auf einen zander wieder sehr an!
also standen ein freund und ich am steg und pumpten im zeitlupentempo den fisch hoch.immer wieder spürte man starke schläge und immer wieder wurde etwas schnur genommen.
nach etwa 2 stunden spürte ich einen starken ruck in der rute.ich wusste dass ich es endlich geschafft hatte durch konstanten druck und immer wieder pumpen den fisch aus dem kraut zu bewegen.dadurch machte ich wieder viel schnur gut.sofort spürte man wieder die schläge und er saß sofort wieder bombenfest im kraut.dort ruckte er noch ca 1,5 stunden herum.danach war es still.mein freund und ich vermuteten dass er sich so fest ins kraut gesetzt hat dass er zu müde war um sich selber noch zu befreien.wir beschlossen nach insgesamt 4,5 stunden drill die rute hinzulegen und bis zum nächsten morgen zu warten um mit dem boot rauszufahren.
also am nächsten tag gleich nach sonnenaufgang ins boot gestiegen und das boot zum fisch gepumpt.als wir direkt darüber waren tat sich garnichts, ein freund versuchte mit dem kescher die schnur zu lösen und plötzlich ging es mit einem ruck weiter.ein riesenhaufen kraut kam zum vorschein.dieser wurde entfernt und dann ging noch ein ruck los.das grundblei kam und dahinter war ein völlig zerfetzter köderfisch von kraut bedeckt an die oberfläche.
dieses biest hat sich wohl wie vermutet so fest ins kraut geschraubt dass er, so erschöpft wie er war, nicht mehr rauskam und hat sich dann in der nacht irgendwie gelöst.
4 stunden zander
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Gute STory weiter so!!!
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Bitte Rechtschreibung beachten!
Sonst werden die Texte teilweise unlesbar! -
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schöne geschichte doch wärste bei der rute geblieben so wie es sich gehört hättest nen schönen fisch. siehe mein zitat.
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Nimrauko
jo tut leid wenn ich was so schnell schreib (und wenn dann meine nerven noch imma so mitspielen wie bei der geshcichte ), dann kanns leider mal vorkommen.werd mich in zukunft bemühen...bigone
naja...wie geschrieben:der war keinen millimeter zu bewegen und nach 4,5 stunden durchgehend ärgstem druck, und der anspannung:haltet es die shcnur aus, warn wir beide so tot dass ma im stehn einschlafen hättn können.ich ärger mich eh jetzt noch drüber dass ichs ned überwacht hab oda dass ich weiter druck gmacht hab.aba naja...aus fehlern lernt man... -
Ich meinte Groß- und Kleinschreibung!
Ist klar das es nicht alles fehlerfrei ist oder so, aber es macht den Text übersichtlicher! -
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Gute story
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gute Story
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