kann man am Rhein bei Duisburg gut auf Zander gehn ?
Kennt ihr gute Stellen ?
Rhein bei Duisburg ------> Zander ??
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Natürlich kann man auch im Rhein bei Duisburg auf Zander angeln.
Über Stellen kann ich Dir leider nichts sagen, da ich mich dort in der Gegend nicht auskenne. -
Hi! Ich angel recht gern in den Buhnenfeldern von Ehingen. Ansonsten sind die Hafenmündungen sehr gut. Petri!
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Versuch es mal an der Woltershoferstraße in Baerl
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mit welcher Stückzahl darf man pro Tag rechnen ?
Angelt ihr mit Kunst oder Natur ?? -
Hi! Oha-Oha- das ist son`Ding mit dem fangen.... rechne mal mit nix!
Waren vor 10-12 Jahren hier problemlos 10-20 maßige Zander in 4-6 Stunden auf Gummi zu fangen, so darfst du heute froh sein wenn du alle 12 Stunden einen auf Drachkovich fängst. Es sind allerdings noch Sternstunden drin - da fängt man so ein Dutzend Fische am Abend. Dazu mußt du aber oft am Wasser und flexibel in deiner Köderwahl sein. Gummi kennen die Fische hier in wirklich ALLEN Varianten, da können die sich beherschen... .Petri!
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Zitat von rhinefisher
Hi! Oha-Oha- das ist son`Ding mit dem fangen.... rechne mal mit nix!
Waren vor 10-12 Jahren hier problemlos 10-20 maßige Zander in 4-6 Stunden auf Gummi zu fangen, so darfst du heute froh sein wenn du alle 12 Stunden einen auf Drachkovich fängst. Es sind allerdings noch Sternstunden drin - da fängt man so ein Dutzend Fische am Abend. Dazu mußt du aber oft am Wasser und flexibel in deiner Köderwahl sein. Gummi kennen die Fische hier in wirklich ALLEN Varianten, da können die sich beherschen... .Petri!
oh , joaa --> hört sich nich so gut an
was für köder denn dann ? Köfi ? Wobbler ?
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Hi! Klar- Köfi am Drachkovich, oder abends im Sommer mit Wobbler. Da ich aber nicht immer Köfis zur verfügung habe und das mit dem ewigen Sommer hier ja auch nix is`, muß ich auch auf andere Köder zurückgreifen. Meine Lieblingsköder sind in dem Fall Effzett und Möresilda, wobei ich letzteren, wenn ich die Geschwindigkeit erhöhe, gerne auf Rapfen verwende - ansonsten mag ich am Rhein auch kleine (30-60gr) Pilker. Realität ist bei gleicher Angelzeit ca. 4 zu 1 für Drachkovich. Vorteilhaft ist auch das man sich diese Systeme sehr leicht selbst bauen kann - spart enorm Geld, denn um hier erfolgreich zu sein, muß man nah an den Steinen angeln. Wenn ich nichts verliere, fange ich auch so gut wie keine Fische!
Petri! -
rhinefisher danke erstmal für deine Auskunft !
Was ist denn ein Möresilda ?
Vielleicht fang ich ja noch ein paar Barsche ....
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also ich gehe jetzt am mittwoch an den Rhein auf Zander .
Mein Bericht folgt
Ich glaube ich werde es erstmal mit Gummi probieren, wenn dann nix passiert werde ich einfach mal die ganze Köderpalette durchprobieren. -
das hier immer so viele den rhein schlecht reden kann ich nicht verstehen
es ist doch klar wenn mann in ballungsgebieten wie duisburg oder so angelt das dort die fänge nich so gut sind wie an anderen stellen
ich fahre zu meinen stellen auch ca 1 stunde auch wenn ich es gemütlicher haben könnte und in ca 30 minuten an einer anderen stelle am Rhein angeln könnte
auch wenn vielleicht manche jungangler nicht die möglichkeiten haben weil sie kein auto haben oder kein geld um weitere strecken zu fahren ist es auch dort möglich gute Zander zu fangen
der rhein ist denk ich mal eines der besten gewässer in deutschland
mit der ausdauer kommt der fisch und die erfahrung -
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Hi! Das ist nur die bittere Realität und nicht meine persöhnliche Ansicht. Für die meisten Angler ist diese Realität noch bedeutend düsterer, als für mich. Klar - wenn ich Rekordbarben fangen möchte, bin ich hier schon richtig, aber der Bestand hat mächtig nachgelassen. Man kann hier schöne Fische fangen, aber mit welch einem Aufwand... .
Und 4-5 mal die Woche 180km nach Holland und wieder zurück - das kann und will ich mir nicht leisten.
Petri! -
Die Zeiten in denen dir die Zander (und nicht nur die) nur so in den Kescher springen sind nun mal halt vorbei. Das kommt davon wenn man jeden maßigen Fisch vor die Birne kloppt. Vor 10 Jahren war es nicht nur am Rhein so das man "besser" gefangen hat. Der Angeldruck hat in den letzten Jahren auch immer mehr zugenommen. Ausserdem haben sich die Taktiken auch immens gebessert. Vor 10 Jahren waren die Gummifischangler noch "Exoten" an unseren Gewässern. Wer die Technik beherrschte hatte einen unglaublichen Vorteil gegenüber dem Ansitzangler mit seinem Köderfischen. Irgendwann hatte man seine "Buhne" oder die Standplätze der Zander gefunden und dann "ging es ab in der Arena" während der Ansitzangler nur Staunen konnte was mit so komischen Ködern alles möglich ist. Aber das ist nicht nur beim Zanderangeln so. Die Karpfenangler können davon auch ein Lied singen. Und das genauso Laut wie die Zanderangler. Nur die Jungs oben an der "Zanderkant" die summen nur ein leises ein fröhliches Liedchen. Die Jungs da oben machen es, für meinen Geschmack, genau richtig. Ich denke da wird nicht jeder maßiger Fisch kaputt geknüppelt. Da fällt ein glitschiger Fisch auch mal wieder ins Wasser zurück. "Klingt komisch, ist aber so"...
Ich halte es wie mein Vorredner Sween. Wenn ich vernünfitge Fische fangen will bin ich auch bereit etwas weiter zu fahren und auch mal einen Fußmarsch von mehreren Kilometern zu machen nur um an andere Fangplätze zu kommen die denen vorenthalten sind die gerne aus dem Auto heraus fischen oder einfach nicht bereit sind einen Fuß vor den anderen zu setzen.
Aber zurück zum Thema Rhein. Auch dort fange ich auch heute noch mehr als einen maßigen Zander pro Tag. Der Rhein ist, und hoffentlich bleibt das auch so, noch immer das Zandergewässer für mich.
Wenn sich an dem Denken einiger (nicht aller) nichts ändert, und weiterhin alles was maßig ist und Schuppen hat weggehauen wird, werden wir und an dieser Stelle immer mehr über zurückgehende Fänge unterhalten. Ich will nicht schon wieder eine Diskussion über "Catch and Release" entfachen denn das hatten wir hier schon zu Genüge...
Ich wünsche allen weiterhin den nötigen Ehrgeiz dem Rhein seine Zander zu entlocken. Mit welchen Methoden auch immer...Allzeit krumme Ruten...
Gregor
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ich komme gerade vom rhein
die umstände naja was soll mann sagen sturm und regen
mir sind 4 stück wieder aus der hand gerutsch so wie mein vorredner es nennt ausserdem noch paar ausgehakt
das ist noch verhältnismässig wenig aber selbst über so ein ergebnis würde sich so mancher an einem anderen gewässer wüschen
dat zum thema niederrhein -
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Hi! Klar - hier wird allem auf den Kopf geschlagen was Flossen hat. Es gibt hier Leute, die kennen so gar kein Maß - Ich hab schon erlebt Wie 17 Zander und ein Hecht im Kofferraum verschwanden. Ich fische relativ oft und scheue weder finanziellen Aufwand noch Fußmärsche. Aber ich halte autofahren für gefährlich und habe deshalb eine recht schwere Karre, die man halt nicht unter 10l fährt. Selbst wenn ich die Zeit hätte - muß ich wirklich 150l Sprit je Woche verballern, nur weil der Rhein hier verwüstet ist?? Das kanns nicht sein!
Petri!
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Nein musst du nicht. Verlangt auch keiner! Der Punkt ist doch der...Hier bei uns in den Ballungsgebieten ist der Angeldruck durch immer mehr Angler an den Gwässern immens gestiegen. Da habe ich keine Lust mir am Vorabend des Angeltages eine Platzkarte zu reservieren. Ich persönlich fahre lieber eine Stunde zu den Angelplätzen. Da weis ich aber das dort kaum jemand fischen ist. Und Abseits der schnell und bequem zu erreichbaren Angelplätze kennen die Zander die Gummifische noch nicht beim Namen. Das Spritgeld habe ich gerne übrig weil ich mir jedesmal sicher bin das mir die relativ lange Autofahrt und der relativ lange Fußmarsch auch mit besseren Fängen belohnt wird als z.B. in irgendwelchen Häfen an welchen ich an diesem Tage der 134 Angler wäre der dort seine Gummifische ins Wasser befördert.Ist natürlich, und da gebe ich dir natürlich Recht, eine Einstellungssache. Ich fahr aber auch kein Kfz welches 10 oder mehr Liter pro 100km verbraucht...
Grüße
Gregor -
Hi! Na ja - vom Sprit mal abgesehen; im Sommer fische ich fast täglich, ne halbe Stunde fahrt, ne halbe Marsch, 3-4 Stunden angeln.
So bin ich 5-6 Stunden unterwegs - mehr geht unter der Woche beim besten Willen nicht!
Aber klar; es stimmt schon das man im Rhein mit Zander und Barbe sehr gut bedient ist - auch heute noch, zumindest im Vergleich zu anderen Gewässern, die leiden ja meist unter den gleichen Problemen.
Bald werden wohl auch Rapfen und Waller für immer mehr Freude sorgen... !
Petri! -
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wenn ich so ein gewässer vor der haustür hätte würde ich warscheinlich auch öfters dort angeln weils bequemer ist
mehr als meistens einmal die woche geht bei mir auch nicht
finanziell gesehen
20 euro sprit
zubehör was mann regelmässig versenkt pro angeln ca 5 euro
morgens noch ein kaffee und nen brötchen anner tanke 5 euro
und das für einmal angeln 30 euro in der woche
das dann jede woche sind schon ca 120 euro im monat
dann noch ma ne neue schnur zwischendurch und und und
mit harz 4 würde das nicht funktionieren
ich denke mal ich komme so gut auf 150 im monat -
Zitat von sween
ich komme gerade vom rhein
die umstände naja was soll mann sagen sturm und regen
mir sind 4 stück wieder aus der hand gerutsch so wie mein vorredner es nennt ausserdem noch paar ausgehakt
das ist noch verhältnismässig wenig aber selbst über so ein ergebnis würde sich so mancher an einem anderen gewässer wüschen
dat zum thema niederrhein4 Zander ??
Wo und womit hast du denn das geschafft ?
ich war jetzt am mittwoch am Rhein und habe nichts gefangen.
Ich habe alle möglichen Kunstköder ausprobiert , aber totale Flaute !
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