Hechtangeln-Tipps

  • Würds den Perfekten Köder geben würden sich ja alle besacken beim Fischen. ;)



    Ich Fische mit Gummifischen, Wobblern, Twistern, Zockern, Jigs sowie Spinnern erfolgreich auf Hecht, je nachdem auf welcher Tiefe sie stehen oder wie sie gerade in Beisslaune sind. ;)

  • Den perfekten Köder gibt's wirklich nicht. Ein Köder der heute alles fängt kann Dir schon morgen zum Schneidertag verhelfen. Mein fängigster Hechtköder war bisher der Rapala Sliver in Red Head. Das ist eigentlich ein Salzwasserköder und vielleicht ist das der Grund, er wird nicht so oft eingesetzt und die Hechte kennen ihn offensichtlich noch nicht so genau wie andere Köder. Grundsätzlich würde ich sagen, bei Wobblern kann man mit Rapalas ab 14 cm für Hecht nichts falsch machen.


    Nicht zu vergessen Spinner, Doppelspinner und die guten alten Blinker.

  • Ich habe immer Effzet-Blinker dabei, die sind meiner Meinung nach wirklich top. Die haben sich bei mir echt bewährt wenns auf Hecht ging.
    Aber du wirst mit dem besten Köder immer Schneidertage haben.

  • Ich würde dir mal empfehlen,dass du dir ein paar schöne Wobbler von Rapala kaufst und dann ausprobierst welche in deinem Gewässer am bessten fangen.Wäre sehr interessiert, welche bei dir am besten gehen?
    Könnst uns dann mal einen Fangbericht schreiben und uns deine Wobbler
    vorstellen und zu jedem etwas sagen was dir gefallen oder eben nicht gefallen hat.Außerdem noch ein bislle deine Gewässerbeschaffenheit erklären.


    PS:Wär glaub für uns alle interessant!!!

  • Das wichtigste ist, dass du von deinem Köder überzeugt bist.


    Wenn du ihn dann noch zur rechten Zeit am rechten Ort "servierst" klappt es!!!


    Nur nicht aufgeben! ;)


    Petri heil!

  • Zitat

    Das war ja bestimt ein ganz schöner Kraftackt den zu landen.


    Jain - erst verhielt er sich wie alle Kapitalen: Er ließ sich wie ein Kartoffelsack herankurbeln/-pumpen. Als er in Bootsnähe kam, öffnete ich die Bremse etwas, denn ich kenne das. Die nehmen die Gefahr anfangs nicht ernst, aber wenn sie das Boot/den Angler sehen, begreifen sie, was abgeht.
    Dieser auch. Eine Wahnsinnsflucht mit wunderschöner Rollenmusik - wir fuhren zeitweise mit dem Boot hinterher, um nicht zuviel Krautstrecke zwischen Fisch und Rute zu bekommen. Half aber nix: Er setzte sich doch fest. Wir haben das Boot dran vorbeidriften lassen, um einen anderen Winkel zu Fisch zu bekommen, und das hat dann geklappt.
    Ich habe ihn dann etwas forciert, damit er nicht wieder ins Kraut abtaucht - und er rächte sich mit einem hollywoodreifen Salto, den ich aber hinreichend parieren konnte (auch dank der langen - 3,60 - Rute!).
    Als ich ihn schließlich zum zweiten Mal am Boot hatte, zog er noch mal ab, aber schon ziemlich müde und kraftlos, und dann spürte ich, wie er aufgab.
    Der Rest war Routine.
    Ich möchte hier aber noch einmal ausdrücklich meinem Angelpartner Käpten Auwa danken, der den Drill durch geschickten Einsatz des Bootes wirksam unterstützte - und das bei Starkwind und ordentlicher Welle.
    Das war ein Super-Teamwork!
    Michael

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