Kräftige Spinn- / Grundrute für den Rhein

  • Hier war wahrscheinlich eine Heavy Feeder gemeint - nehme ich selbst gern zum Plattfischangeln in der Stromelbe.
    Aber wie man damit einen Twister kontrolliert führen soll, ist mir ziemlich rätselhaft.


    Übrigens kann ich mir gut vorstellen, dass man mit einer sehr schweren Feederrute auch einen Waller drillen und landen kann: Dafür braucht man ja nicht die Rutenspitze, sondern ein starkes Ruten-Rückgrat - und das beginnt bei der Feederrute wegen der extremen Spitzenaktion relativ dicht unter der Spitze. Man kann den Fisch im Drill also auch hinreichend führen.
    Micha

  • ich habe ernsthafte zweifel, eine rute, die ü-300cm lang ist, zudem in der gewünschten gewichtsklasse, als zum jiggen geeignet zu empfehlen. mit 270 cm ist man da besser gewappnet, weil durch den kürzeren hebel ermüdungskräfte nicht so schnell auftreten. 3m-ruten liegen im grenzbereich, darüber würde ich auf keinen fall gehen.

  • Hallo zusammen,


    vielen Dank für eure zahlreichen Antworten und Anregungen!


    Bei uns am Rhein bei Karlsruhe haben wir bei Hochwasser eine stufige Doppel-Steinpackungen, welche dich mit einer kurzen Rute zu einem sehr frühen einholen des Gufis zwingt, wenn du keine Materialschlacht betreiben willst.
    Zum Zweiten muss ich den Fisch relativ weit draußen müde machen, um ihn dann schnell über die erste Kante holen zu könen ohne dass er mir in die Steine rennt.


    Der Vorschlag mit der Pilkrute hört sich gut an, werd mich mal schlau machen und schauen was in dem Bereich so geht!


    Gruss big-Z

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