Nabend Flob!
Also ich bin mit der Mitchell Riptide 4/0 Gl recht zufrieden.
Ich kann dir die genauen Daten jetzt nicht nennen, aber ich fische die Rolle seit vier Jahren in Norwegen zum Naturköderfischen bis in 250m Tiefe, und die läuft noch wunderbar.Sie hat allerdings keine Zählwerk.
Hab jetzt zwar ne Penn Formular 10kg, zweigang, fische die Riptide aber immer noch, wenns net ZU hart kommt.
Da hätte ich dann noch die Quick Power Pirat von DAM zu erwähnen, die hat ein ein Zählwerk und müsste auch genug Schnur fassen können.
Ich hab sie allerdings noch net gefischt, kann also dazu nichts genaues sagen.
Ich hoff, dass ich dir erstmal nen kleinen Einblick verschafft habe 
mfg Tristan
Hi! Wenn Du auf den Schnurzähler verzichten kannst, dann schau doch mal nach einer Abu Ambassadeur - da macht man nichts falsch.
Petri!
Moin
die integrierten Zählwerke taugen nichts. Sie sind viiiiel zu ungenau. Hol dir lieber einen externen Schnurzähler, der auch wirklich nur die Schnur zählt die durchläuft.
Gruß
Fynn
also ich komm mit meiner internen Schnurzählung eig. wirklich recht gut klar.
Vor allem wenn man weis , wann der Fisch oben ist und wie tief man anschließend wieder runterlassen soll.
Wobei es manchmal auch deprimierend ist wenn man noch 100 meter drillen muss und man schon nicht mehr kann
Aber ist für mich wirklich eine große Hilfe. Vl sind das keine genauen meterangaben, aber die man kann ja wenn das zählwerk 80 anzeigt anschließend wieder auf 80 runterlassen. Dies klappt ja.
Gut das stimmt.
Aber wenn ich mit dem Echolot o.ä. arbeiten wollt bringt euch der rein gar nichts.
Der integrierte Schnurzähler misst ja nur nach Spulenumdrehungen, und je leerer die Spule, desto weniger Schnur geht pro Spulenumdrehung runter. Daher hat man, je tiefer man fischt, immer ungenauere Angaben. Umgekehrt natürlich genau so.
Hi! Ich halte mich bei Rollen, aus leidvoller Erfahrung, an das KISS Prinzip; Keep It Simply Stupid. Alles was an einer Rolle kaputt gehen kann, wird es auch irgendwann.
Der Edding tuts doch auch ganz gut - vor allem wenn man 2-3 Farben dabei hat.
Petri!
Zitat von rhinefisherDer Edding tuts doch auch ganz gut - vor allem wenn man 2-3 Farben dabei hat.
Petri!
Ganz genau, so habe ich es seither gemacht und werde es wohl auch in Zukunft so machen. Das alt bewährte ist wohl meistens doch das beste!
und was machst du mal bei einem Schnurbruch?
Dann fehlen einige meter und deine Schnurmarkierungen sind für die Katz!
Da man sich die Schnurmarkierungen macht um die Fische im Mittelwasser wiederzufinden, hat man keine Hänger und eigentlich auch keinen Schnurbruch.
mfg Tristan
Zitat von johannesund was machst du mal bei einem Schnurbruch?
Dann fehlen einige meter und deine Schnurmarkierungen sind für die Katz!
1. siehe WhiteHawk
2. nach einer Woche fischen, ist der Edding sowieso ausgebleicht, so dass neue Markierungen gesetzt werden.
3. kann man sich die Farbefolge ja auch merken und bei einem Schnurbruch muss man eben neu umrechnen
jo das stimmt, aber für mich wär das ne zu große und umständliche Arbeit.
Meine Spule will ich auch nicht unbedingt dauernd auf und abspulen.
Und ich bin mit meiner internen Schnurzählung echt überaus zufrieden udn würde sie jedem empfehlen.
Am besten ist wohl immernoch der schon erwähnte externe Schnurzähler.
Hi! Der Ärger geht doch schon damit los, daß es keine guten Rollen mit internem Schnurzähler gibt... . Also wenn, dann extern.
Petri!
Klar gibt es Rollen mit internen Schnurzähler die gut sind.
Z.B. Ryobi AD700 oder die neue 975 von WFT.
Wichtig nur der Schnurzähler muss digital sein, ein mechanischer ist immer Schrott.
Ich empfehle allerdings auch den externen mechanischen.
Nimmt man hier den von Ryobi und legt die Schnur einmal ums Röllchen, kann man auch mit drillen ohne das was passiert, der kann jede Menge ab.
Was man von den Nachbauten nicht sagen kann. 
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