• Dann fang doch Enten :roll: :D


    Mhm bei mir läuft im moment auch nich mehr :cry:
    Außern n paar Steinen und Kraut vergreift sich nix an meinem Köder =(
    Naja ob DS oder nich, man fängt NIX :?

  • Hi Florian,
    wenn du die Barsche gefunden hast, kriegst du sie normalerweise auch ans DS-Rig. Lass mal die Gummiköder außer acht und probier stattdessen einen halben Tauwurm, ganz spitz am DS-Haken angeködert( Größe 4 ist ideal). Das wirkt oft Wunder, kannst du mir glauben. Bin Dropshotter der ersten Stunde (seit mind.7Jahren).Da hat hier noch keiner gewußt, wie man Dropshot schreibt. Vernünftige Köder gab es auch nicht, weshalb ich dann auf Tauwurm zurückgegriffen habe.Auch heute noch, wenn garnichts geht und ich testen will ob überhaupt Fische in der Nähe sind greife ich zum echten Wurm. Probiers mal aus und wenn Fische da sind fängst du auch welche.
    Viel Erfolg
    raeuberkalle

  • Kleiner tröstender Ausflug in die Fischereibiologie für alle, die jetzt geDSt haben und keine Fischkontakte hatten. Es liegt nicht unbedingt an Euch und auch nicht am DSen: Die Barsche stehen in der Tat kurz vor der Laichzeit bzw. laichen vielleicht sogar schon. Laichzeit laut Literatur ist März bis Mai - das heißt, wir sind schon mittendrin. Und da haben auch die netten Kerlchen mit den Streifen auf dem Rücken anderes im Kopf als zu futtern - da geht's den Barschen wie den Leuten.

  • So, ich bin infiziert vom DS, hab vorhin erstmal ne Bestellung rausgeschickt und will unbedingt dann auch die Tage los.


    Daher hier nochmal ein paar Fragen:


    1. Angeln will ich erstmal in einem Baggersee, toller Barsch-Bestand, in Wurfweite sind tiefen bis zu 10m, Frage: Mit Seitenarm oder ohne Seitenarm?


    2. Köder: Gummis vorher mit Spüli etc. behandeln oder können die Gleich an Haken? Wenns nicht zu viele Umstände macht, bitte nochmal den genauen "Behandlungs-Ablauf" beschreiben.


    3. Kopytos sind ja ein Klassiker auf Barsch, hat jemand schonmal versucht die am DS-System zu benutzen? Evt. auch gefangen?



    Ich weiß, dass auf euch Verlass ist und freue mich auf Antworten.

    4Millionen Menschen in Deutschland können nicht richtig "Googlen".


    Schreib dich nicht ab, lern "Googlen" und posten ;)

  • Grundsätzlich: Fertige Lösungen gibt es nicht, nur Lösungsvorschläge. Nur als Vorschläge sind auch die folgenden Ausführungen zu behandeln.


    zu 1. Stillwasser vom Ufer aus würde ich nur mit Seitenarm fischen.


    zu 2. Illexe und (aromatisierte) Berkley-Köder nicht behandeln - sind bereits ab Werk fängig gemacht. Alle anderen, vor allem, wenn sie nach Weichmacher (also "chemisch") riechen, können nach dem 3S-System behandelt werden: Säubern (mit Spüli), Salzen, Sprühen (mit Raubfisch-Lockstoffen). Wer das für übertriebene Quacksalberei hält, sollte mindestens die Köder im Spüli-Wasser vom Weichmachergestank und -geschmack befreien.


    zu 3. Kopytos sind exzellente Köder am Bleikopf, aber vermutlich fürs DSen nicht geeignet. Vermutlich deshalb, weil ich es noch nicht ausprobiert habe. Überlegung dazu: Das Grundproblem ist, dass die Kopyptos konstruktionsbedingt für mehr/weniger horizontale Bewegungen/Angeltechniken konstruiert sind und erst dabei ihre volle Fängigkeit entwickeln, während DSen eine Angeltechnik mit überwiegend vertikaler Köderführung/-bewegung ist. Außerdem könnte die Schwanzschaufel, so sie nur ein kleinwenig asymmetrisch ist, anfangen zu rotieren und dabei den Seitenarm verdrallen. Dann ist's mit der Fängigkeit der Montage vorbei. Mit originalen DS-Ködern passiert das in aller Regel nicht, wenn sie nur einigermaßen sauber aufgezogen sind.

  • Hallo,
    sorry Sven, wenn ich dir ein wenig widerspreche. Das mit dem Salzen macht eigentlich wenig Sinn, weil das Aufbringen von Salz auf den Köder das Salz nicht in das Gummi eindringen lässt. Beim ersten Platsch löst sich die ganze Herrlichkeit auf und ist weg.Kannst mal selbst die Geschmacksprobe machen und testen, ob nach einem oder zwei Wurf ins Wasser noch etwas vom Salzgeschmack übrig ist. Bei Illexen und einigen amerikanischen Ködern wird das Salz schon im Schmelzvorgang in das Gummi eingemischt, so bleibt der Köder auf Dauer salzig.
    Ansonsten muß ich Dir Recht geben, was die Kopytos oder andere Schaufelschwanzfischchen angeht. Sie sind nicht für das DS-Rig geeignet, ihre Stärke liegt mehr am Bleikopf (ob gejerkt oder vertikal). Habe in meinen DS-Anfängen mangels richtiger Dropshot-Köder auch versucht mit shads zu fischen und so gut wie nichts gefangen. In der Not habe ich dann das Skalpell angesetzt und die Fischen "getunt", d.h. schlank geschnitten, Schaufelschwanz weg, dann ging es beser. Aber solche Operationen sind ja heute nicht mehr nötig, weil es mittlerweile ein paar shops mit guten DS-Ködern gibt.
    Gruß und viel Glück
    raeuberkalle

  • Du hast recht, das Salzen ist erklärungsbedürftig. Ich benutze das Salz nicht im Sinne von Salz und Pfeffer, sondern als Aufbewahrungssubstrat für die gewaschenen Gummis. Gleichzeitig benutze ich es auch als Konservierungs- und Trägermedium für Duftstoffe, die ich dem Salz so reichlich zusetze, bis letzteres die Konsistenz von feuchtem Sand angenommen hat. Da die Gummis (bis zum Verlust oder Verschleiß) darin verbleiben, diffundieren die Duftstoffe in die Gummis (zumindest lässt deren Geruch darauf schließen, dasss das so ist). Das Salz selbst hat vermutlich in der Tat nur die Funktion des Zwischenmediums und tritt als Geschmackskomponente auf den Gummi nicht in Erscheinung. Allerdings hab ich noch nie probiert, ob das so ist - ich verlass' mich da ganz auf Dein Urteil. Denn meine DS-Köder riechen nicht gerade so, dass man Appetit darauf bekäme, das mal an sich selbst auszuprobieren. Beispielsweise Monster Crab von Hutchinson, teilfermentiert und zu warm aufbewahrt, riecht irgendwie wie verflüssigte Kamel-Mumie, wenn Du weisst, was ich meine... Naja, Hauptsache, die Fische beißen drauf! :D

  • Hi Sven,
    mir ging es bei der Geschmacksprobe nur um den Salzgehalt. Alles andere erscheint mir auch nicht allzu appetitlich. Bei den Amis streiten sich übrigens die Fischgelehrten genau wie bei uns auch , ob das mit den Scents(Geruchs-,oder Lockstoffe) überhaupt eine Lockwirkung hat. Wenn man den Pros beim Angeln zuschaut, dann fällt einem immer wieder auf, daß sie beim Erkennen eines Anbisses eine Sekunde warten und dann erst den Anhieb setzen. Der Geschmackstoff und/oder das Salz veranlassen den Fisch nach dem Anbiss den Köder einen Moment länger festzuhalten als einen geschmacklosen oder einen nach silikonöl schmeckenden. Ich denke dieses Zögern des Fisches, den Köder gleich wieder auszuspucken ,ist das, was hauptsächlich durch die Scents bewirkt werden soll.
    Ich selbst benutze häufig Köder von BassAssassin,Culprit oder LunkerCity, die schon werksseitig mit Lockstoffen präpariert sind. Beim Angeln mit dem Texas-Rig nehmen die Barsche den Köder oft vom Boden auf und schwimmen einfach weg, wahrscheinlich weil er ihnen so gut schmeckt.
    Gruß
    Raeuberkalle

  • Zitat von raeuberkalle

    .................................................................
    Beim Angeln mit dem Texas-Rig nehmen die Barsche den Köder oft vom Boden auf und schwimmen einfach weg, wahrscheinlich weil er ihnen so gut schmeckt.
    Gruß
    Raeuberkalle



    ist übrigens im moment auch mein lieblings-rig.


    am anfang hab ich viele fehlbisse gehabt.
    erst hab ich mit dem carolina-rig rumexperimentiert (auch gefangen) und gesehen das die barschlis öfters einfach die rote glaskugel geschnappt haben und damit abhauen wollten.
    das waren dann sozusagen die vielen fehlbisse. hab denen beim anschlag immer nur die kugel wieder aus den maul gezupft.
    dann hab ich die sache (blei und kugel) näher an den eigentlichen köder gebracht (wirbel und vorfach weggelassen), also von carolina- auf texas-rig umgeschnürt. und schon saßen die haken öfter als vorher.
    ich mach aber noch eine gummiperle vor den haken, damit die glaskugel nicht immer auf den knoten am haken klackt.


    allerdings hab ich noch keine grossen unterschiede festgestellt im vergleich von gummis mit geschmack und gummis ohne.
    hab nur festgestellt das ein echter, frischer, sich bewegender wurm an diesem system mehr fängt als einer aus gummi. ;)
    was aber nicht heisst das man mit gummi nichts fängt, auch gummi fängt blendend an dem rig.


    für die die es nicht kennen.
    der vorteil an den 2 rigs ist, dass der fisch den köder ungehindert einsaugen kann ohne ein gewicht heben zu müssen wie vergleichsweise bei den bleikopf-jigs.
    das gewicht ist im prinzip ein durchlaufblei.
    und dann ist da noch der klack-effekt der immer wenn man zupft durch das aufeinandertreffen der perle mit dem blei zustandekommt.
    das klacken lockt die neugierigen stachler von sonstwoher an.
    hier mal ein link zu räuberkalles rig-tips >
    http://www.americantackleshop.de/texasrig.htm



    kalle, die haken (truturn) fürs carolina- und texas-rig in deinem shop sehen übrigens sehr interessant aus. die haben den entscheidenden knick für die weedless-montage der würmer usw...


    werde vor mai bestimmt nochmal in deinem americantackle-shop zuschlagen... ;)


    letzten sonnabend verlief das barscheln wegen des heftigen windes eher schlecht als recht. kaum bisserkennung möglich, daher nur drei handlange barsche und ein versiebter grösserer rüttler in der rute.
    hoffe das sieht diesen freitag besser aus. aber schweinekalt wirds wohl sein... minusgrade gemeldet... aber egal... von nichts kommt nichts. ;)

  • Mal was Neues an alle: Letztens habe ich eine ganz "witzige" GEGENargumentation gegen das Dropshotting gehört. Jemand behauptete, dass das Dropshotting als Angelmethode ganr nicht ernst genommen werden könne, weil es eine KLEINFISCHmethode sei, mit der keine großen Fische gefangen werden. :~[


    Also, ich muss für meinen Teil feststellen, dass die Strecken an Barschen, die ich mit Dropshotting in den vergangenen zwei Jahren gelegt habe, in ihrer Durschschnittsgröße so ausgefallen sind, dass ich beinahe von einer ausgesprochenen GROSSbarschmethode reden würde...


    Aber so, wie eine Schwalbe noch keinen Sommer macht, so ist eine Einzelaussage zu den Fängen sicherlich ebenfalls nicht statistisch relevant - könnte ja sein, es gab in unseren Vereinsgewässern einfach nur zwei ganz besonders gute Barschjahre hintereinander, und woanders war alles ganz anders. Oder so ähnlich.


    Da ja in den virtuellen Heiligen Hallen dieses Threads schon eine ganze Reihe erfahrener Dropshotter mitdiskutiert haben, würde mich mal deren Meinung zu der Argumentation von dem oben zitierten Jemand interessieren. Ist DSen - mit Verlaub gesagt - Kinderkram für kleine Fische? Oder habt Ihr da andere Erfahrungen gemacht?

  • Zitat von Sven Halletz

    Ist DSen - mit Verlaub gesagt - Kinderkram für kleine Fische? Oder habt Ihr da andere Erfahrungen gemacht?


    Das Drop Shot ist alles andere als "Kinderkram". Meine größten Barsche letztzes Jahr wurden damit gefangen. Darunter auch mein aktueller PB von 42cm.

  • Hallo zusammen,
    mit der Dropshot-Methode wird seit den 70er Jahren gefischt. Zuerst in Amerika, dann in Japan, jetzt schon fast überall.In den letzten Jahren hat keine Methode bei den amerikanischen und japanischen Barsch-Championships so viel gewonnen wie DS.Und die Profis dort kommen nicht mit Kleinzeug zu Wiegen.
    Ich selbst fische schon seit 7 Jahren mit Dropshot und kann nur immer wieder sagen: DS ist die absolute Erfolgsmethode auf Barsch, und zwar in jeder Größe. Wenn in einem Gewässer nur ein verbutteter Bestand an Kleinbarschen vorkommt, fängt man natürlich auch nur Kleine.Auch im Sommer, wenn sich die Barschzwerge zu Abertausenden zusammenrotten um Fischbrut zu jagen und man kommt in solch einen Schwarm hinein, gibt&s halt zwangsläufig viel Kleinkram. Das DSen aber als Kleinfischmethode abzutun, ist Unsinn. Immer dran bleiben und nicht gleich beim ersten Versuch mit den 50er Barschen rechnen. Die fängt man auch mit anderen Methoden nicht bei jedem Versuch.
    Wenn derjenige, der die Kleinfischthese aufgestellt hat, der englischen Sprache mächtig ist, soll er mal unter dem Suchbegriff "dropshot" im Internet suchen. Da gehen aus dem amerikanischen Raum Tausende Seiten auf, wo man die Kaliber der Fänge sehen kann.
    Viel Spaß weiterhin und nur nicht aufgeben.
    Raeuberkalle

  • Hi! Selbst 50er Barsche, sind 50cm lange Fische.... . Und das sind, verglichen mit anderen Species, nun doch irgendwie "kleine" Fische! :D
    Es gibt tatsächlich eine ganze menge Menschen, die würden jeden Fisch unter 3m als "klein" bezeichnen. :lol:
    Auf Barsch ist DS der absolute "Bringer"! 8)
    Hechtsichere Methoden sollte man mal etwas weiterentwickeln... .
    Petri!

  • Zitat von rhinefisher

    Hi! Selbst 50er Barsche, sind 50cm lange Fische.... . Und das sind, verglichen mit anderen Species, nun doch irgendwie "kleine" Fische! :D


    Ich hab diesen Satz mal einem Aquarianer vorgelesen - der war da aber völlig anderer Meinung... ;) ;) ;)
    Außerdem kenne ich kleinen Torfstiche und Wiesengräben, da sind 50er Hechte (HECHTE!) schon Riesenfische. :oops:
    Summa summarum ist Größe irgendwie doch recht relativ und letztlich eine Frage des Standpunktes. Aber ich muss wohl die Frage deutlicher formulieren, um unsere Experten aus der Reserve zu kitzeln. Kann man Dropshot-Montagen usw. auf europäische Großfische tunen? Und was waren Eure Maxi-Größen bisher auf Dropshot? Ich denke nämlich, auf Zander (auch auf große) ist die Technik bei uns noch längst nicht ausgereizt... In den USA auf Walleye - letztlich nichts anderes als die US-Version unseres heimischen Zanders - wird die Technik ja auch erfolgreich angewendet. Doch wir reden bisher (fast) immer nur über Barsche. Ein bisschen einseitig, oder? Oder wollen da ein paar unter uns einfach nicht mit ihrem Insiderwissen 'rüberkommen? 8)

  • sicher sind grosse fänge möglich wenn man die montage an die zu erwartende fischgrösse anpasst.
    allerdings hab ich bis jetzt meine grossen fänge gejiggt, getwistert, ge-wasauchimmer.


    manche sind der meinung, dass das ds-rig zum suchen der fische unschlagbar ist.
    man kann damit in kurzer zeit eine grosse fläche in verschiedenen höhen abarbeiten.
    hat man die fische dann gefunden, rückt man ihnen (den grösseren) mit entsprechend anderem tackle und/oder köder auf den leib. ;)
    wo kleine sind gibts drunter, drüber oder daneben meist auch grosse.


    das ist meiner meinung nach der vorteil des dropshottens...


    dropshotten auf zander oder hecht ist natürlich ebenfalls möglich.
    ebenso soll es auch auf waller funktionieren.
    wie gesagt muss man "nur" die montage und das tackle anpassen und bisschen kreativ sein.
    für verschiedene friedfische, forelle, hecht und zander sind schon beweise der ds-fängigkeit geliefert.
    von ds-waller hab ich geschichten gehört, aber leider nichts gesehen. ;)


    nochmal zurück zur kreativität beim ds:
    zb. streamer an die ds-montage...
    http://www.pikemasterlures.nl/…reamers_op_snoekbaars.htm


    hoffe ich konnte bisschen inspirieren :)

  • Hi holg,
    regelmäßig große Barsche 45+ fangen nur die Guten. Dreißiger Kärpflein schon die Buben. Außerdem bleib ich lieber in Bewegung auf Barschjagd, als zwischen meinen Raviolidosen auf der Karpfenliege festzufrieren.
    Soweit zum Thema Polemik.
    Im Ernst: Einen Barsch von 50cm zu fangen ist sicher nicht alltäglich und schon wirklich ein sehr gutes Resultat.Ein Großkarpfen von dreißig und mehr Pfund ist sicher ein schöner Fisch, aber von der Wertigkeit her bestimmt nicht höher einzuordnen als der Raubfisch.Man darf hier nicht Masse mit Klasse vergleichen.
    Außerdem sollte jeder auf seine Art glücklich werden.
    Gruß
    Raeuberkalle

  • Zitat

    manche sind der meinung, dass das ds-rig zum suchen der fische unschlagbar ist.


    Ich finde die Möglichkeit mitten in Hindernissen zu präsentieren den eigentlichen Vorteil. Wenn dies nicht nötig ist, halte ich das Dropshot Rig eher für was für die kalte Jahreszeit.


    Bei uns halte ich es für eine Montage, die bestens auf Barsch und gescheit auf Zander geeignet ist, DIE Universalmontage ist es aber meines Erachtens nicht.
    Was die Fischgröße angeht ... ich habe bisher mittleres Normalmaß gefangen. Dies mag daran liegen, dass die Gewässer in denen ich diese Montage verwende zwar super Barschgewässer sind, aber halt auch stark befischt. Allerdings war ich dabei wie ein Kollege mit winzigen Köfis als Köder schwer abgesahnt hat. Mir scheint die Kombi Kunstköder und viel Schnur nicht immer erfolgversprechend, insbesondere wenn die Sichtigkeit des Wassers gut ist.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!