Das Salz hat vor allem den Zweck den Auftrieb neutral zu halten (bei Dropshotgummis).
Bei manchen Gummis, z.B. Senkos ist eine Erhöhung des Wurfgewichtes das Hauptziel der Beimisschung.
drop-shot
-
-
Nochmal zu den Drop-Shot-Bleien.
Der Vorteil gegenüber den normalen Ösenblei liegt darin, dass Du mit einem Hangriff die Tiefe des Köders verstellen kannst.
Wie schon von Dagegen geschrieben, die klemmen sich nur auf das Vorfach und die Schnur rutsch bei großer Belastung durch, so das Dein Köder auf jeden Fall gerettet wird.
Im Shop meines Vertrauens gibt es die in "rund" und als "Stab" in 5, 10 und 15 Gramm. -
Zitat von Zanderschreck
Nochmal zu den Drop-Shot-Bleien.
Der Vorteil gegenüber den normalen Ösenblei liegt darin, dass Du mit einem Hangriff die Tiefe des Köders verstellen kannst.
Wie schon von Dagegen geschrieben, die klemmen sich nur auf das Vorfach und die Schnur rutsch bei großer Belastung durch, so das Dein Köder auf jeden Fall gerettet wird.
Im Shop meines Vertrauens gibt es die in "rund" und als "Stab" in 5, 10 und 15 Gramm.Bleibt hinzuzusetzen: Das Stabblei bringt zwar deutlich weniger Hänger als die Kugel, wenn es zwischen Steine, Schotter und Holz geht, hat aber einen echten Nachteil: Es wird wegen seiner schlanken Form und silbergrauen Farbe von manchem Raubfisch gern als Köder (Verfolger) des eigentlichen Dropshotköders betrachtet. Habe gestern den schönsten Fisch des Tages - einen 70er Hecht - verloren, weil er das DS-Stabblei im Maul hatte und nicht den DS-Gummi... Klingt vielleicht bescheuert und unglaublich, ist aber so. Das Problem: Wenn man das Stabblei jetzt deswegen mit Angstdrilling fischt, gibt's doch wieder mehr Hänger, oder was? Ein Teufelskreis... Ich fische deswegen, wo immer es geht, viel lieber mit der Kugel!
-
-
Bis die ein Hecht die Kugel frisst! Lol
-
Tja, solchen Hechten gibt man die Kugel. Oder auch zwei. Oder drei...
-
So, hab mir eben ein paar Nitros bestellt. Bezüglich Darts und Crosstails konnte mir eine sehr genaue Aussage gemacht werden:
" Frühstens im Oktober "...... hmmm, passt doch, zur besten Barschzeit des Jahres
-
-
So, jetzt mal wieder ne Frage an unseren guten Sven:
Ich habe mich jetzt durch X-verschiedene Shops durchgewuselt und mir mal so ein bissl was an DS-Ködern, DS-Haken und und und bestellt.
Bezüglich der Köder hätte ich mal ne Frage: Es gibt ja sehr sehr viele verschiedene DS-Köder, wieviele verschiedene hast du getestet, hattest du auch mal welche, wo du sagst: " Fehlkauf zum DS " und glaubst du dran, dass es einen DS-Köder gibt, den du noch nicht getestet hast und der die absolute Killer-Maschine sein könnte?
P.S: Ich will mich hier auch einfach mal für die fleißige Informationsweitergabe, Hilfestellung, Erfahrungsberichte und und und von Sven bedanken.
-
-
Hi zusammen,
ich kann mich dem Lob für Sven uneingeschränkt anschließen. Es tut gut auf jemanden zu treffen, der sich leidenschaftlich für die Bekanntmachung neuer Wege in der verkrusteten Angellandschaft einsetzt. Als Dropshotter der allerersten Stunde weiß ich welche Möglichkeiten noch in dieser und anderen amerikanischen Angelmethoden stecken. Da werden innovative Angler jeden Alters noch viel Freude dran haben.
Zur Form des DS-Bleies nur soviel von mir: Ich setze bei stark verkrautetem Boden die Stäbe und ansonsten auch lieber die Kugeln ein.Ein Büschel Kraut lässt sich von den länglichen Gewichten leichter abschütteln.
Keep on droppin`raeuberkalle
-
-
-
Hallo Gerd,
du musst natürlich auch vor dem DSen die Fische informieren um was es geht. Sven s Infos ausdrucken, in die Flaschenpost damit und dann klappt es auch bei dir.......zwinker,zwinker.
Keep on shotting
Gruß
raeuberkalle -
Und ich wollt schon mit den morsen
Bedank mich aber auch bei Sven
-
-
So, eben mal die Illex Nitros in Aktion gesehen, mies, mein Beileid mit den Fischis
-
Okay, vorhin losgewesen am See, nullnummer.
Beruhigender Weise ging auch auf Spinner nüx.
-
Zitat von Molenangler
Okay, vorhin losgewesen am See, nullnummer.
Beruhigender Weise ging auch auf Spinner nüx.
Sachma Molenangler, machst Du hier gerade in voller Absicht Fishing for Mitleid und hoffst, dass Du dadurch die persönliche Einladung zu einem Ein-Mann-Dropshot-Lehrgang erschleichen kannst?
Ich hatte letztes Wochenende die neuen Jackson-Köder NO.1 PERCH und LIVE EEL getestet, dabei hat es auf den Perch in der Farbe Albino und auf den LIve Eel in der Farbe Baitfish auf das überaus Angenehmste gebrezelt: mehrere Hechte, diverse Barsche, und noch einige Fehlbisse. Okay, Barsche hättens auch bei mir gern noch ein paar mehr sein können - aber immerhin, sie haben doch ganz ordentlich gebissen, so dass man fairerweise eigentlich nicht klagen dürfte. Irgendwas stimmt mit Euren Gewässern nicht. -
-
ne, die mitleidsnummer ist unbeabsichtigt, ich sag mal so, bei den raubfischen läuft es bei mir eh so, je später das Jahr, desto mehr werden sie
Zumal ich genug andere Leute kenne, bei denen ebenfalls zur Zeit mal so garnichts geht.
Also abwarten und Tee trinken und Gummis fertig machen
-
Hatte übrigens gestern eine recht interessante Unterhaltung mit jemandem, der auch schon eine ganze Weile disst. Mit ihm habe ich mich unter anderem darüber unterhalten, dass es zum einen Leute gibt, die nach kurzer Umgewöhnung aufs Dissen schwören und zumindest auf Barsch und Zander kaum noch was anderes machen. Und das es zum anderen Leute gibt, die es schon eine ganze Weile ebenfalls ernsthaft probieren, aber bislang mit der Methode trotzdem nicht warm werden, weil zufriedenstellende Fänge ausbleiben.
Er hatte bei dieser Unterhaltung eine ganz interessante Antwort parat, die vielleicht manches Problem löst und die ich daher hier mal zusammenhanglos widergeben will: Fehlbisse bzw. teilweise auch ausbleibende Bisse bei noch unerfahrenen Anglern sind nach seiner Ansicht oft darauf zurückzuführen, dass zum einen untermaßige Fische am Werke sind, die es nicht schaffen, den Köder bis zum Haken einzuschlürfen. Sehr oft werde gerade von Neueinsteigern in diese Technik aber auch der generelle Fehler gemacht, dass DS-Rigs an zu straffer Schnur gefischt werden, dabei zu heftig bewegt werden und mit zu kurzen bzw. gar keinen oder zu kurzen Ruhepausen zwischen den einzelnen Zupfern. Daher: Slack in der Line - also ein mehr/weniger großer Schnurbogen statt direkter Fühlung bis zum Köder ist bei vielen amerik. Spinntechniken wie auch dem DS kein Fehler, sondern sogar ein Muss, um erfolgreich zu sein. Erst der Schnurbogen gibt das nötige Spiel, dass der Fisch braucht, um einen Köder erfolgreich an- und einzusaugen. Hoffe, dass dieser Tip dem einen oder anderen vielleicht hilft, seine ansonsten unerklärliche Schneider-Serie abzukürzen. -
Hallo Sven,
Das ist auf jeden Fall mal ein guter Tipp.Ich war jetzt einmal dissen und hatte keine Ahnung wie ich "zittern" bzw. den Köder richtig bewegen soll.
Also was mir fehlt ist einfach die richtige Köderbewegung,bzw. hab ich mich gefragt ob der Wind (es war recht starker Wind) dem Köder nicht schon genug "Spiel" verpasst?
Ansonsten war ich glab ich einfach zu ungeduldig und hab nach ein paar minuten immer das Blei angehoben und etwas eingekurbelt.Und den Schnurbogen hab ich auch ständig korrigiert.
Was ich nicht verstehe ist wie man den Biss bei einem solchen Schnurbogen spüren soll?Da fehlt ja doch der direkte Kontakt irgendwo.
Naja ich werds weiter versuchen.
Hab ja auch erst seit freitag den Schein;-)Gruß,
Julian -
-
Zur Führung der DS-Köder vielleicht noch mal in diesem Thread zurückblättern, zum Beispiel Seite 18 und 17.
-
Zumindestens glaub ich jetzt, dass die Dinger funktionieren
Eben beim Aktions-Test im Gartenteich sind Großvadderns Goldfische wie bekloppt auf den Rascal Worm gegangen.
Und wenn ich das so oben lese, denke ich mal, dass ich meinen fehler gefunden habe, wie von Sven beschrieben hab ich die DS-Köder eher gejiggt als gedisst.
Ok, am WE wird eine Großattacke folgen.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!