• Bitte, aber ich muss das relativieren.
    Bei Hechtgefahr ist Stahlvorfach auch hier Pflicht!
    Die sollen ja nicht verangelt werden. Wer möchte schon gerne seinen Köder ein paar Tage später in einem schönen toten Hecht wiederfinden.

  • Also ich habe mir den kompletten Thread jetzt mal durchgelesen.
    Da ich ca. vor einer Woche angefangen habe.
    Ich bin voll und ganz begeistert!


    Kurze Zusammenfassung der Informationen:
    1. Vorfach = Fluro
    2. Seitenarm einbinden
    3. Den Köder ruhiger führen und auf jeden Fall länger ruhen lassen
    4. Als Köder einhängen was man will.
    5. Köder vorher behandeln mit Lockstoffgetränktem Salz in Sandkonsistenz
    6. Haken dem Köder anpassen
    7. Palomarknoten & Beifängerknoten & Rapalaschlaufe sind die wichtigsten
    8. Hauptschnur+NoKnot OHNE Karabiner wo das Fluro dran geknotet wird
    9. Stabbleie sind zum Werfen besser
    10. Natur ist auch nicht schlecht
    11. So leicht fischen wie möglich
    12. Aufziehen oder Nosehooked ist egal


    Stimmt das soweit und ist dem noch was hinzuzufügen?


    e: Zusätzlich möchte ich noch auf dieses Topic hinweisen:
    http://www.blinker.de/forum/viewtopic.php?t=28154


  • Klasse Zusammenfassung der Stichpunkte :clap:


    War bestimmt ne Heidenarbeit - ... aber das hat sich echt gelohnt!

  • Also für mich ist das Thema immer noch nicht ganz klar. Ich habe mir jetzt auch das Zusatzheft von Blinker besorgt.


    Aber nirgendwo ist beschrieben z.b. wieviel cm man zwischen Haken und Verbindung mit der Hauptschnur lassen soll?
    Ob es wichtig ist das die Köder am Seitenarm auftreiben oder nicht?!


    Für mich is das Thema noch nicht genug behandelt ich würde gerne mehr Erfahrung von anderen lesen!!!!

  • Das geht von 10cm über dem Blei bis ins "Unendliche". Habe erst vorgestern einen 40cm Döbel gefangen, wo ich den Köder wohl 1,3m über dem Blei angeboten habe. Es ist Situlationsabhängig, je nach dem wo die Fische stehen/wie sie sich verhalten. Ich halte 30cm immer für einen guten Mittelwert.


    Zum Seitenarm: Nie benutzt, halte ich auch für Blödsinn, da ein großer Teil der Köderaktion flöten geht.


    Nach oben habe ich immer noch etwa 20 - 30cm Platz bis zur Hauptschnur.

  • DS wird sich weiterentwickeln - eine Menge Leute haben erst vor relativ kurzer Zeit mit dieser Methode angefangen. In 12 - 24 Monaten kann der Blinker ein aktualisiertes SOnderheft zum Thema rausbringen.

  • Ich habe noch zwei Fragen zur Köderführung:


    Also Ich werfe aus und lasse die Montage an gespannter Schnur zum Gewässergrund sinken. Sobald ich merke das diese dort angekommen ist halte ich einen kleinen Moment die Schnur auf Spannung. Jetzt senke ich die Rute und die Schnur hängt durch.


    Soweit so gut jetzt kommt die erste Frage:
    Wie geht ihr jetzt vor?
    Richtet Ihr die Rute jetzt langsam wieder auf?
    Zupft ihr den Köder schnell an bis Ihr den Bleiwiederstand bemerkt?
    Oder Spannt Ihr die Schnur und fangt an gespannter Schnur an zu "Zittern"?


    Nachdem ihr eine dieser Aktionen vollendet habt wartet Ihr an gespannter Schnur und lasst den Köder einen Moment (ca. 5-10 sek.) ruhen.


    Meine zweite Frage: Wie oft wiederholt Ihr diese Prozedur um dann das Blei um wie viel cm zu versetzen?


    Also ich mache ca. 3 Wiederholungen und versetze das Blei dann um ca. 30cm - 1m so wie ich gerade lustig bin.


    Wie macht Ihr das?

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