Winter: Köfi oder Kunst - was denn jetzt ?

  • Die Gedärmfrage ist eindeutig zweideutig: Flusskrebse oder Wollhandkrabben. Da der Rest des Köfis aber ziemlich unbeschädigt zu sein schien, fällt Wokra aus - die hat nen höheren Brutalitätsfaktor (Brufa). Da sieht der Köfi hinterher immer aus, als hätte er nen scharf gemachten China-Böller (Chibö) gefuttert. Also war der Verursacher ein Flukre. ;-\
    Zurück zum eigentlichen Thema: Köfi oder Kukö im Tiefwinter (Tiwi) - das war hier die Frage. Mit Köfi kann man natürlich nichts falsch machen, ist also Einsteigern und Allrounder ohne ausgeprägtes Spezialwissen (Spewi) im Kunstköderbereich (Kuköbe) gerade im Winter durchaus zu empfehlen. Wer aber Erfahrung im Umgang mit Spinnködern (Spikö) mitbringt, wird auch und gerade im Winter beim Kunstköderfischen (Kuköfi) mehr fangen. Meine Favoriten im Winter: leicht bebleite Gummifische (Gufi) und Suspenderwobbler (Suwo). Diese Kukös lassen sich von allen Kukös beim Kuköfi am langsamsten präsentieren.
    Übrigens: Alle verwendeten Abkürzungen (Aküs) sind offiziell anerkannte Abkürzungen adäquat zu Köfi und Gufi und stehen damit außerhalb jeder Kritik. ;) ;) ;)

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