Ich nehme mal an, dass es sich am Shannon ähnlich verhält wie in anderen Fliesswassersystemen:
Bei Hochwasser trübt sich das (braune) Wasser durch die Sedimente, der Strömungsdruck steigt,
und die Wasserfläche wird (noch) größer.
Ergo:
Die Fangchancen sinken 
Gruß,
Peter
Keine außergewöhnliche Situation an diesem Fluss, der nur über sehr geringes Grfälle verfügt. Dementsprechend dehnt sich die Wasserfläche über die gesättigten Böden aus. Wer genau hinsieht, der kann das ganze Jahr über feststellen, wie weit sich der Fluss aus seinem Bett bewegen kann.
Da geht man eben nicht fischen, sondern in den Pub und spielt Dart, oder Snooker.
Zitat von andal
Da geht man eben nicht fischen, sondern in den Pub und spielt Dart, oder Snooker.
... und nach Schankschluss mit seinen Spezln aufs Hausboot, mit ner Flasche feinstem irischen Whiskey
zum Kartenspielen bis zum Sonnenaufgang 
>träum< :p
Männerurlaub eben
Gruß,
Peter
So soll es sein, sprach Kill Padraigh! 
Zitat
Da geht man eben nicht fischen, sondern in den Pub und spielt Dart, oder Snooker.
Also meinst du auch, dass man bei Hochwasser eher weniger fängt 
Wenn man sich dort bestens auskennt, dann nicht unbedingt. Aber die gleich Anzahl von Fischen verteilt sich jetzt auf einen wesentlich größeren Wasserkörper und das auch noch an teilweise sehr unüblichen Orten. Außerdem werden ab einem bestimmten Wasserstand die Cruiser an die Kette gelegt und die Schleusen stellen den Regelbetrieb ein.
Zitat von andalWenn man sich dort bestens auskennt, dann nicht unbedingt.
Was meinst Du mit "auskennen"; wofür soll das gut sein?
Ortskenntnis, Gewässerkenntnis... wissen, wann und wo welcher Fisch steht und ob er bei bestimmten Bedingungen auch beisst. Auch in Irland kann man Schneidertage erleben!
Naja, vom Shannon hab' ich das jetzt weniger, aber ich werd's schon hinbekommen 
.
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