Frage der Einschätzung

  • Moin Leute,


    ich habe mit mir gerungen ob ich eine Umfrage starten sollte oder nicht.
    Ich hab mich entschlossen das nicht zu machen, da ich ganz unterschiedliche die Antworten darauf erwarte ;-)


    Jetzt hätte ich als 110%iger Newbi in Sachen Fliegenfischen mal eine vielleicht dumme Frage:


    "Wie hoch, im Vergleich zu anderen Angelarten, schätzt ihr den Fangerfolg beim Fliegenfischen? "


    Toll wäre eine %-Zahl und das Verhältnis zum bspw. Spinnfischen.



    Hintergrund ist eine Disskussion, bei der behauptet wird, das Fliegenfischer mehr Wert auf das "Wedeln" legen und weniger auf den Fang, weil es davon eher wenige zu verzeichnen gäbe als bei anderen Angelarten.


    Also ist es nur schwieriger oder ... ?




    Bin mal gespannt was dabei herauskommt! :D

  • Hi Yog,


    das ist eine gute Frage und recht schwer zu beantworten. Ich versuche mal mein bestes.


    Aus meiner Erfahrung ist Fliegenfischen im Bereich der Salmonidengewässer die fängigste Methode. In diesem Bereich finde ich persönlich den Einsatz von Naturködern wie Wurm als Barbarei.


    Zum fangen von Friedfischen ist es mit Sicherheit eine sehr aufwendige Angelweise.


    Da ich, oh Schande :oops: :oops: , zum Füllen meiner Gefriertruhe und meines Räucherofens auch ab und an einen sog. Forellenpuff gehe, kann ich dazu auch was sagen. Es macht richtig Laune, da mit der Fliege zu Fischen. Ich habe bisher immer hervorragend gefangen, im Gegensatz zu so manchem "Puffprofi". Reizstreamer aus der Kollektion "Classico" wirken da wahre Wunder.


    Eine Prozentzahl zu nennen ist mir eigentlich nicht möglich, da ich bestimmte Gewässer nur mit der Fliege befische.


    Ich hoffe, das hilft schon mal weiter.


    Cheers

  • Das ist ganz stark eine Frage der persönlichen Ansicht.


    Ich will mal ein Beispiel basteln, das vom reinen Fangerfolg ausgeht, natürlich wird es irgendwie auch hinken.....


    Nehmen wir also zum Beispiel einen Niederungsfluß, wie sie hier bei mir in Mecklenburg so durch die Lande plätschern.
    Nehmen wir weiter an es handelt sich um ein Salmonidengewässer.
    Weiterhin nehmen wir an, es sind die Spinnrute und die Fliegenrute als einzige Angeltechniken erlaubt.
    Als gegeben setzen wir auch den Saisonbeginn 1.4. und Saisonende 30.9. für Bachforelle und 31.12 für Äsche, nach dem 30.9. ist nur noch die Fliegenrute gestattet.


    Bei Saisonbeginn wird man mit hoher Warscheinlichkeit mit der Spinnrute erfolgreicher sein. Die Fische sind recht vorbehaltslos, eine Blechmüdigkeit ist (noch)nicht ausgeprägt, mit der Spinnrute kann man schneller Strecke machen und größrere Gewässerbereiche absuchen.


    Gehen wir 4 Wochen weiter in der Zeit, Anfang Mai fängt an dem Bach die Maifliegenzeit an(ist in einigen Gewässern in M/V sehr früh!).
    Die Erfolge mit der Spinnrute werden stark nachlassen, ja fast gegen Null gehen, oft ist sogenanntes "Kurzsteigen" oder "Hassen" gegenüber Spinnködern das höchste der Gefühle, dabei werden Spinnköder eher lustlos kurzzeitig verfolgt oder mit geschlossenem Maul angestupst, Grund ist hier nicht Nahrungssuche sondern lasche Revierverteidigung, da es durch die Maifliegen ein überreiches Nahrungsangebot gibt.
    Die Forellen als ausgeprägte Nahrungsopportunisten halten sich an die Fliegen und deren Larvenstadien, da sie einfach zu erbeuten sind, energieverschleißende Jagten werden sie meistens unterlassen.
    Oft lassen sie sich auch durch wiederholt vorbei geführte Spinnköder von ihrem Standplatz vergrämen.
    Jetzt ist man natürlich mit der Fliegenrute absolut im Vorteil, man fängt wesentlich mehr als mit der Spinnrute.


    Der Vorteil der Fliegenrute wird sich über die gesamte warme Jahreszeit halten, jedoch ständig Anpassungen an die grade bestehenden Bedingungen erfordern.


    Erst gegen Ende der Bachforellensaison, insbesondere wenn das Wetter schon etwas kälter und schlechter ist, lässt die Fangchancen mit der Spinnrute wieder steigen, wobei man dann fast ausschließlich Milchner fängt, da die Damen auf Grund ihrer Leibesfülle durch den Rogen schon etwas weniger Appetit haben.


    Nach der Bachforellensaison, bleibt in diesem Beispiel nur noch die Beanglung der Äschen, da nur noch die Fliegenrute erlaubt ist in dieser Zeit ist sie das einzige Mittel der Wahl.


    Soweit hinkendes Beispiel.......


    Was ich damit sagen will ist, daß Fliegenfischen sehr wohl eine erfolgreiche Fangmethode ist unter bestimmten Bedingungen, siehe Hinke-Beispiel, sogar die erfolgreichere Methode!



    Etwas anders würde ich die Sache einschätzen wenn es um die Befischung von Arten geht, die nicht unbedingt zu den klassischen "Fliegen-Fischen" zählen, also meinetwegen Hecht, Zander u.Co, diese sind zwar ohne weiteres mit der Fliegenrute fangbar, aber ob besser als mit anderen Methoden ist fraglich!

    Diese Nachricht entspricht dem deutschen Forenreinheitsgebot von 2005, besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits und ist frei von jeglichen Editierungen!©

  • Hallo
    wolfgang: Perfekte Antwort - Gratulation!
    Meine wäre dieselbe gewesen wie unser Handelslehrer im Buchhaltungsunterricht häufig gegeben hat:
    "Es kommt eben darauf an!"
    Am erfolgreichsten (wenn Erfolg über die Beute definiert wird) ist das Einkaufsnetz!
    Herzliche Grüsse
    Kurt

  • Zitat von zuma


    "Es kommt eben darauf an!"
    Am erfolgreichsten (wenn Erfolg über die Beute definiert wird) ist das Einkaufsnetz!
    Herzliche Grüsse
    Kurt



    Hallo Kurt,


    genau darum geht es mir ja, das "Es kommt eben darauf an!" ist gleichermaßsen korrekt wie total überflüssig.


    Wolfgang wurde da schon präziser, wenn auch ohne eine geschätzen Wert.
    Ich interpretiere das so
    Bach, Forelle usw. Frühjahr 80-90% Spinner, ab Mai 80-90% Fliege und im Herbst...


    Auf Hecht... z.B. stelle ich mir für meine nutzbaren Gewässer recht gute Chancen durch gestrippte Streamer vor, weil die Fische dort entweder Blech oder Köfis an Kabel kennen.

  • Ich glaube nicht, daß man so etwas einfach so mathematisieren und in eine Statistik pressen kann, dazu ist es viel zu komplex und wie ich schon sagte, sehr von der persönlichen Einstellung zur Sache abhängig ist.


    Zitat

    Hintergrund ist eine Disskussion, bei der behauptet wird, das Fliegenfischer mehr Wert auf das "Wedeln" legen und weniger auf den Fang, weil es davon eher wenige zu verzeichnen gäbe als bei anderen Angelarten.


    Dieser Teil der Fragestellung beantwortet sich ja teilweise schon selbst.


    Der eine Angler stellt den Fangerfolg in den Vordergrund und betrachtet das Fliegenfischen aus dieser Sicht, betreibt es neben anderen Methoden.
    Ein anderer legt das Haupaugenmerk eher auf die Technik des Fliegenfischens und übt Dieses als einzige Angelmethode aus, sicher ist auch er nicht abgeneigt der Tatsache, daß am anderen Ende der Leine ein Fisch baumelt, aber es ist ihm nicht das allerwichtigste. Beides ist möglich und auch legitim.
    Zwischen diesen beiden Typen liegt eine Unzahl von Abstufungen, in die sich jeder selber einordnen kann, wie er denkt.

    Diese Nachricht entspricht dem deutschen Forenreinheitsgebot von 2005, besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits und ist frei von jeglichen Editierungen!©

  • Hallo
    Ich sehe das genau so wie Wolfgang es beschreibt. Fliegenfischen hat soviele Facetten, dass es mir schwer fällt, eine davon zu favorisieren. Vielleicht liegt auch darin der spezielle Reiz der Flugangelei.
    @ YOG: Um auf Deine Frage zurück zu kommen; auch hier hat Wolfgang aus meiner Sicht schon ziemlich alles gesagt. Mit "es kommt darauf an" meinte ich, dass eben auch der Fangerfolg beim Fliegenfischen sehr unterschiedlich sein kann. Es gibt Tage, da geht einfach alles und dann gibt es Tage da geht gar nichts. Wie bei allen Angelarten.
    Ich persönlich bin reiner Trockenfliegenpurist geworden. Es gibt Tage, da fange ich keinen Fisch, das weiss ich von vorneherein, doch ich gehe trotzdem Trockenfliegenfischen. An solchen Tagen genügt es mir auch schon, wenn es mir gelingt, die Fliege perfekt in schwierigen Strömungsverhältnissen präsentieren zu können. Ich weiss nämlich, wenn die Forellen steigen, hätt ich mit diesem perfekten Wurf garantiert eine gefangen. Dieses Beispiel soll veranschaulichen, was Wolfgang und ich meinen, wenn wir von persönlicher Ansicht sprechen. Fliegenfischen lässt sich zum Glück nicht rational erklären!
    Herzliche Grüsse und schönen Abend
    Kurt


  • Ich fische des öfteren in der Ahr. Das Gewässer zeigt einen guten Bestand an Forellen und Äschen, aber auch Döbeln und Barben kommen in ausreichender Menge vor.


    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es bei mir immer mit Naturköder oder Spinner auf die Forellen läuft. An manchen Tagen ist es richtig langweilig, weil man machen kann, was man will und dennoch fängt.


    Genau an diesen Tagen höre ich dann auf und nehme meine Fliegenrute zur Hand. Mit der fange ich im Schnitt deutlich weniger (Tageslimit erreiche ich immer, da ich die Strecke aus dem FF kenne), aber der Reiz ist zehnmal höher.


    Einen Fisch mit einer selbstgebundenen Fliege/Nymphe zu überlisten, ist für mich ein echter Leistungssport! Man kann alle genannten Arten mit der Fliegenrute fangen, die Kunst ist, es auch regelmäßig zu schaffen... ;)


    Von daher kann ich nur sagen, dass die anderen Angelarten bei mir immer erfolgreicher sind (100%), sie machen mir aber einfach weniger Spaß an so einem Gewässer. Ich bin begeisterter Allrounder, aber beim Fliegenfischen geht mir einer ab. Von daher ist die Prozentzahl für mich absolut nebensächlich...der Fun zählt! :D

    Ich suche immer alte ABU Angelrollen, Kartons und Papiere sowie Werbematerial.
    Ich freue mich über Angebote aller Art per PN oder Mail. Danke

  • Hi,


    Also das von Wolfgang würde ich so sofort unterschreiben!


    Allerdings habe ich, meiner Einschätzung nach, mit der Fliegenrute deutlich mehr gefangen, ich würde sagen auf dei Zeit gesehen 150 bis 200%. Es kann sein das ich mit meiner Schätzung total daneben liege, ich führe kein Fangbuch mehr, aber ich bin mir sicher das ich mit der Fliegenrute mehr gefangen habe. Woran das liegt? Vielleich an der Zeit, am Gewässer oder an meinem Glück, ich weiß es nicht?


    Gruß
    Fabian

  • Im Main bei uns, ist diem Fangmenge an Barschen, Döbeln und Zandern etwa 150% mehr als beim Spinnfischen, dazu kommen dann noch die Friedfische, und seltener Forallen die man beim Spinnen garnicht erwischt.
    Ich gehe nur noch Spinnangeln, wenn ich Waller, Hechte usw fangen will aber sonst nicht.

  • Es kommt immer auf die fischart an!
    Eine Forelle oder Äsche wird man wohl leichter mit der fliege fangen können.
    Einen Hecht Zander oder Wels wohl eher mit Köfi oder kukös.


    Döbelhunter:


    Was sind denn Forallen ;)
    Forellen die neben Korallen leben oder eine neue Quallenart :lol: ;)

  • Zitat von johannes

    Es kommt immer auf die fischart an!
    Eine Forelle oder Äsche wird man wohl leichter mit der fliege fangen können.
    Einen Hecht Zander oder Wels wohl eher mit Köfi oder kukös.


    Nimmst Du das an? Oder beruht Deine Aussage auf Erfahrung?


    Ich möchte ja Erfahrungswerte sammeln, da die ja nicht belegt sind, sondern nur geschätzt.


    Aber Eure Antworten geben schon ein gutes Bild! Ich hoffe es kommt noch mehr ;-)


    Interessant ist ja, dass die Aussagen verschieden sind, bzw. wie !
    Von (ich sag das jetzt mal ganz loogger ) "Joa es soll schon mal welche gegeben haben, die damit gefangen haben" über "manchmal fängt man damit auch" bis hin zu "wenn man es richtig anstellt, fängt man genau so gut oder auch mal besser als mit anderen Methoden"


    Eines ist mir natürlich auch klar, man kann mit jeder Methode fangen. Das ist natürlich nciht das, was ich wissen wollte.... ;-)


    Natürlich ist es für Anfänger doch sehr entmutigend, wenn sie hören dass man eher selten fangen würde, wohin gegen mit Spinner oder Naturköder permanent gefangen wird.
    Bei mir sieht das anders aus. Ich habe schon mit nem Spinner nix gefangen, ergo, es ist ausgeschlossen mich noch zu verschlechtern :D :D :D.
    Der heiligen Fliege sei dank, mir kommt es nicht auf den Fang an, sondern ums Fliegenfischen an sich. Ich stehe in der oben genannten Disskussion also eher als unparteiischer rum, denn ich hab nix dagegen zu fangen, brauche es aber nicht zum glücklich sein. :D

  • Hey Yog,


    heute war ich mit Fliegenrute an einem Forelleteich.


    Im Gegensatz zu den Maden und Forellteig Anglern war ich sehr erfolgreich mit Streamern unterwegs. Nach zwei Stunden hatte ich drei Regenbogenforellen und einen Saibling gefangen.


    Bei den 6 anderen Anglern wurde in der Zeit lediglich eine Regenbogenforelle gefangen. Das wird nicht immer so sein - ich war zum ersten Mal an einem Forellteich - aber bringt auf jeden Falle Spass.


    Viele Grüsse


    Michael

  • Hallo!
    Tut zwar eigentlich nichts zu Sache,aber trotzdem.
    Brutzelcom, wo warst du denn mit der Fliege auf Forelle los?
    Würde nämlich auch mal gerne wieder ein bisschen auf Forelle wedeln gehen und am Bach ist ja im Moment Schonzeit . :cry:
    An den Forellenteichen die ich kenne sind Kunstköder und Fliegenrute verboten und bis zum Osterurlaub in Dänemark halt ich`s nicht mehr aus.
    Bitte rette mich :pray: und schreib mir die Adresse .
    Da du ja aus Düsseldorf kommst und ich aus Essen, sollte der Teich ja auch für mich erreichbar sein.



    Tight lines Ulli

  • Hi! Ich versuchs mal so; wenn man als objektiven Maßstab die Beute nimmt, unabhängig von Moral oder Verbot, die Gewässerbedingungen keine Rolle spielen und ich von meinem subjektivern Können und meiner erfahrung ausgehe, ergibt sich folgendes Bild:
    Lebendköder 100%
    Spinnrute 40-60%
    Fliege max. 30%
    Das halte ich für realistisch - alles andere für Personen- oder Gewässerspeziefischen Einflüssen unterworfen... .
    Zu behaupten, irgendwo, zu irgendeiner Zeit, sei die Fliege erfolgreicher als der Wurm, halte ich für einen Witz... . :badgrin:
    Petri!

  • Warum soll die FLiege denn nie erfolgreicher sein als der Wurm?
    Letzten Sommer an den wirklich heißen Tagen, nahmen die Fische keine Maden oder Würmer, vielmehr hatte man dort mit pinkis oder Mais ageln sollen. Aber am besten hat die Fliege gefangen. Eine ganz einfache unbeschwerte Dubbingnymphe in Schwarz, mit einer Orangenen Sichtwicklung hat da so ziemlich alles gefangen was im Main geschwommen ist. Main Dealer hat auch nicht schlecht geguckt als er mit der Spinnrute los war und ich neben ihm eine 2,5 kg schwere Brasse gedrillt hatte.

  • Zitat von Yog

    Naja, es ging ja nur um eine Schätzung, nennt es Glaubensfrage.


    Vielleicht auch eine Einschätzung der Fliegenfischer, wie sicher sind sie sich Ihrer Methode :D


    Außer dem Objektivierbaren, das durch Wolfgangs Postings in bekannt trefflicher Weise dargelegt wurde und meine volle Zustimmung findet, ist natürlich eine Menge Psychologie dabei.
    Mit einer Angelmethode und Ködern, denen ich vertraue, fange ich gut.
    Fehlt das Vertrauen, werde ich schlecht oder gar nicht fangen.
    Wenn ich also ein begeisterter Fliegenfischer bin, werde ich gut fangen - vielleicht besser als der eine oder andere Spinnfischer.
    Wenn ich dagegen dauernd an meinen Fliegen zweifle oder an meiner Wurftechnik, wenn ich nicht eins werden kann mit meinem Gerät - dann werde ich auch mit der allerbesten Fliegenrute der Welt nichts fangen.

  • "Luke .... Du mußt eins werden mit der Macht!" :D


    Ich bin mal gespannt wie das ausschaut, wenn ich im Bach stehe, wieviel Vertrauen ich zu meinem "Gesamtkonzept" habe.
    Und, ob ich es schaffe, Fische im See mit der Fliege fangen zu können, falls ja, kann ich auf jeden Fall ungläubige Blicke ernten.

  • Hi Yog,


    das kannste aber singen. Wenn du am See mit der Fliege wunderbar fängst wird großes Erstaunen durch die Reihen der Nicht-Fliegenfischer gehen. Hab ich im vergangen Jahr sehr bei mir im Vereinssee erlebt. Das ging so weit, das die Regeln für die Wettfischen geändert wurden - kein Fliegenfischen gestattet - .


    Cheers

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