• aber selbstverständlich gibt es diese.
    Winklepicker sind was für die Nahdistanz von so ca. 10-25 m.
    Wenns dann mal weiter auf Distanz ( 30 -100 m) gehen soll, dann müßte schon ne Feederrute zum Einsatz gebracht werden.....

  • In Grunde sind Winkepicker und Feederuten mit einander verwandt, zumindest was Bissanzeige und das Grundsätzliche der Montage betrifft.


    Winkelpicker sind die leichte Ausführung der Rutenfamilie, sie sind meist zwischen 2,70 und 3,00m lang, besitzen heute meist mehrere Wechselspitzen und sind zum Fischen mit leichten Bleien und allenfalls ganz leichten, kleinen Futterkörben gedacht.


    Die Feederruten sind die stärkere Ausführung, meist zwischen 3,00 und 4,5m lang, haben ebenfalls Wechselspitzen und sind für das Fischen mit Futterkörben gedacht, es gibt sie in Ausführungen von ca. 50 -200g Wurfgewicht. Somit eignen sie sich auch für das Fischen in größeren Fließgewässern.

    Diese Nachricht entspricht dem deutschen Forenreinheitsgebot von 2005, besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits und ist frei von jeglichen Editierungen!©

  • Die Antwort liegt in deiner Frage, sie haben verschiedene Stärken = verschiedene Sensiblitäten.................


    Es ist also nicht egal.

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  • also vor ca 2 jahren stand ich vor genau der selben entscheidung, Winkelpicker oder Feederrute. Da unsere Teiche jedoch ziemlich klein sind und der Uferbereich von Bäumen überhangen ist, entschied ich mich für die Picker weil man mit der auch bei starken Uferbewuchs noch gut werfen kann. Falls du aber nen Größeren See mit großen Carps hast, würde ich ne Feederrute nehmen. Aber pass bei einer Winkelpicker auf, es gibt da ne menge verschiedene Modele die auch teilweise ziemlich weich sind, also falls du so eine Rute kaufst würde ich mir gleich noch ne dünne geflochtene draufspulen lassen, da du sonst zu oft die Bisse versaust.

  • Zitat von Friedfischschreck

    ..., also falls du so eine Rute kaufst würde ich mir gleich noch ne dünne geflochtene draufspulen lassen, da ...

    Bist du dir sicher, dass das was nützt? :D


    Ich fädle die Schnur bei der Rute durch die Ringe.
    Auf eine Rollenspule kommt die Schnur doch normalerweise. :D :D

  • als ich das verknügen hatte mathias weigand beim feederangeln zu zusehen hatte er auf seiner feederrute auch eine 0,12er geflochtene schnur drauf allerdings hatte er noch ca. 50-60 cm monofile schlagschnur dran. also kann ich mir das an der pickerrute auch gut vorstellen wenn eine schlagschnur verwendet wird.


    mfg

  • eine pickerrute ist extrem weich, wie willst du da nen fisch ausschlitzen, das passiert dir vllt. bei einer Heavy-Feeder aber nich bei einer Winkelpicker. Als Puffer, wenn der Fisch mal Druck macht, dient deine Bremse und deine weiche Rute! Weil falls du keine geflochtene fischst kommt es oft vor das der Fisch nicht gehakt wird weil der anschlag in der Monofilen Schnur einfach so verpufft!

  • Zitat von mikesch

    Picker und geflochtene Schnur passen meiner Meinung nach nicht zusammen.


    Das sehe ich genauso.!


    Eine Pickerrute ist letztendlich für das feine und sensibele Grundangeln gemacht. Da passen weder Bleie von 10g aufwärts, noch geflochtene Schnürre dazu.


    Flob:
    Ich fische mit der Pickerrute und Grundmontage auch im Nahbereich, d.h. ab 10 Meter Entfernung. ;)

  • also ich hab ne Diabolo von Balzer, und eine von Mosella (glaub UK winkelpicker oder so...), die ist aber ziemlich weich. Deswegen hol ich mir auch die Geflochtene. Ich werd des denk ich mal so machen: N 4m langes Vorfach aus Mono ca. 0.2mm (ich fisch damit auch auch Karpfen deswegen ne 0.2mm) dann ne Geflochtene Hauptschnur, als Backing wird dann halt wieder ne Mono aufgespullt. Dann hab ich nen direkten Anschlag und etwas Puffer für unerwartete Fluchten. Denk mal so schlitz ich auch keine Fische aus.


    P.s. die karpfen sind ca. 40-50cm groß.

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