Hi,
ich stand vorhin vor meiner Grundrute und habe gewartet. Auf einmal tats eine schlag und ein riesiger Hecht guckte mich an. Ich hätte gerne versucht ihn zufangen, er hatte aber Schonzeit und so hab ichs gelassen. Das gleiche ist mir letzten Sommer passiert: nur da hab ich ihn nicht gefangen. Nun meine Frage: ein altes Sprichwort sagt" Fische die man sieht fängt man nicht". Stimmt das?
mfg pitti08
Hecht gesehen
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Auch wieder so ein falsches Sprichwort.
Klar sind Fische zu fangen, die man sieht. Der Karpfen an der Oberfläche, die Äsche oder Forelle im Gumpen, auch der Hecht an den Seerosen, die tosenden Rapfen bei der Oberflächenjagd, von den Warmwasserfischen der südlichen Gefilde gar nicht zu sprechen.Aber genau der Hecht, den Du gesehen hast ist wahrscheinlich "unfangbar", das geht mir nämlich auch immer so
Das sind dann die Fische, die einen immer wieder ans Wasser und an diese Stelle treiben, da wird der Jagdinstinkt geweckt.....außerdem ist er vermutlich gerade noch in den letzten "Laichzügen"
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Wenn dem so wäre, hätte wohl nahezu jeder Fliegenfischer noch nie einen Fisch gefangen..................
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