das war peinlich
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Maden sind doch total Gesund. Total Protein und Eiweißhaltig. Für mache Leute ist das ein totales Festessen, Rüdiger Nehberg z.b.! Der findet Würmer und Co. recht Lecker.
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Kann ja sein das die gesund sind aber das ist voll wiederlich , wenn die Dinger sich im Mund bewegen !!!!
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ich war mal im bei uns im rheinpark auf barben angeln ....da war auch noch recht viel los ..auf einmal bekam mein opa einen dicken biss und da zog auch ordentlich was ,drum hat er sich auf das cam 70cm hohe und 50cm breite mäuerchen gestellt um von dort aus zu drillen ..nach ca 2 minuten stehen bereits 5leute da..nach 5minuten bereits 10..dann kam der fisch das erste mal an die oberfläche ,alle leute zusammen "ooohhhhh"und das wiederholte sich bestimmt 3 mal ..doch dann ist die dicke barbe von bestimmt 6pfund leider abgerissen...und die leute liefen enttäuscht weiter ....
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Ich denke meine verrückteste Angelaktion war die Sache mit dem Alligator. Aber mit Maden hatte ich auch schon Kontakt. Mir ist mal ein Gummi bei meiner Futterschleuder gerissen und der Inhalt (50 Maden etwa) verteilte sich in meinem Gesicht, zudem auch Mundinnerem und in meinem Hemd. Das war lustig mein Freund hat vor lachen geweint, jedoch konnte ich mir ein Grinsen auch nicht verkneifen.
CU Nicolas
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Kleinere Sachen wie z.B. Angel auswerfen und eine halbe Stunde später bemerken dass ich weder Haken noch Köder montiert hatte passieren mir eigentlich öfters .
Das schlimmste war eben das mit den Maden .Cu Gregory
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Ich muss sagen ich hab mich bisher köstlich amüsiert. Tolle Geschichten!!
Wobei ich sagen muss dass mir auch was peinliches passiert ist.
Beim angeln im Hafen wollte ich meine pose auswerfen, hatte aber den Wind unterschätzt und so segelte die Pose auf ein Passagierschiff und die Schnur wickelte sich schnurstracks um eine T.reppe. Natürlich legte das Schiff grad ab und fuhr aus dem Hafen raus, eine Zange oder ähnl. hatte ich nicht zur Hand, und so zog sie mir ca. 150m von der rolle bis ich dann endlich auf die Idee kam sie abzubeißen.Die ca. 100 Passageire müssen gedacht haben ich bin verrückt:"hey, guck mal, der will 'n' Schiff fangen!!??"
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Hahahaah!!Ein Passagierschiff am Haken...
Das nächste mal gehts zum Fliegenfischen auf Jumbo-Jets
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Haltet euch fest
Ich bin noch Anfänger, und passiert ist mir das ganze vor ca. 4 Wochen am Etang du Baerenthal in Frankreich. Ich angelte an diesem Tag auf einem Steg, für meine Begriffe der beste Platz am Weiher, da dieser Steg als einziger eine recht große Fläche hat, auf der man im Gegensatz zu den anderen wirklich gut angeln kann. Auf dem Steg plazierte ich notdürftig und falsch herum meine Rutenhalter, da ich sie anders nicht unterbringen konnte.
Ich fütterte mit dem Allroundfutter aus dem Angelgeschäft, vermischt mit Mais und Maden, an und legte anschließend meine Grundangeln aus. Völlig unerwartet ließ der Erfolg nicht lange auf sich warten: Nach nur 20 Minuten zoppelte an der einen Angel ein kleiner Brassen, den ich dann auch voller Stolz landete (es war der allererste 'richtige' Fisch für mich, von den Forellen aus dem 'Forellenpuff' mal abgesehen). Motiviert legte ich die Angel wieder aus und hoffte auf weitere Bisse.
Eine halbe Stunde passierte erst einmal gar nichts. Dann, als ich gerade mit dem Rücken zu meinen Angeln nach irgendwas im Angelkoffer kramte, rappelte es hinter mir laut. Als ich mich umdrehte, konnte ich gerade noch erkennen, wie sich meine Angel inmitten der zusammengefallenen Rutenhalter mit einem kurzen 'Tock' auf jeder Planke des Steges in Richtung Wasser bewegte. Als ich begriff, was da vor sich ging, war es bereits zu spät: Die Angel wurde mit einer Geschwindigkeit, die ich beim Schwimmen nicht hätte erreichen können, von einem wohl recht starken Fisch am Haken auf das Wasser hinausgezogen.
Fassungslos starrte ich der davonschwimmenden Angel hinterher. Viel zu spät kam mir die Erkenntnis, daß ich mit einem frühzeitigen, entschlossenen Sprung oder mit dem Darüberwerfen der anderen Angel das Fiasko noch hätte verhindern können. Als die Angel nach etwa 20 Metern zur Weihermitte hin eine sanfte Rechtskurve beschrieb, weil der Fisch beschloß, mit seiner 'Beute' Richtung Schilfgürtel abzuziehen, stand ich noch immer reglos und mit offenem Mund meiner schönen neuen Angel nachstarrend da.
Es gelang mir nicht, mit einem Boot auf den (ziemlich großen) Weiher zu kommen, denn das ist dort verboten - so sagte man es mir zumindest. Vermutlich haben die Einheimischen später am Tag aber genau das gemacht und meine Angel (ggf. noch mit dem Fisch) herausgezogen und ihrem Gerätearsenal zugeführt. Auf jeden Fall habe ich die neue Teleskoprute (25 Euro) und die neue Rolle (35 Euro) nicht mehr wiederbekommen.
Naja...die wenigsten kommen gleich als Könner ans Gewässer, und ich erst recht nicht. Aber man muß wohl erst einige Erfahrungen sammeln, dann kann man auch reagieren.
Meine Fehler waren:
- Rutenhalter schlampig (eigentlich gar nicht) befestigt
- Bremse viel zu stark eingestellt
- Keine akustischen Bißanzeiger
- Null Reaktion wegen zu großer ÜberraschungIn Zukunft wird mir das nicht mehr passieren, denn
- ich sichere meine Ruten nun zusätzlich mit Seilen, wenn ich am Steg angele
- die Bremse ist anfangs so leicht eingestellt, daß sie zuweilen sogar beim Hochziehen des 20g-Bleis durchdreht
- für den Fall, daß gerade etwas beißt, wenn ich den Angeln mal eben den Rücken zudrehe, mache ich mir nun immer diese sonst beim Nachtangeln üblichen Glöckchen auf die Rutenspitzen
Und sollte das alles nichts nützen - jetzt weiß ich Bescheid und mache mich bereits beim ersten verdächtigen Geräusch darauf gefaßt, mit voller Montur meiner Angel hinterherzuspringen, falls es erforderlich sein sollte.Immerhin - ich bin dem Angeln trotz des herben Verlustes treugeblieben, und es hat sich auch gelohnt. Nach einem erfolglosen Fangtag zwischendurch fing ich letzten Sonntag an einer anderen Stelle des Weihers drei Brassen. Sie waren zwar alle ziemlich klein (250-400g), aber es war trotzdem der bisher erfolgreichste Angeltag in meinem Leben, seit ich vor zwei Monaten damit (wieder, nach ein paar Malen vor über 10 Jahren) angefangen habe.
Morgen mach ich meine Fischerprüfung. Dann muß ich endlich nicht mehr so weit fahren, wenn ich angeln will. Trotzdem werde ich weiterhin auch am Etang du Baerenthal angeln, denn der Weiher ist wirklich schön, hat viele Karpfen und auch Raubfische. Mal sehen, was sich in bezug auf Brassen noch tut, denn die sollen ja fast so groß werden wie ein Klodeckel
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Hallo Smine,
ich finde, dass sich der Verlust Deiner Angel irgendwie doch rentiert hat!
Du hast an diesem Angeltag innerhalb kürzester Zeit eine Menge Dinge gelernt und, wie mir scheint, die richtigen Schlüsse daraus gezogen!
Viel Spass noch in Deinem weiteren Anglerleben und Petri heil!Grüße aus München,
Peter -
das passiert nicht nur Anfängern. Ist beim Letzten Vereinsnachtangeln auch einem "Alten Fischhasen" aus meinem Verein Passiert. Der hatte einen zu großen Karpfen dran, und war kurz zu meinem Angelplatz gelaufen, um meine gerade gefangene Schleie zu Bewundern. Als er zu seinem Rutenständer zurückkehrte war dieser Umgerissen und seine Angel zog durch den See. Er konnte sie zwar noch Retten, aber schon die kleinste Unaufmerksamkeit, und Futsch ist das Gerät.
Mir selbst ist mal was Ähnliches Passiert. War auf einem Fähranleger zum Brandungsangeln, und hatte die Ruten nur an die Brüstung gelehnt, dachte mir die sind so schwer, da Passiert schon nix, doch als dann ein gerade mal Maßiger Dorsch voll in den Watwurm und das Vorfach reinhaute, da machte die Rute fast nen Abflug. Konnte das aber gerade noch Verhindern, dafür haben die anderen Mitangler sich den Bauch vor Lachen nicht mehr halten können, und mir flog die Zigi. aus dem Mund während ich wie von Sinnen auf meine Rute zuschoß. Muß Verdammt Lustig ausgesehen haben.
Aber wie der Taxler schon Bemerkte, du hast ja für die Zukunft draus gelernt. Das kann ja nur besser werden. Und das wird es jetzt auch bestimmt. Wünsche dir auch noch viele Fänge in deinem weiteren Anglerleben. -
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mir passierte was peinliches beim spinnfischen. an einem steilen ufer wollte ich biss ganz hinunter an den gewässerrand. da es über nacht geregnet hat war das üfer sehr glitschig. ich rutschte aus, mein angel flog vorran und ich hinter her ins wasser. dann stand ich ganz belämmert bis zum hals im wasser. es kamen ganz schnell 2 angler angerannt, schauten kurz doof und halfen mir dann aus dem wasser. wie ich später erfuhr liefen sie nur zu mir weil sie dachten der laute platsch wäre eine raubender hecht gewesen. *gg*
ps. meine angel konnte ich mit dem kescher retten.
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ich sass parallel zum wasser und wollte ein fliege die ins wasser gefallen war retten. ich habe mich dann so weit wie möglich zu ihr gebeugt. in dem moment ist dann mein stuhl zusammengeklappt und ich lag drin. das war leider bei einem vereinsangeln und ich hab nun den schönen namen:
FLIEGENANGLER.
mfg Carprusher -
Mir ist schon passiert dass ich beim angln, an einem Baggersee, an der Schwimmerrute einen Biss hatte, da hab ich eingekurbelt und einen Wiederstand gespürt, nun ja ich dachte das es ein schlapper Fisch ala Brachsenzwerg ist und und dann hab ich gesehn das es eine Blechdose war.
2001 war ich mit meinem Vater, dessen Bruder und meinem Onkel zum angeln an einem See, es war einer der schlechtesten Angeltagen die ich erlebt hatte, es hatte nur ein Brasen von ca. 25cm und ein paar fingerlange Rotaugen gebissen. Am Abend als wir aufbrechenwollten hatte ich die Fische gesucht, da hab ich aus einem Busch knacken und leise kaugereusche hehört ich ging hin und sah das eine Wasserratte meinen, eh schon misserablen Fang, gefressen hat.
Mein Vater hat vor 20 Jahren, als er noch intensiv Fliegenfischen betrieben hat, eine Ente auf eine Trockenfliege gefangen zum Glück flog sie nicht weg und er konnte nach einem harten drill den Hacken aufbiegen und die Fliege bzw. die Ente retten.
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einmal beim spinnfischen am main hielt ich beim vorschwung meine rute zu lasch und *schwups* landete sie im wasser.
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Das waren bis jetzt ja richtig geile Geschichten.
Ich war mal mit nem Kollegen beim Nachtangeln. Das ist ja erstmal nichts besonderes, aber er hat sich beim Angeln erstmal ne Flasche Korn reingezogen und die hat dann auch irgendwann ihre Wirkung in zweierlei Hinsicht gezeigt. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und musste ungefähr alle fünf Minuten für kleine Jungs. Dafür ist er dann immer in ein benachbartes Birkenwäldchen gegangen. Irgendwann im Laufe der Nacht war er dann aber nach einer halben Stunde immer noch nicht vom Pieseln zurück und ich geh erstmal hinterher, um zu schauen, ob alles in Ordnung ist. Ich also erstmal quer durch das Wäldchen und ihn gesucht. Als ich ihn gefunden habe lehnte er schlafend und noch mit dem Schniedel in der Hand an einer Birke . Am nächsten Morgen war ihm das erstmal so richtig peinlich, weil er den totalen Filmriss hatte und nichts mehr davon wusste.
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Peter, lass den Suffkopp das nächste Mal lieber gleich zuhause!
Oder vergewissere dich vor dem Abmarsch ans Wasser, dass er nüchtern ist und auch keine "harten Sachen" im Gepäck hat.
Nichts gegen ein schönes Bier zur Brotzeit beim Ansitzen. Aber gleich eine Falsche Korn?Solche Alkoholiker können ganz bestimmt nicht waidgerecht fischen.
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Solange sie nur an der Birke lehnen und die Flöte lüften gehts ja noch.
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reverend:
Keine Sorge. Er hat, Gott sei Dank, an dem Abend nicht geangelt, sondern ist einfach nur so mitgekommen, weil er selbst noch nie beim Nachtangeln war. Ich hab ihm selbst auch schon gesagt, dass er sich solche Aktionen sparen sollte, wenn er nochmal mit mir losziehen will. Und man höre und staune: Der hat seit dem Tag auch sonst keinen Alkohol mehr getrunken. Könnte mit daran liegen, dass er die nächsten 3 Tage nen Kopf wie ein Ofenrohr hatte .
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